Vier Tage Überlebenstraining
in der Wildnisschule im Allgäu

Donnerstag 27. bis Sonntag 30. Oktober 2016

© Regina F. Rau




Fotos vom Survival-Training
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Am 27. Oktober 2016 startete ich meine Abenteuer Reise zur Wildnisschule im Allgäu, die ich mir selbst zum Geburtstag geschenkt hatte. Diese Tage ging es um's "Überleben". Was mich bewogen hatte, diese Reise zu buchen, war die Idee, auch im Herbst und Winter ganz ohne Equipment draussen sein zu können. Und mich freute vor allem, dass die Veranstalter selbst vegetarisch leben, und ich mir also keine Gedanken darüber machen musste, was ich machen würde, wenn alle Regenwürmer und Spinnen essen. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Nun war ich so aufgeregt, wie zuletzt vor 40 Jahren, als ich als Kind noch mit den Eltern und Geschwistern nach Griechenland in Urlaub fuhr, wo noch viele Straßen abenteuerlich waren - und man nur sehr selten mal einen Einheimischen traf.

Ich hatte mir zu diesem Zweck extra noch einen 110 Liter Militär-Rucksack gekauft, weil mein VauDe Rucksack, der mir seit 24 Jahren treue Dienste leistet, bereits im Sommer, als ich noch mit leichtem Schlafsack unter freiem Himmel bei Wildkräutern und Quellwasser verbrachte, gerade noch ausreichte. Für den Winterschlafsack nebst Biwi brauchte ich deutlich mehr Stauraum. Als ich den gepackten Rucksack noch einmal überprüfte, fiel mir eine Broschüre ins Auge, die ich aus dem Karwendel-Gebirge einmal mitgenommen hatte, sie war irgendwie zwischen ein Tarp geraten, und fiel heraus. Darauf stand: "Wege zum Glück" ... ich konnte es richtig fühlen.
5 Tage unter freiem Himmel mit Wildkräutern und Quellwasser im Karwendelgebirge

Natürlich war ich sehr aufgeregt, denn ich hatte keine Ahnung, ob ich die 20 kg wirklich schleppen könnte, auch wenn ich dafür im Jahr davor viel trainiert hatte.

Denn in früheren Zeiten hatte ich mir mächtige LWS-Schmerzen zugezogen, wenn ich von solch schweren Touren zurückkam. Und in den letzten Jahren hatte ich bereits 2 deftige Hexenschüsse nebst Frozen Shoulder links und rechts zugezogen. Doch war ich nicht faul gewesen und hatte mit viel Geduld und innerer Überwindung diese ernsthaften Beschwerden mit viel Rohkost häufigen Streifzügen im Gebirge kuriert, wobei ich das Gewicht und die Steighöhe stets ein klein wenig erhöht hatte.

Und tatsächlich, als ich diesmal das Haus verliess. hatte ich nicht nur 20 kg auf dem Rücken (wie ich später nachwog), sondern ich nahm sogar noch eine 6 kg Tragetasche mit all dem Gemüse und Obst mit, die ich noch übrig hatte - und es ging mir erstaunlich gut damit.

In München wollte ich den Zug nach Kempten nehmen und verpasste den Anschluss, weil eine falsche Gleisnummer auf meinem Infoblatt stand. Eine Stunde später saß ich endlich im richtigen Zug. Die Leute starrten mich an, als käme ich vom Mond. In Buchloe und Kempten waren die Züge im Gegensatz zu unserer Gegend voll mit Menschen aller Nationen - alle ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Ein paar russische Männer tuschelten über meine Fracht. Als ich am Ziel ankam, ging die Türe nicht auf. So kam ich statt am späten Nachmittag erst am frühen Abend am Zielbahnhof an. Von hier ging es nun 30 Minuten zu Fuß. Da ich in „google maps“ keine wirklich genaue Route finden konnte, probierte ich hier nun jede Abzweigung aus, die alle in einer Sackgasse endeten.

Und so dauerte es fast 30 Minuten, bis ich endlich die richtige Route gefunden hatte. Als ich am Abzweig Richtung Wildniscamp ankam, hielt ein Auto. Es war die Veranstalterin. Sie nahm mich mit und lachte über meine Geschichte. "Ja, das erleben wir sehr oft in letzter Zeit. Sehr viele Menschen stehen nun auf dem Prüfstand: was will ich wirklich!" Ich hatte scheinbar die richtige Entscheidung getroffen, noch dazu musste ich nun die restlichen 20 Minuten nicht zu Fuß gehen ;-)

Es war um diese Uhrzeit schon sehr kalt, und das Wildnis-Camp lag in einer Vertiefung am Bach, so dass ich hurtig mein Zelt aufstellte. Später stellte sich heraus, dass ich es in der Eile der herannahenden Dunkelheit verkehrt eingehängt hatte. Das war alles eine große Gaudi - vor allem auch, weil sich der Platz für die Zelte sehr abenteuerlich auf einer wirklich sumpfigen Wiese befand. Die erste Nacht froren wir alle mehr oder weniger durch. Diesen Umstand lösten wir bald, indem wir in die Jurte umzogen, wo wir uns nachts mit den zum Sitzen vorgesehenen Heuballen umgaben, um die Feuerwärme optimal zu nützen und den Wind abzuhalten, da der Eingangsbereich offen stand.

Am Morgen badete ich mich jeweils im eisigen Bach, der wenige Meter vorbeifliesst und irgendwo ganz in der Nähe aus einer Quelle kommt. Ich kann kaum beschreiben, wie gut dieses kalte Bad tut. Mein Tipp ist: NICHT Zögern, sofort rein - und dann freuen! Denn das Gefühl sofort danach ist himmlisch! Nachher stehe ich dann oft eine ganze Weile unbekleidet und lasse mich von der sich nach dem Bad warm anfühlenden Luft trocknen. Das Bild ist perfekt. Der Bach gluckst wild vor sich hin, von weitem schimmert die Jurte durch die Bäume… fühlt sich wirklich an, wie „zu Hause“! (Regina: Eisbaden im Winter)

Die Tage waren gefüllt mit wertvollen Informationen über ein Draußen-Sein ohne viele Mittel, Miteinander und gemeinsamen Aktionen, wie z.B. Unterschlüpfe nur aus dem Material zu bauen, welches in der Umgebung zu finden ist, um dort die Nacht ohne Schlafsack zu verbringen, worauf wir aber wegen der hohen Feuchtigkeit der vergangen Regentage verzichteten. Es stand bereits ein großes Gras-Tipi auf dem Gelände, in das wir ebenfalls schlüpften. Es stand offensichtlich schon ein wenig länger, denn es befanden sich überall große Nester weißer Pilze ... ein Teilnehmer wollte dennoch versuchen, sich darin ein Feuer anzuzünden und darin zu nächtigen. Dazu hatte er sich tagsüber Brennholz dorthin gebracht. Er machte sich in der Nacht gegen 22 Uhr auf den Weg dorthin. Doch er kam 2 Stunden später gegen Mitternacht zurück... Solche Hütten fallen, wenn nicht lebhaft bewohnt, dem Schimmelpilz anheim.

Wir lernten, wie man mit diversen natürlichen Dingen, die man im Wald findet, Feuer machen kann. Darunter auch die Technik mit dem Feuerbohrer und einem Bogen, Zunderpilze und „Zündstoff“ machen… Wir sollten uns Zündmaterial aus der Umgebung zusammen sammeln und mit nur einem Streichholz ein richtig gutes Feuer damit entfachen. Mein Streichholz rieb sich in der hohen Feuchtigkeit nur ab
Als unser Wildnislehrer dann selbst ein Feuer mit dem in der Jurte vorhandenen Zunder entfachen wollte, gab es eine dichte Rauchwolke. Das Gras war einfach noch zu feucht. Überhaupt verbrachte ich zum Ersten Mal so viele Tage so nah am Feuer und ich dachte, dass ich diesen Schwelgeruch nie wieder aus meinen Sachen bekommen würde. Doch eine Nacht im Freien auf dem frischen moosigen Waldboden, neutralisierte alles wieder auf ein akzeptables Mass..
Mit der glühenden Kohle des Feuers glühten wir aus groben Holzscheiten Schalen und Löffel… da saßen wir bis Nachts um 2 Uhr ums Feuer und da glühte nicht nur die Kohle auf unserem Holz… eine herrlich schöne Erfahrung, mit Gleichgesinnten da ums Feuer zu sitzen, Schnüre zu drehen, Schalen zu brennen und Wurzelstecher zu schnitzen!

Wir gruben Wurzeln aus und bereiteten sie zu. Das war meine erste Wurzelmahlzeit mit Kohlkratzdistel, Löwenzahn, Schlangenknöterich - und mir fiel es ein, noch Graswurzel dazu zu geben ... wir waren alle sehr begeistert! Auch das Gras ist essbar und trinkbar: (siehe auch: Regina Rau "Lebenselixier Süssgras")
Die Bitterstoffe schmeckten köstlich ... das brachte mich auf die Idee, nun statt gekauftem Wurzelgemüse viele wilde Wurzeln sammeln. Außerdem brachte ich aus dem Wald eine ganze Reihe Pilze mit, die ich für mich selbst zubereitete, da sie sonst niemand kannte und deshalb auch kaum jemand probieren wollte. Doch dann probierten sie einer nach dem andern doch alle. Auch das Mädchen, das generell Pilze hasst. Sie erklärte mir feierlich, dass es das erste Mal in ihrem Leben sei, das ihr Pilze schmecken - und sie nahm sich noch eine Portion. Dazu gab es Dinkelmehl-Gerstengras Brote, in der Pfanne über dem offenen Feuer gebacken ... das ist eine sehr gute Variante zum Annähern an das Rohkostgrasbrot, das ich seit ca. 2 Jahren zubereite und auf den meisten Wanderungen und Events dabei habe ... aber meist nicht sehr lange, da es ein sehr beliebter Snack bei meinen Wanderfreunden ist!
(siehe auch: Regina Rau "Rohkostbrote + Rohkost Süssgras Brot")

Wir lernten verschiedene Knotentechniken, selbst aus z.B. Brennesselfasern oder selbst Gras Schnüre zu fertigen, die man in beliebiger Dicke ausarbeiten kann.
Wir lernten auch, Entscheidungen gemeinsam zu treffen, was eine der schönsten Erfahrungen dieser Tage für mich war. Denn obwohl wir alle so unglaublich verschieden waren – klappte das auf Anhieb. Auch Meinungsverschiedenheiten konnten ausgesprochen und beseitigt werden. Am vorletzten Tag gingen wir gemeinsam mit dem Notgepäck auf einen Berg, wo wir unser Nachtlager aufschlugen. Anschließend sammelten wir Feuerholz und es wurde ein sehr kleines Feuer entfacht, es gab Survival-Suppe aus der Packung. Ich hatte meinen Brokkoli und eine tolle Sauce dabei, die ich mampfen wollte, doch könnt ihr euch ja vorstellen, dass dieser Brokkoli bald auch das Interesse der anderen weckte

Später - unser Lehrer hatte extra vegane Schokolade besorgt, gab es noch ein abenteuerliches Spiel mit Anpirschen. Drei sollten am Lagerfeuer sitzen, die anderen drei sollten versuchen sich anzupirschen, um die mit einem kleinen roten Ledlicht versehene Schokolade zu stehlen. Ich kam als erste sehr weit… Vom Lagerfeuer aus sah es so aus, als sei die Schokolade unglaublich weit weg. Doch vom Wald aus wirkte es, als könne man da nicht mal im Umkreis von 10 Metern heranpirschen. Ich zog weiter hinten meine Trapperhosen aus und ließ die dunkelgrüne BW-Hose an. Damit sollte es gehen. Doch hatte ich nichts, um meine hellen Haare zu bedecken. Ich pirschte mich zunächst bis zu einem letzten Baum heran. Dann legte ich mich im Abstand von ca. 8 Metern zum roten Licht flach mit dem Bauch auf den Boden. Mit den Ellbogen und den Zehen drückte ich mich 10cm-Weise nach vorn und blieb dann jeweils einige Zeit reglos liegen. Es war abgemacht, dass ein Strahl mit der Pointerlampe nach einem geschickt würde, wenn man entdeckt war. Zunächst dachte ich, man würde Tage brauchen, bis man auf diese Weise zur Schokolade käme. Doch war ich bereits nach ca. 20 Minuten bei der Lampe und nichts geschah. Dann knackte es 2 Meter neben mir… mir stellte es die Nackenhaare auf, da ich wusste, dass man nach diesem Geräusch schauen würde. Und tatsächlich ging gleich darauf eine Taschenlampe an. Ich presste mich ganz auf den Boden und überlegte, wie ich vorgehen würde, wenn ich die Schokolade in der Hand hätte. Ich wollte nicht gleich euphorisch aufspringen, sondern wieder zurückrobben und dann hinten durch den Wald laufen, um in einem großen Bogen die andere Seite des Feuers zu erreichen, von wo aus ich dann triumphierend die Schokolade schwenken würde. Da lag ich nun neben dem roten Licht und tappte mit den Händen drum herum. Doch da war nichts. Ich robbte noch 50 cm weiter. Nichts. Und als ich so vor mich hin sinnierend weiterhin mit den Händen um das Licht tappte, traf mich plötzlich der Strahl des Pointers. „Oh, da scheint es einen Igel zu geben!“ Ich blieb reglos liegen. Der Strahl verschwand wieder. Doch dann flog mir ein Tannenzapfen an den Kopf…
Ich stand lachend auf – und sah die Schokolade genau dort, wo ich entdeckt wurde. Ein sehr interessantes Gefühl
Ich wurde abgelöst und ein anderer Teilnehmer verschwand in der Dunkelheit. Es war recht spannend, am Feuer zu sitzen und sich zu unterhalten, während alle Sinne aufmerksam auf die Dunkelheit lauschten.
Ein Teilnehmer, der gleichzeitig mit mir in den Wald gezogen war, um die Pirsch zu versuchen, schaffte es. Es stellte sich heraus, dass wir alle die gleiche Anpirsch-Robben Route überlegt hatten, wenngleich wir aus verschiedenen Richtungen kamen. Alle wurden kurz vor der Schokolade entdeckt. Denn alle hatten sich gewundert, dass bei dem Licht nichts lag. Zuletzt sagte der letzte, der entdeckt worden war, dass es keine Schokolade gegeben hätte. Inzwischen waren schon anderthalb Stunden vergangen. Da stand unser Gruppenleiter auf und ging mit der Stirnlampe nachsehen. Sie war tatsächlich weg. Ich freute mich wie ein kleines Kind darüber, dass er es so gemacht hatte, wie ich es mir für mich vorgestellt hatte. Ihm diesen Sieg zu gönnen, war eine riesige Freude. Doch er tauchte nicht auf. Einer der Teilnehmer hatte eine Ultrastarke Ledleuchte dabei, mit der er in den Wald funzelte. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Schokoladendieb plötzlich wenige Meter vor unserem Feuer entdeckt wurde. Er hatte sich wirklich super versteckt und kam nun triumphierend mit allen Tafeln an gehüpft. Wir freuten uns alle riesig und setzen uns um das Feuer, um die wohlverdiente Süße zu genießen. Dazu gab es Tee. Doch der schmeckte, weil die Wasserfalsche am Tag direkt an einer Stange am Feuer gehangen hatte… komplett nach Rauch :-D
Gegen 12 Uhr Mitternacht verkrochen wir uns alle in unsere Nester. Das war die schönste Nacht … hier oben – auf dem unglaublich weichen, trockenen Waldboden, direkt unter den Sternen…

Ich hatte niemandem vorher verraten, wohin ich die Tage fahren und was ich machen würde. Als ich es nun meiner Mama erzählte, war sie über die Maßen begeistert und freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass sie, als sie mich nicht erreichen konnte und darüber nachsinnierte, wo ich stecken könnte, auf das Richtige getippt hatte!

Das waren sehr intensive, wunderschöne und lehrreiche Tage in der Wildnisschule Allgäu Tage mit Heike und Stefan - und der tollen Teilnehmer Gruppe! Danke dass es euch gibt!





 


Wildnisschule Survivaltraining
Fotos Regina Franziska Rau

 
Auf dem Weg
 
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beim Wildniscamp

Abend des ersten Tages

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Zelten auf sumpfigem Wiesengrund. Rauhreif am Morgen
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Urgemütliches Beisammensein
am Feuer in der Jurte

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die Küche   Holzhacken im Dunkeln        

Holz-Schüsseln und -Löffel
mit Holzkohle ausglühen

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beim Wildniscamp

zweiter Tag

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    das schöne Plumsklo    
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        die Küche   Feuermachen am Morgen
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            Feuermachen am Morgen
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  Scout Gebet    
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Gras Teepee

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Laubhütten

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Bauen einer Laubhütte

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          Pilze für mein Abendessen:
Täubling, Blutreizker, Rötelritterling, Habichtspilz

Zunder sammeln und mit
einem Streichholz ein gutes Feuer machen

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    mein Streichholz war feucht    
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Wildnis-Lehrer Stefan zeigt, wie es geht, wenn der Zunder feucht ist.
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Variationen zum Feuer entzünden

binnen wenigen Sekunden eine Flamme mit der Alu-Schirm Technik

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in wenigen Sekunden Glut entfachen mit der Bogentechnik

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Glut anreiben   die Glut übertragen    
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    jetzt ein wenig fächeln    
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die Glut auf den Zunder geben   Stefan bläst an
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Sophia macht ihr freiwilliges Soziales
Ausbildungsjahr in der Wildnisschule.
Klasse! Ich hatte nicht gewußt, dass
es so eine Möglichkeit gibt...
Das kann ich sehr empfehlen!
Sophia bringt den Zunder zum brennen        
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Stefan erklärt die Bogentechnik
   

Schnüre jeder Dicke aus Naturfasern drehen

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Steffen arbeitet weiter an seinem liebevoll gearbeiteten Geschenk -
ein Babylöffel - Technik: mit Holzkohle aus einem Holz ausglühen

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beim Wildniscamp

dritter Tag

morgendliches Bad im eisigen Quellbach - herrlich!

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und wie "zu Hause"
nachher ists schön warm :-)    

Pflanzen & Wurzeln sammeln + Bestimmen + Zubereiten von
Wildkräuter-Salat (Schlüsselblume, Scharbockskraut, Löwenzahn, Kohlkratzdistel, Pfefferminze, Klee); handgepresster Saft: Wildpflanzen-Apfel, Cashew-Gerstengrassaft, Varianten von Nuss-Frischkäse, Wurzeln (Schlangenknöterich, Löwenzahn, Kohlkratzdistel, Süssgras); Pilzen (wie am zweiten Tag + Lila Lacktrichterling); Dinkelmehl-Gerstengras-Broten.

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Abendwanderung
mit Übernachtung unter freiem Himmel und
Schokoladen Stehlen (vegan) im Dunkeln

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Feuer am Hobo-Ofen
lauschen auf die Schokoladen-Diebe

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es ist gar nicht so leicht, sich heranzupirschen und unbemerkt zu bleiben,
es geht oft nur mit Robben und viel Zeit lassen.
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Schlafen unter freiem Himmel
immer wieder ein unvergleichliches Erlebnis,
Balsam für Körper, Geist und Seele

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R.Rau Gumpenjoechl   zum Frühstück gibts
Hasenlattich :-)
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        Zunderschwamm    
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Abstieg

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Abschied und Heimfahrt

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vom Zug aus fotografiert    
   
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  bald bin ich wieder zu Hause...
Das waren sehr intensive, wunderschöne und lehrreiche Tage in der Wildnisschule Allgäu Tage mit Heike und Stefan - und der tollen Teilnehmer Gruppe!
Danke dass es euch gibt!