Kramerspitze (1985m)
ausgiebige alpine Gipfelwanderung Garmisch-Partenkirchen, Parkplatz Maximilianshöhe - über
Panoramaweg, Berggasthof St. Martin (1028m), die Felsenkanzel (1450m), Mittergernspitze (1743m),
das Fensterl, Kramerspitze (1985m) und Stepbergalm (1592m)
Samstag, 27. September 2014

© Regina F. Rau



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Kramerspitze (1985m)
ausgiebige alpine
Gipfelwanderung Garmisch-Partenkirchen, Parkplatz Maximilianshöhe - über Panoramaweg, Berggasthof St. Martin (1028m), die Felsenkanzel (1450m), Mittergernspitze (1743m), das Fensterl, Kramerspitze (1985m) und Stepbergalm (1592m)


Samstag, 27. September 2014

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Wundervolle alpine Panorama Gipfeltour!
Länge: 14 km - Höhenmeter: 1.193m - Gehzeit: ca. 8 Stunden

Die Tour beginnt am Parkplatz Maximilianshof in Bernau bei Garmisch-Partenkirchen. Gleich am Parkplatz gehen wir hinauf zum malerischen Panoramaweg, bis über die Brücke. Kurz nach der Brücke über den Bach geht es links auf einem sehr schmalen Steig gleich steil nach oben. Weil ich wegen der schönen Fotos ein wenig voraus ging, merkte ich nicht gleich, das die anderen schon abgebogen
waren und musste ein ordentliches Stück weit zurückgehen. ;-) Dieser kleine Pfad hat es auch schon in sich. Er führt uns durch den Wald am Grat entlang zum St. Martins Berggasthof (1028m).

Du brauchst gute Kniekondition dafür und Schwindelfreiheit. Wer diesen Pfad nicht gehen will, kann den Forstweg bis zum Berggasthof nehmen. Von hier aus hat man einen herrlichen Überblick auf Garmisch und zum Gebirge, das den Garmischer Talkessel umgibt. Der Geräuschpegel, den die Stadt verursacht, ist hier noch relativ hoch. Ausserdem wundern wir uns darüber, wie gedankenlos die Gäste des Gasthofs ihre Schokoladenpapiere, Teebeutel, und andere Verpackungen einfach über die Brüstung der Terasse werfen.

Doch das alles soll uns die Stimmung nicht trüben und wir gehen gleich weiter auf dem Steig (Nr. 255 DAV) hinauf zur Felsenkanzel. Der Weg zur Felsenkanzel ist sehr malerisch. Man möchte überall ein wenig verweilen und jeden Winkel genießen ... deshalb lassen wir uns auch viel Zeit. Auf dieser Wanderung habe ich viele schöne kleine Details entdeckt, die ihr auf den Fotos bewundern könnt. Wir haben uns gewundert, dass die Bergblumen noch so üppig blühen... es ist heiß wie an einem Hochsommertag.

Die Felsenkanzel war 2013 Teil des Projekts KLIMAGRAD, zur Untersuchung des Ökosystems der Alpen unter verschiedenen Aspekten.
Die Alpen sind stark vom Klimawandel betroffen. Im weltweiten Vergleich ist hier die mittlere Jahrestemperatur um mehr als das Doppelte (1,5°C) gestiegen. Da sich alpine Tier- und Pflanzenarten perfekt an die unwirtlichen Bedingungen der Hochlagen angepasst haben, reagieren sie äußerst empfindlich auf Störungen. Das Projekt KLIMAGRAD hat untersucht, wie sich menschliche und klimatische Einflüsse im Werdenfelser Land auswirken - zum Beispiel Luftschadstoffe oder Wandertourismus auf der Zugspitze. Das Ergebnis der Studie ist ein Referenzsytem, mit dem sich Veränderungen künftig im Detail dokumentieren lassen. Den Artikel aus dem Magazin der Technischen Universität München 3/2013 TUMcampus kannst du hier lesen
: Studie KLIMAGRAD oder hier das ganze Magazin TUMcampus 3/2013

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Hier oben verweilen wir ein bisschen und genießen den Ausblick auf Garmisch-Partenkirchen, die Zugspitze, das Wettersteingebirge ... das Karwendelgebirge und das herrliche Panorama...

Danach geht's weiter auf dem herrlichen Panoramasteig zum "Fensterl" und der Felsnadel (1843m). Ich wage es, eine kleine Klettertour zum Fensterl zu unternehmen. Solche Sachen traue ich mich normaler Weise nicht allein. Doch heute klappt es ganz ohne Hilfe. Auch der Rückweg gelingt ohne Schwierigkeiten.

Achtung: Nach dem "Fensterl" alpines Wandergebiet: Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!

Nach dem "Fensterl" wird der Weg sehr felsig und nach der Spitze mit dem Holzkreuz "Schnitti" ist absolute Trittsicherheit erforderlich. Ich staune immer wieder, denn diese Wege hatten mir bis vor Kurzem noch wirkliche Probleme verursacht. Heute geht alles ohne Zwischenfälle. Ich komme mir vor wie eine Gams.

Seit einiger Zeit hatte ich schon das Gefühl, dass ich nicht alleine war. So sprach ich heute mit den Wesen, die ich bei mir hatte (meist sind es die Geister von Verstorbenen, die sich an Menschen haften ... und da ich viel durch meine Tätigkeit viel mit solchen Verstorbenen zu tun habe, bat ich sie, sich zu versammeln, und sie am Gipfel in die Himmlischen Sphären zu geleiten. Irgendwie scheinen sie das zu mögen, denn die Ängste, die ich sonst hatte, sind wie Luft verflogen!

Oben kurz vor dem Gipfel fand ich etwas abseits vom Weg eine alte Cognacflasche. ich denke, dass wir fähig sind, unseren Müll wieder mit ins Tal zu nehmen. Wer soll denn hier oben den Müll wegtransportieren? Die Dolen und die Gamsen sicher nicht ... Die leiden unter dem Müll, verletzen sich auch daran, oder fressen ihn gar auf - wie z.B. Reste von nach Wurst riechender Alufolie, Kekstüten, etc. Also bitte, liebe Leut, nehmt's euren Müll einfach wieder mit und werft ihn bei euch in die Mülltonne, wo er auch hingehört!

Ausserdem lacht mich heute das Berggras von den von den Gamsen abgegrasten Wiesen an. Ich bücke mich und probiere es. Dass mir das bisher nie eingefallen ist, wo ich doch so gerne Süssgrassaft trinke - oder Graspudding esse! Das Gras ist zwar ein wenig zäh - aber es läßt sich dennoch gut kauen. Und es schmeckt zuckersüss und ein wenig wie Hafermüsli! Ich schneide mir noch ein paar Handvoll von diesem herrlichen Gras zum Mitnehmen. Außerdem mache ich mir ein paar Brennnessel-Bonbons und nehme mir auch davon noch etwas mit. Auch diese Brennnesseln schmecken herrlich. Allerdings sind sie wesentlich würziger, als die bei uns.

So - nun geht's endlich hinauf zum Kramerspitz-Gipfel (1985m). Hier lassen wir es uns eine zeitlang gut gehen. Es gibt köstlichen Rohkostsalat und Vronis leckeren Kichererbsen-Eintopf.

Später, als kaum noch Leute auf dem Gipfel sind, steige ich auf eine kleine Nebenspitze, wo es einen 20cm Grat gibt, an beiden Seiten geht's steil hinunter. Eine Weile stehe ich davor und mir wird für den Bruchteil einer Sekunde schwindelig. Ich konzentriere mich auf die Felsen und wage den Schritt. Oben kann ich es kaum glauben. Auch hier wird mir für einen kurzen Moment vor meiner eigenen Courage schwindelig. Ich halte den Augenblick für geeignet und bete für die Seelen und die Geister der Verstorbenen. Dann hebe ich die Arme zum Himmel und sie steigen hinauf... Das fühlt sich ungemein gut an! Der Rückweg fällt mir sehr leicht !

Gegen fünf Uhr steigen wir in Richtung Stepbergalm wieder vom Gipfel hinunter. Der Steig ist mit einem Seil gesichert - aber heute gehe ich ihn ohne Seil ! Ich kann nur immer wieder staunen! Da haben mich wohl einige verängstigte Geister verlassen ;-)

Der Weg nach dem ersten Abstieg vom Gipfel ist wieder wie ein Malbuch und führt duch Schaf-Weideland. Kurz vor der Stepbergalm fällt es uns ein zu Jodeln und wir hoffen, dass es auf der Alm noch etwas zu Trinken für uns gibt. Die Alm schaut zwar sehr verlassen und geschlossen aus, aber tatsächlich öffnet sich ein Fenster, als wir klopfen. Unser inneres Vertrauen wurde belohnt ! Noch ein Wanderer kommt den Berg herunter. Das Fenster ist inzwischen geschlossen. Die Hüttenwirtin erklärte uns, dass sie nun schließen und nach Hause gehen. Ich ermuntere den Mann, sich vor das Fenster hinzustellen. Er tut es und traut sich nicht zu klopfen - also ermuntere ich ihn dazu. Er traut sich nicht - aber er bleibt stehen. Und tatsächlich geht das Fenster auf und auch er bekommt noch etwas zu Trinken. Nach exakt 5 weiteren Minuten machen die Mädels von der Hütte sich auf den Weg und ein Quadbike fährt von der Hütte weg in Richtung "Vorderer Ziegspitz" Tanzboden...

Wir schlagen den Stepbergalmsteig in Richtung Predigtstuhl und Schafwankel ein. Nur 100m weiter unten wird es langsam dunkel. Wir haben zwar alle Stirnlampen dabei. Doch ich für mein Teil liebe dieses Licht im Dunkeln nicht sehr. Vroni und ich gehen ein Stück voraus, um den Weg im Dunkeln zu machen.

Das Abend-Panorama ist atemberaubend ... die Stimmung unbeschreiblich! Die Luft riecht nach feuchter, frischer Erde und alle Sinne sind hellwach! Allein für diese Momente hat sich die beschwerliche Tour gelohnt!

Es würde uns freuen, wenn du dich auch inspiriert fühlst, einmal hinaus zu gehen an die frische Luft, die Natur einladen, deine Sinne und deinen Körper zu beleben!
Ich hoffe, es hat dir Freude gemacht! Bis nächstest Mal :-)
Regina

 

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Wanderkarten
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Fahrt nach Garmisch
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Blick zum
Ettaler Manderl
 
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Blick Richtung Kramerspitze
Start der Wandertour am
Parkplatz Maximilianshöhe
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alle sind gut drauf :-) Herbstzeitlose
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Panoramahöhenweg
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Die Kiefer - Pinus Silvestris
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kurz nach der Brücke über den Bach geht es links auf
einem sehr schmalen Steig gleich steil nach oben

weil ich wegen der schönen Fotos ein wenig voraus ging,
merkte ich nicht gleich, das die anderen schon abgebogen
waren und musste ein ordentliches Stück weit zurückgehen ;-)

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Start am Parkplatz Maximilianshöhe
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die Bauern ermahnen die Wanderer immer, ja auf den Wegen zu bleiben, damit sie die Pflanzenwelt nicht kaputt treten. Die Wirtschaft, welche die Bauern und ihr Vieh, sowie die Anlegung der Wege zu irgendeiner kleinen Almhütte oder gar für die Harvester (gigantische Waldverarbeitungsmaschinen) verursachen, beobachten wir staunend immer wieder... die Zerstörung durch unsere verkehrten Lebensweisen ist kaum zu beschreiben.
Flockenblume Witwenblume
Glockenblume
Sterndolde
dieses herrliche Farbenspiel stammt vom Schleim des "Schwarzer Schnegel" - Limax cinereoniger - eine wunderschöne schwarze Waldnacktschnecke. Ich nenne sie Waldfee
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herrliches Panorama
beim Berggasthof St. Martin (1028m)
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Garmisch-Mitte
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das Wettersteingebirge und die Zugspitze -
rechts: geht es in die Schlucht zur Höllentalklamm
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weiter geht's auf dem
Steig (Nr. 255) hinauf zur Felsenkanzel
Braunelle
Süssgras-Art
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hier führt ein sehr schmaler Pfad steil nach unten
bei der
Felsenkanzel (1450m)
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weiter geht's
hinauf zur Mittergernspitze (1723m)
Gefranster Enzian -
Gentianella ciliata
Deutscher Enzian - Gentianella germanica
Augentrost - Euphrasia
solche Momente sind
für mich wie die Antwort auf die stillen Gebete meines Herzens
Abzweig - links gehts zur Kramerspitze
ganz in der Nähe, die verfallene Kramer Hütte
Bergfrauenmantel -
Alchemilla alpina
Blick auf die Kramer Spitze
Blick auf die Kramerspitze
Berg-Thymian
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Süssgrasart Erdbeerblätter
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Blick auf die Kramerspitze
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Glockenblume Ackerdistel
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Blick auf die
Kramerspitze (1885m)
Blick auf die
Mittergernspitze (1743m)
 
am Sattel
der
Mittergernspitze ((1723m))
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Blick auf die
Kramerspitze (1885m)
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Blick auf die
Kramerspitze (1885m)
am "Fensterl" und
der Felsnadel am Kramersteig (1834m)
Felsnadel am
Kramersteig (1834m)
Achtung: ab hier ist alpines Gelände. Schwindelfreiheit,
Trittsicherheit und Kondition sind Voraussetzung.
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Gamsen-Losung
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leichtes
Kamerastativ
am Sattel vor der
Kramerspitze
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diese Flasche fand ich etwas abseits vom Weg
ich denke, dass wir fähig sind, unseren Müll wieder mit ins Tal zu nehmen.
Wer soll denn hier oben den Müll wegtransportieren? Die Dolen und die Gamsen sicher nicht ... Die leiden unter dem Müll, verletzen sich auch daran, oder fressen ihn gar auf - wie z.B. Reste von nach Wurst riechender Alufolie, Kekstüten, etc.
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herrliches Grün auf der Almwiese kurz vor der Kramerspitze
auch Tiere können genießen !
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der Eibsee
schon mal ein Blick auf den Rückweg
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leckerer Rohkostsalat! Vronis Kicherebsen-
Eintopf
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Gespräch mit - und Gebet für die Geister
von Verstorbenen - am kleineren Nebengipfel
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ich wage den kleinen Nebengipfel,
der ist zwar klein, hat es aber für Anfänger in sich...
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... ich spreche mit den Verstorbenen und bete für
die Geister der Verstorbenen...
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... und fühle mich nachher unglaublich angstfrei !
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der Abstieg vom Gipfel hat es in sich !
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Schöne Rast
mit herrlichem Blick
am Bankerl
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schöne Rast auf dem Bankerl
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Blick auf die Tour vom Höllental - über die Knappenhäusr zur Osterfelderkopf-Bahn Blick zum Schachen
Alpengarten
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kurz or der Stepbergalm jodeln wir noch ein paar schöne Jodler
aber die Hütte scheint von oben wie ausgestorben
tatsächlich wollen die Hüttenleute schon schließen -
aber wir bekommen noch etwas zu Trinken!
Das Personal fährt mit dem Quadbike nach Hause
Abstieg über den
Stepbergalpensteig
und herrliches Abendpanorama
hinunter geht's über den Stepbergalpenweg
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Licht von der
Osterfelderkopf Hütte