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Ausstellungen & Kunstaktionen


Regina F. Rau

Öffentlichkeitsarbeit Gesamtübersicht

Übersicht Kunst-Biografie
= mit Presseartike (Link)

Stilrichtungen: Abstrakter Exprexionismus - Abstrakte Kunst - Abstrakte Malerei
- Exprexionismus - Kubismus - Pointillismus - Spirituelle Kunst - Surrealismus - Symbolismus

2000
2000 /12 Deggendorf - AOK
2000 Dezember 05 - 20
"Tanz der Farben"
Plattlinger Anzeiger - 13.12.2000 Deggendorf
2000 /07
/08
  Viechtach - Hauptschule
2000 Juli bis August
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2000 /08
/09
  St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2000 August bis September
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2001
2000 /12
2001 /01
  Deggendorf - Atelier Handmaler
2000 Dez 15 - 2001 Jan (1.Wo)
Ausstellung im Atelier Handmaler, Deggendorf
Ich stelle 6 Wochen lang eine Reihe von Gemälden in den oberen Räumen - Galerie - des großräumigen Laden-Ateliers des "Handmalers" Stefan Peter aus.
2001 /03
2001 /04
Deggendorf - DAK
2001 März 22 - Mai 04
Ausstellung in der DAK Deggendorf -
Farbentanz und Magnetismus

Deggendorfer Zeitung Mi. 04.04.2001

Deggendorf aktuell (Kultur aktuell) Do. 05.04.2001
2001 /07 Deggendorf - Unser Radio
2001 Juli 05
Künstler-Interview
im Radio mit "Unser Radio" in Deggendorf
2001 /07

Bad Tölz - Sparkasse
2001 Juni 25 - Juli 29
"Tanz der Farben" in der Treppengalerie
Tölzer Kurier (Lokales) 25.06.2001
Süddeutsche Zeitung (Bad Tölz-Lokales) 03.07.2001
Aquarelle mit fernöstlichem Touch
Tölzer Rundschau 06.07.2001
2001 /07     Deggendorf - AOK
2001 Juni 25 - Juli 29
AOK Deggendorf
2001 /07
/08
  Viechtach - Hauptschule
2001 Juli bis August
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2001 /08
/09
  St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2001 August bis September
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2002
2002 /04



Deggendorf
Muhlti-Kuhlti
Deggendorfer Kuhparade

Zurück zu den Kühen
2001 April 13
ich stelle meine Kuh Franzi vor
zur 1000-Jahr-Feier Deggendorfs - Februar 2000 gab es einen Aufruf an alle Künstler Deggendorfs, sich beim Bemalen von Kühen zu beteiligen, die dann später versteigert würden. Ich meldete mich und es fand sich auch sofort eine Sponsorin, die eine Kuh kaufte, die ich dann nach Herzenslust bemalen durfte. Ich hatte großen Freiraum, mußte mir nur etwas einfallen lassen, das zum Thema Handarbeit passen würde...
Muhlti-Kuhlti - Deggendorfer Kuhparade
13. April 2002 - "Zurück zu den Kühen"
TV-Ausschnitt im "Bayrischen" (mit Regina)
"Zurück zu den Kühen"
Süddeutsche Zeitung (München - Bayern Seite 51

Sa.13. April 2002
Kuh-Parade - Vorbereitungen
Deggendorfer Zeitung (Lokales) Do. 4. April 2002
2002 /05



2002 /06






Geretsried - Stadtbibliothek
2002 Mai 02 - Juni 03
und

2002 Juni 25 - Juli 02

Wilder "Tanz der Farben" - Zwei Malerinnen
stellen in der Stadtbibliothek Geretsried aus

Süddeutsche Zeitung (Wolfratshausen) Mo. 06-05-2002
Wegen der starken Nachfrage:
Verlängerung der Ausstellung

Bilder in den Farben des Regenbogens
Zwei Künstlerinnen stellen in der Stadt-Bücherei Geretsried aus
Geretsrieder Merkur Montag 06-05-2002

2002 /06

Deggendorf -
Stadtart Sandbilder

2002 Juni 01 - 02

Aktion Sandmalerei in Deggendorf
Zur 1000-Jahr-Feier Deggendorfs fand eine große Kunstaktion im gesamten Altstadtgebiet statt, an der sich bekannte Künstler und Interessierte beteiligten. Ich stelle meine Sandgemälde
All-Gegenwart und Nautillus vor, die auch im Kunstband Jahresgabe 2002 des Kunstvereins Deggendorf verewigt wurden.
2002 /06
Geretsried - Gesamtschule
2002 Juni 28

Schülerin kehrt als Künstlerin zurück
Aula der "Gesamtschule Geretsried

Geretsrieder Merkur 28.06.2002

2002 /06
/10
Deggendorf - AOK
2002 Juni 25 - Oktober 26

Gemeinschaftsausstellung Senioren-Club
Deggendorf aktuell - Mi. 26.10.2002

2002 /07
/08
  Viechtach - Hauptschule
2002 Juli bis August
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2002 /08
/09
  St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2002 August bis September
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2002 /09   Deggendorf
2002 September

Bürgermeisterin Anni Eder ist neue Besitzerin
meines Acryl-Gemäldes
Tor zum Licht

2002 /09
2002 /10


- Degg's
Einkaufszentrum Deggendorf

2002 Sept. 28 - Okt 13
Kunst im Degg's
Kunst zwischen Realität und Fiktion
Deggendorfer Zeitung Mi. 03.10.2002
Kunst zwischen Realität und Fiktion
Degg's zeigt moderne Kunst zweier Deggendorferinnen
Deggendorf aktuell (Seite 9) - Do. 04.10.2002
2003
2003 /01

Deggendorf - Interview:
Radio Deutschland
(Berlin)
2003 Januar 03 (Sa.)

Eine Lebenskünstlerin im Interview
Regina Rau und weitere Gäste im Kapuzinerstadl
Deggendorfer Zeitung - Lokales - 25.01..2003

das Radio-Team sah sich die Austellung im Deggendorfer Akku an und war begeistert.

2003 /01
/02

Deggendorf - AKKU Kulturzentrum
2003 Jan. 10 - Feb. 25

Gemeinsame Ausstellung im Akku-Haus
(Deggendorfer Kulturzentrum)
Selbstorganisierte, gemeinsame Ausstellung
Ich stelle zusammen mit Erika Hufnagel und Daniela Kerschl meine Werke aus.

2003 /02

Bayrischer Wald - Schöfweg
Wellness-Hotel Sonnenwald

2003 Februar 1
Woche

Künstlerische Arbeiten im Wellness-Hotel Sonnenwald in Langfurth-Schöfweg im Bayrischen Wald
2003 /06

2000 - 2013
Seniorenclub
Deggendorf
2003 Juni 21
Seniorenclub Sonnwendfeier
ich lese meine Gedichte und Erzählungen vor

Nikolaus- Weihnachts- und Geburtstagsfeiern bei den Senioren von Herbst 2000 bis Sommer 2013
2003 /07
/08
  Viechtach - Hauptschule
2003 Juli bis August
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler des Bayrischen Waldes teilnehmen
2003 /11



Deggendorf - AKKU Kulturzentrum
2003 November 25

Kunst-Versteigerung im Deggendorfer AKKU Kulturzentrum
Stadträtin Renate Franz ersteigert mein großes Acryl-Gemälde "Space Gate". Sie strahlt sichtlich über den Erfolg ihrer Steigerung.
Es stellten einige bekannte und namhafte Deggendorfer Künstler dem Akku-Haus zur Versteigerung ihre Werke zur Verfügung. Unter anderem die bekannte Bildhauerin und Malerin Erika Hufnagel. Der bekannte Deggendorfer Maler und Grafiker Utz Bänkel und andere, sowie meine Wenigkeit.
Anwesend waren Stadträte, Chef der Sparkasse Deggendorf (der fleissig mitsteigerte), Leiter des Finanzamts Deggendorf mit seiner tollen Frau (er versteigerte die Bilder) etc, das Fernsehen vom Donau-TV, und andere.

2005
2005 /12     Heimkehr nach Geretsried Heimkehr nach Geretsried - bei Wolfratshausen (Kindheits-Stadt im Münchner Süden)
2007 /04 Purah Indah
Ayurveda Welllnesscenter in Deining
Gemeinschafts-Ausstellung am 28.04.2007 im Ayurveda Wellnesscenter "Purah Indah" in Deining bei Wolfratshausen
2008 /04   Madeira - Funachal
Entdeckung: Ölmalerei
2008 April 02
ich entdecke die Ölmalerei
mein neuer Stil entsteht auf Madeira - bei einer wundersamen Begegnung mit der brasilianischen Malerin und Lehrerin Sonja Poli.
2010
2010 /05
- 2015
 
München
Malaktionen mit Regina

und Wolfgang
jeweils Ende Mai
Malaktion beim Münchner-Kindl-Lauf
aktuelles: hier
(Laufveranstaltung im Englischen Garten - Hirschau) mit inzwischen 600 Teilnehmern ... Seite mit den Fotos der Läufer, die mitmalten, Groß und Klein:
2010
/ 2012 / 2013 / 2014
2011 /11

Tussenhausen - Himmli-
sches Schmuckkästchen
2011 Nov. 18 - Dez. 31
Kunst-Ausstellung
Regina Rau stellt ihre neuen Öl-Gemälde vor
"Himmlisches Schmuck-Kästchen", Waldner Str. 3, 86874 Tussenhausen
Kunst-Ausstellung im "Himmlischen Schmuckkästchen" - Tussenhausen
2013
2013   Geretsried - Rathaus
Do. 14.03.2013 bis Mi. 24. April
Tanz der Farben im Rathaus Geretsried
 
2001

Franziska Rau stellt aus vom 05. - 20. Dezember 2000
Vielseitig in den Stilrichtungen - "Tanz der Farben"
Plattlinger Anzeiger - 13.12.2000 Deggendorf

Regina beim Aufhängen der BilderDeggendorf. (wg) Ungemein vielseitig sind die Stilrichtungen der Gemälde von Regina Franziska Rau, geboren 1941 (1959, 1941 => Fehler der Zeitung) in München, aber seit 1991 in Deggendorf ansässig, welche zur Zeit in der AOK Deggendorf ausgestellt sind. Bis 20. Dezember sind ihre Werke noch zu sehen, sie stellt seit zwei Jahren öffentlich aus. Beruflich geht sie intensiv als Wirtschafts-Informatikerin mit EDV-Geräten um und hat so das Malen als wichtigen Ausgleich gefunden, um der von ihr beobachteten Distanzierung der Menschen untereinander und von sich selber zu entgehen. Lange Aufenthalte im Ausland förderten die Hinwendung zum Künstlerischen. Den "Tanz der Farben" zu beobachten und niederzulegen, ist es was sie fasziniert.

Doch nicht nur Gemälde, sondern auch sonstige Kunstgegenstände wie Schmuck, Wachsarbeiten und anderes interessiert sie. Helle Farben entsprechen ihrer Einstellung zum Leben, sie empfindet bei ihrer Tätigkeit auch immer Energieströme, so bei dem Acrylbild "Die Erde heilt sich selber" oder bei der "Klangreise" mit kreisenden Farbstreifen.

Äußerst intensiv ist der "Schöpfungsakt" ein Aquarell, das den" "Urknall" darstellen soll. Doch unter den 16 Bildern gibt es auch völlig gegenständliche wie "Kleiner Arbersee" oder "Ballonfahrt". Einer Eingebung folgte die Künstlerin beim "Blick durch die verschneite Dachluke" durch ein vereistes Fenster. "Geburtswehen" schildern halb mystisch, halb in angedeuteter Realistik das Wunder der Menschwerdung, wozu auch das "Gespräch mit Gott" gehört. Ein Bleistiftportrait des Musikers Sting, Förderer der Amazonasindianer, rundet die Ausstellung ab. Die Ausstellung ist zugänglich während der allgemeinen Öffnungszeiten der AOK.

(Text zum Bild) Regina Franziska Rau beim Aufhängen ihrer Bilder. (Foto: Gärtner)

Ausstellung DAK - "Gefühlvoller "Farben-Tanz" vom 22. März - 04. Mai 2001
Ausstellung mit Kunstwerken von Regina Franziska Rau

Deggendorf aktuell, Mittwoch, 04.04.2001

Ich bin sooo aufgeregt, dass mir meine Rede fast aus der "Hand "fällt... Deggendorf. (pa) In einer Ausstellung in der DAK Deggendorf zeigt derzeit Regina Franziska Rau ihre Lieblingswerke. Im Rahmen der Vernissage konnte Bezirksgeschäftsführer Erich Menacher neben der Künstlerin zahlreiche Ehrengäste begrüßen, unter anderem Landtagsabgeordneten Bernd Sibler.

"Tanz der Farben" - unter diesem Motto zeigt die begabte Hobby-Künstlerin eine kleine Auswahl ihrer Exponate. Mit ihren Bildern möchte die Künstlerin unter anderem Momente der Stille und des Nachdenkens vermitteln.
Rau malt nicht nur, sie fertigt auch Schmuck aus verschiedensten Materialien. Verschiedene Techniken von Aquarell, Buntstift, Seidenmalfarben, bis hin zur Mischtechnik aus Aquarell mit chinesischer Tusche kommen zum Einsatz.
Hier nur ein paar Motive, die die Künstlerin besonders hervorhebt: "Die Erde heilt sich selbst": Mischtechnik mit chinesischer Tusche. Hier wird zum Ausdruck, gebracht, wie schwer ihr von uns Menschen zugesetzt wird, die Erde als lebendiges Wesen aber die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen.

Weitere Motive wie "Himmlische Liebe", "Du bist nicht allein", "Geburtswehen" oder der "Froschkönig" stehen im Vordergrund der Ausstellung. Die Ausstellung ist Besuchern zu den üblichen Öffnungszeiten der DAK zugänglich.

(Text zum Bild:)Eine begabte Künstlerin: Regina Franziska Rau. (Foto: pa)

Deggendorfer Zeitung - Mittwoch, 04.04.2001

Farbentanz und Magnetismus vom 22. März - 04. Mai 2001
Ausstellung in der DAK

Ich stelle meine Bilder und Gedanken vor...Deggendorf (alf). "Tanz der Farben" betitelt Regina Franziska Rau ihre Ausstellung in den Räumen der DAK in Deggendorf.
Die Bilder der Hobby-Künstlerin sind bunt und farbenfroh, wirken im ersten Augenblick irritierend. Das Aquarell "Du bist nicht allein" zeigt für Rau die Welt der Individuen: Jeder ist anders geartet und hat eine andere Farbe. jedes Individuum leuchtet auf seine Weise, heller oder weniger hell, jedoch gemeinsam als wunderbar leuchtendes Werk", erläuterte Rau. Die Amateur-Künstlerin stellt seit 1991 im Bayerischen Wald ihre Bilder aus. Während langer Reisen durch verschiedene fernöstliche Länder sammelt sie ihre Eindrücke. Malen ist für Rau eine Art Therapie, in der sie den inneren Frieden finden kann und positive Energie freisetzt.

Bezirksgeschäftsführer Erich Menacher begrüßte bei der Eröffnung eine Reihe Besucher, darunter auch MdL Bernd Sibler.

(Text zum Foto) Regina Franziska Rau (links) erklärte den Besuchern der Ausstellung, was ihre Bilder bedeuten. (Foto: Feuchtmeier)

Deggendorf aktuell - Kultur aktuell - Donnerstag, 05.04.2001

Tanz der Farben" vom 22. März - 04. Mai 2001

Deggendorf. In den Räumen der DAK Deggendorf präsentiert sich noch bis 4. Mai die Hobby-Künstlerin Regina Franziska Rau mit einer reichhaltigen Palette ihrer Werke. Mit ihren Bildern möchte die Künstlerin u.a. Momente der Stille und des Nachdenkens vermitteln. Rau malt nicht nur: sie fertigt auch Schmuck aus den verschiedensten Materialien.

Verschiedene Techniken von Aquarell, Buntstift, Seidenmalfarben, bis hin zur Mischtechnik aus Aquarell mit chinesischer Tusche kommen zum Einsatz. Hier nur ein paar Motive, die die Künstlerin besonders hervorhebt:
"Die Erde heilt sich selbst": Mischtechnik mit chinesischer Tusche, Hier wird zum Ausdruck gebracht, wie schwer ihr von uns Menschen zugesetzt wird, die Erde aber als lebendiges Wesen die Fähigkeit besitzt sich selbst zu heilen.

Die Ausstellung ist den Besuchern zu den normalen Öffnungszeiten der DAK zugänglich.

Interview mit "Unser Radio" Deggendorf
am 05. Juli 2001

Ich wurde unverhofft vom Radio angerufen und mir wurde gesagt, dass sich herumgesprochen hätte, dass ich eine interessante Deggendorfer Künstlerin sei. Man wolle ein Interview mit mir machen. Und so geschah es. Ich war sehr aufgeregt und ich dachte, meine Stimme versagt mir. Aber der Moderator stellte mir die Fragen sehr freundlich und so wurde mir wieder ganz leicht ums Herz:

"Wie haben Sie Ihren Weg zur Malerei gefunden!"

"Wenn wir malen hatten - oder später dann mit dem Füller Schreiben - dann habe ich eigentlich gar nicht geschrieben, sondern dann habe ich immer so gemalt und den Kopf schräg gehalten und habe zugeschaut, wie die Farbe so ins Papier einsickert. Und da war ich so verträumt, das ich oft getadelt worden bin von der Lehrerin. Und das war eigentlich so mein Steckenpferd: zuschauen, wie die Farbe ins Papier läuft. Und dadurch ist dann später die Lust am Malen überhaupt entstanden. Und da kam dann die Idee, schöne Sachen daraus zu machen. So ist es entstanden."

"Es sind besondere Aquarelle, die Regina Franziska Rau zu Papier bringt. Zum Teil sind die Aquarell mit Ornamenten in Chinatusche ausgarbeitet. Den zweiten Schwerpunkt bilden Landschaftsdarstellungen."

"Ich male sehr viel abstrakt. Zur Zeit bin ich gerade dabei, die Aquarelle zu malen, direkt in der Landschaft. Da stelle ich mich dann hin und empfinde die Landschaft nach - auch auf meine Weise. Die abstrakten Aquarelle kommen alle aus meinem Bauch. Da stehe ich schon manchmal da vor der Leinwand und überlege: "was mache ich da jetzt da eigentlich und dann fange ich an irgendeinem Punkt an. Und das baut sich dann langsam auf. Und oft ist es dann so, wenn das Bild so zwei Drittel fertig ist, dann erkenne ich auf einmal:, was es ist. Dann verstehe ich meine eigene Arbeit."

"Regina Franziska Rau hat die Welt bereist. Sie ist in vielen verschiedenen fernöstlichen Ländern herumgekommen und verarbeitet ihre Eindrücke in ihren Kunstwerken. Bevorzugt sind es meditative Themen."

"Zum Beispiel habe ich einen Titel, der heißt: "Innere Führung" oder "Allpräsenz", das ist ein großes Auge über einer Landschaft, wo die Landschaft direkt mit in das Auge integriert ist, so dass das Auge durch die Landschaft entsteht."

"Das besondere Kennzeichen ihrer Bilder sind die Farben."

"Ja - also meine Farbwelt ist sehr sehr bunt und kräftig. Meine Austellungen nennen sich deshalb auch "Tanz der Farben", weil ich damit die Freude, die im Leben steckt, ausdrücken will.

"Regina Franziska Rau gilt als gefühlvolle Künstlerin. Ihre Bilder sollen zum Innehalten einladen."

"Ja - das kommt wahrscheinlich schon aus der Kindheit, weil ich also schon als Kind immer den Wunsch hatte, irgendetwas Schönes auf die Welt zu bringen, immer lieb zu sein. Vielleicht hat das auch etwas mit meiner Erziehung zu tun, ich weiß es nicht (lach) - aber auf jeden Fall möchte ich immer so auch ein bißchen das Sphärische und das Mentale dadurch ausdrücken, was es noch Hinter den Dingen gibt, also nicht nur das Weltliche allein."

"Ausstellungen laufen im Raum Deggendorf - aber auch beispielsweise in Bad Tölz in der Sparkasse, wo noch bis Ende des Monats etliche Bilder Rau's gezeigt werden. Die Künstlerin geht übrigens auch mit der Zeit. Regina Franziska Rau hat das Internet für sich entdeckt."

"Ja - das ist richtig. Ich habe jetzt vor kurzem meine eigene Homepage gebastelt, obwohl mir viele Kenner gesagt haben, dass ich die Finger davon lassen sollte - und eben wieder diese Kenner haben jetzt, nachdem was sie schon gesehen haben - gestaunt, was man alles zustande bringen kann. Also ich habe dort unter anderem meine Bilder und meine Gedichte drin stehen und es sind noch sehr sehr viele andere interessante Sachen, weshalb man diese Seite besuchen könnte!"

Tanz der Farben vom 25. Juni - 29. Juli 2001
Ausstellung mit Kunstwerken von Regina Franziska Rau
Tölzer Kurier - 25.06.2001 - Lokales

"Tanz der Farben" nennt Regina Rau aus Deggendorf ihre Ausstellung, die ab dem heutigen Montag bis Donnerstag, 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse Bad Tölz in der Tölzer Marktstrasse (zu den Öffnungszeiten) zu sehen ist. Die 1959 in München geborene Künstlerin malt und schreibt seit ihrer Kindheit und beschäftigte sich früh mit den Künstlern Vasarely Kandinsky, Kaspar David Friedrich, Salvatore Dalí und Escher. Während langer Reisen durch fernöstliche Länder sammelte sie prägende Eindrücke, und es sind zwei Hauptrichtungen, die sie in ihren Werken erkennen lässt: meditative und abstrakte Aquarelle und gegenständliche Landschaftsdarstellungen. Foto: kn

Süddeutsche Zeitung - Bad Tölz - vom 03.07.2001 - Lokalteil

Beim Aufhängen des Aquarells "Du bist nicht allein"Bad Tölz: "Tanz der Farben" nennt Regina Rau aus Deggendorf ihre Ausstellung, die noch bis zum 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse in der Tölzer Marktstrasse zu sehen ist. Die 1959 in München geborene Künstlerin malt und schreibt seit ihrer Kindheit und beschäftigte sich früh mit den Künstlern Vasarély, Kandinsky, Kaspar David Friedrich, Dalí und Escher. Während langer Reisen durch verschiedene fernöstliche Länder sammelte sie prägende Eindrücke, die sich in ihren Werken widerspiegeln. Dabei geht es der Künstlerin unter anderem darum, sich tiefere Gedanken über den Umgang mit Mitmenschen und der Umwelt zu machen.

Es sind zwei Hauptrichtungen, die sie in Ihren Werken erkennen lässt: meditative und abstrakte Aquarelle und gegenständliche Landschaftsdarstellungen. SZ
(Text zum Foto)
Meditative Aquarelle und gegenständliche Landschaftsdarstellungen: Regina Rau aus Deggendorf stellt noch bis zum 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse in der Marktstraße aus. Foto: privat

Aquarelle mit fernöstlichem Touch - vom 25. Juni - 29. Juli 2001
Tölzer Rundschau vom 06.07.2001

Aufhängung der Bilder (hier in der AOK Deggendorf 2000)Bad Tölz (kp) -"Tanz der Farben" nennt Regina Rau aus Deggendorf ihre Ausstellung, die noch bis zum 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse in der Tölzer Marktstraße zu sehen ist. Die 1959 in München geborene Künstlerin malt und schreibt seit ihrer Kindheit und beschäftigte sich schon früh mit den Künstlern Vasarely, Kandinsky, Kaspar David Friedrich, Salvatore Dali und Escher.

Auf Reisen durch verschiedene fernöstliche Länder sammelte sie zudem prägende Eindrücke, die sich in ihren Werken widerspiegeln. Es sind zwei Hauptrichtungen, die sie darin erkennen lässt: meditative und abstrakte Aquarelle - die zum Teil mit Ornamenten und Chinatusche ausgearbeitet sind - sowie gegenständliche, Landschaftsdarstellungen. Helle, fröhliche Farben setzt Rau - entsprechend ihrer Einstellung beim Malen - in ihren Bildern um. Die Ausstellung ist bis zum 29. Juli während der Schalteröffnungszeiten zu besichtigen.

 
2002

Muhlti-Kuhlti - Deggendorfer Kuhparade
am 13. April 2002
Im Februar 2000 gab es einen Aufruf an alle Künstler Deggendorfs, sich beim Bemalen von Kühen zu beteiligen, die dann später versteigert würden. Ich meldete mich und es fand sich auch sofort eine Sponsorin, die eine Kuh kaufte, die ich dann nach Herzenslust bemalen durfte. Ich hatte großen Freiraum, mußte mir nur etwas einfallen lassen, das zum Thema Handarbeit passen würde...

"Zurück zu den Kühen" - Samstag, 13. April 2002
Süddeutsche Zeitung, München - Bayern Seite 51n / Deutschland Seite 51 / München Seite 51 -
leitender Künstler Peter Klonowski - Bürgermeister Johann Bielmeier -

Eigentlich sind Menschen ja keine Insbürogeher, auch keine Insolvenzverwalter: eigentlich sind ihre mit zarten Fingern versehenen Hände nicht für das Festklammern an roten Stiften geschaffen, sondern für das kraftvolle Umfassen eines Spatenstiels, für das Beackern duftender Erde. Sagen wir es so: der Mensch kommt ursprünglich vom Land, und neuerdings kommt das Land zum Menschen zurück, zum Menschen in die Stadt, in Gestalt eines riesigen Pferdes zum Beispiel, das in der Maximilianstraße steht, vorm Dienstgebäude der Regierung von Oberbayern. Es stand schon mal eines dort, ein gelbes, das neue ist aus Stahl, kreiert von Künstlerhand, und wenn man nicht allein in München herumreist, sondern auch in anderen Städten, Zürich oder New York, wird man feststellen, dass Tierskulpturen zwischen Häusern kein Einzelfall sind, sondern ein regelrechter Trend.

Tja, es ist die Zeit der Rückbesinnung aufs Wesentliche. Keine abstrakte Kunst mehr, keine Graffitis. Die Tage sind abenteuerlich genug, da will der Mensch im Kreativbereich des Lebens nicht auch noch Chaos haben, will nichts aus dem Rahmen Fallendes, keine Giraffen zum Beispiel. Er will klare Strukturen, Pferdeohren und Pferdeleiber, nicht stilisiert, sondern dinglich und real wiedererkennbar. Das Münchner Pferd ist ein Bote einer Entwicklung, wie sie sich in Amerika zunehmend durchsetzt: das Nutztier des neues Millenniums ist die Kuh. In New York standen kürzlich Kühe als lebensgroße Plastiken auf den Straßen, es gab welche, gelb angemalt wie die yellow cabs oder himmelblau wie der Himmel oder grün wie das Signet von Starbucks-Coffee. Kühe, überall Kühe – von Künstlern bemalt oder von Werbemenschen. Nach dem 11. September haben Bildhauer ein Standbild geschaffen, das aus zwei Kühen besteht. Sie haben es Twin-Cowers genannt.

bunt und ausgeflippt - die Handarbeitskuh Franzi...Die Kühe werden gelegentlich verschifft und in alle Welt verfrachtet, um in anderen Städten ausgestellt zu werden. In Zürich drängten sich vor Monaten welche, und in der Zeitung steht, der Alm-Auftrieb stehe kurz vor den Toren Münchens: morgen, um 14.44 Uhr, würden 44 von Künstlern bemalte Kühe in Deggendorf enthüllt, eine Herde schweigsamer, nicht schmutzender Tiere, mithin gleichzeitig modern und traditionell, die in den Wochen danach durch ganz Niederbayern gekarrt wird. Nach München sollten sie auch kommen, es ist, neben dem Pferd, noch Platz in der Maximilianstraße. Eine Millionenstadt sollte auf Kühe nicht länger verzichten, und wo früher Telefonzellen standen, die kein Mensch mehr braucht, wegen der Handys, sollten jetzt Kühe in den Boden gerammt werden, Kühe in allen Farben. Damit die Stadtkinder was lernen: die Stadtkinder, sagen Statistiker, glauben im Moment ja noch zu 75 Prozent, Kühe seien lila. Holger Gertz

Kuh-Parade am Sonntag, 14. April 2002
Deggendorfer Zeitung - Lokales, Datum: Donnerstag, 4. April 2002

Die Kuh Franzi mit ihrer Besitzerin - Frau Hötzl vor ihrem HandarbeitsladenDeggendorf (ab). Ihre ganze Kreativität haben die Künstler an den 44 Kunststoff-Kühen ausgetobt. Die kunterbunte Herde wird derzeit lackiert und für ihren ersten öffentlichen Auftritt am Sonntag, 14. April, vor der Stadthalle Deggendorf aufpoliert. "Man merkt, die Künstler haben lange über ihren Ideen gebrütet. Es sind keine Schnellschüsse dabei", lobt Peter Klonowski, der die Organisation des Projekts in die Hand genommen hat. Die Idee, lebensgroße Kunststoff- Kühe künstlerisch zu gestalten und in der Stadt zu präsentieren, hatte die Firma Innstolz.
Mittlerweile haben sich mehrere Schulen, Geschäfte, Künstler und Unternehmer beteiligt. Noch ist das Ergebnis der kreativen Arbeit geheim. Die Herde ist sicher vor neugierigen Blicken auf dem alten OBAG-Gelände untergebracht. Einige Tiere haben schon einen Namen: "Bullinator" heißt das High-Tech-Werk der FH-Studenten, das durchaus eine Rolle in einem Star Trek-Film spielen könnte. Pippi-Viktualia ist der Name eines Kalbs in Anlehnung an Pippi Langstrumpf - dementsprechend sieht das Vieh auch aus. Die Euro-Kuh der Sparkasse frisst Mark - und hinten kommen Euro raus. Und wen wundert's, wenn die Gestaltung der Krauth- Kuh etwas mit Kleidern zu tun und die Kuh vom "Goldenen Engel" engelgleich bemalt ist.

Zu Beginn der Innstolz-Messe am Sonntag, 14. April, um 14.44 Uhr wird die Herde vor der Stadthalle aufziehen, bevor die einzelnen Tiere dann den Platz bei ihren Besitzern einnehmen werden.

Die Kuhparade wurde am 14.04.2002 im Bayern 3 über das Fernsehen ausgestrahlt. Ich sollte dabei auch einen Satz sagen. Man holte mich ganz spontan vor die Kamera - und ich wollte mir in Windeseile etwas besonders lyrisches einfallen lassen, was aber in jedem Fall in Zusammenhang mit den Wünschen des Auftraggebers meiner Kuh - und meinen eigenen Vorstellungen stehen sollte. Ich glaube, es wurde ein super Lacher !

Zwei Malerinnen stellen in der Stadtbibliothek aus
vom 02. Mai - 03. Juni 2002
Süddeutsche Zeitung - Wolfratshausen Montag, 06-05-2002

Wilder Tanz der Farben vom 02. Mai - 03. Juni 2002

Die glücklichen AusstellerinnenGeretsried Regina Franziska Rau freut sich, ihre Bilder in der Stadtbücherei Geretsried ausstellen zu können. Schließlich hat sie in Geretsried einen Großteil ihrer Kinder- und Jugendzeit verbracht und ist gespannt auf die Reaktion von Freunden und Bekannten. Mit ihr stellt Magdalena Hassa-Macinek aus - ihre Malerfreundin. Beide wohnen jetzt im bayerischen Wald.

"Tanz der Farben" betiteln sie ihre Ausstellung, die bis Ende Mai zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen ist. Dieser Titel ist gut gewählt, denn es dominieren fast rauschhafte Farben, und zwar bei beiden. Schwer fällt aber, die Werke der jeweiligen Malerin zuzuordnen. Denn beide bevorzugen manirierte Landschafts-Stillleben von großer Leuchtkraft. Ausstellungsbesucher: viele waren ehemalige Freund und Schulkameraden aus GeretsriedDie Natur wird nicht nachgemalt, sondern idealisierend überhöht, fast wie in der TV-Werbung. Zwischendurch sieht man aber auch mit leichter Hand hingetupfte Aquarelle.

Noch nicht auf einen Stil festgelegt hat sich Regina Franziska Rau: Symbolhaft ausgeführte Bilder mit Ornamenttechnik, Skripturales, geometrische angeordnete Bilder wie "Du bist nicht allein" und urplötzlich eine liebliche Landschaft im naiven Stil schuf sie, die in Ländern wie Indien oder der Türkei gelebt hat, Bei vielen Bildern fällt die sichere Hand und die geübte Kompositionstechnik einer Grafikerin auf. Ja, sie habe ein paar Semester Grafik studiert und oft mitgeholfen bei grafischen Arbeiten, verrät sie.

Regina und Magdalena 06-05.2002 in GeretsriedDie Spontanere ist Hassa-Marcinek. Sie tobt ihre Freude an den Farben mit ungewöhnlicheren Sujets aus. Wie zum Beispiel bei dem Bild "Männlichkeit". Collageartig trägt sie Farbtöne auf, zunächst ohne genaues Ziel. Dann aber entwickelt sich mit geübten Strichen die Rückenansicht eines außerordentlich attraktiven jungen Mannes. Muskeln und andere Rundungen liefert der bereits fertige Hintergrund. Anrührend auch die zarten Aquarelle, bei denen Flaschen die Hauptrolle spielen. szb

(Text zum Foto)
Bilder von Regina Franziska Rau (Ii.) und Magdalena Hassa-Marcinek sind in der Geretsrieder Stadtbücherei zu sehen. hap.

Wegen der tollen Resonanz der Besucher über die Zeit der Ausstellung, wurden wir gebeten, sie nach der Ausstellung in der Gesamtschule Geretsried um weitere 4 Wochen in der Stadtbücherei zu verlängern, was wir freudig gerne taten !

Bilder in den Farben des Regenbogens vom 25. Juni - . Juli 2002
Zwei Künstlerinnen stellen in Bücherei aus
Geretsrieder Merkur Montag 06-05-2002

Ausstellungsbesucher: viele waren ehemalige Freund und Schulkameraden aus GeretsriedGeretsried - Einmal die Farbpalette des Regenbogens rauf und runter: In Aquarell, Chinatusche, Seidenmalfarbe und Wachskreiden präsentieren sich die Bilder von Regina Franziska Rau und Magdalena Hassa-Marcinek in der Stadtbücherei Geretsried, Nicht umsonst trägt die Ausstellung der beiden Künstlerinnen den Titel "Tanz der Farben".

Die Münchnerin Regina Franziska Rau verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit in Geretsried. Eine Ausstellung in der ehemaligen Heimatstadt hätte sie sich nie träumen lassen. Zahlreiche Reisen nach Ägypten, in die Türkei, nach Indien, Pakistan und in den Iran beeinflussen ihre Bilder. Der Künstlerin geht es in ihren Werken nicht nur um prächtige Farbkompositionen, sondern in erster Linie um tiefere Gedanken über den Umgang mit den Mitmenschen und der Umwelt. In Bildern und Gedichten aus den vergangenen acht Jahren stellt Rau dar, wie sie sich und die Welt versteht.

Magdalena und Regina in der Geretsrieder Bücherei 2002Seit 1995 beschäftigt sich Magdalena Hassa-Marcinek mit der Malerei. Die Liebe zur Natur und den Blick für das Schöne vermittelt die Oberschlesierin in ihren vielseitigen Werken. Ihre Bilder locken den Betrachter weg von der grauen Monotonie des Alltags hinein in die Welt intensiver Farben und Formen. Marcinek überträgt innere unbewusste Konflikte auf naturalistische und abstrakte Malerei. Der Betrachter soll ermutigt werden, sich auf den Weg zu machen und das Leben mit Farbe zu bereichern.

Die farbenfrohen Variationen können den ganzen Mai über zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtbücherei bewundert werden. bm

(Text unter dem Bild)
Die farbenfrohen Kunstwerke von Regina Franziska Rau (Ii.) und Magdalena Hassa-Marcinek sind in der Stadtbücherei zu sehen. Foto: sh.

Sandbilder - Kunstveranstaltung des Kunstvereins Deggendorf - vom 01. bis 02. Juni 2002
Sandbilder Aktion in Deggendorf Malen mit Sand
Jahresgabe Kunstverein Deggendorf 01. und 02.06.2002

Sandbilder Aktion in Deggendorf Malen mit Sand: Zur 1000-Jahr-Feier Deggendorfs fand eine große Kunstaktion im gesamten Altstadtgebiet statt, an der sich bekannte Künstler und Interessierte beteiligten. Meine Sandgemälde "All-Gegenwart" und "Nautillus" wurden in einem Kunstband verewigt.

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All-Gegenwart
 
 
   
Nautillus
 
 
Schülerin kehrt als Künstlerin zurück
Geretsrieder Merkur vom 25. Juni 2002
- 28.06.2002
Regina mit den beiden Direktoren von Gymnasium und Realschule"Ich wollte den Lehrern zeigen, dass etwas aus mir geworden ist." Regina Franziska - Rau, eine ehemalige Schülerin des Gymnasiums und der Realschule Geretsried, stellt derzeit ihre Bilder und Gedichte in der Aula des Schulzentrums Geretsried aus. Zusammen mit den Werken ihrer Freundin Magdalena Hassa-Marcinek präsentiert die Künstlerin farbenfrohe und ausdrucksstarke Aquarellbilder in Ornamenttechnik. "Meine Bilder beschäftigen sich mit spirituellen Themen, ich möchte die Menschen zum Nachdenken anregen", sagt Rau. "Ich glaube, dass hinter den Begriffen der Mathematik und Physik, wenn man genau hinschaut, Wesenheiten stehen, die bemüht sind, unsere Erde zusammenzuhalten." Martina Hassa-Marcinek sieht ihre spontanen Blumen- und Landschaftsbilder als Befreiung und als Möglichkeit Unbewusstes zu verarbeiten. Das Foto entstand bei der Vernissage, und zeigt Regina Franziska Rau mit Realschulleiter Peter Halke (Ii.) und Hans Härtl, VizeDirektor des Gymnasiums. mb/Foto: sh .

Kunst im Degg's vom 28. September - 13. Oktober 2002
Deggendorfer Zeitung Mittwoch, 03. Oktober 2002

Deggs-Manager Herr Nuoffer mit Regina und Hildegard

Deggendorf (dz). Die beiden Deggendorfer Künstlerinnen Regina Franziska Rau und Hildegard Döllner stellen zur Zeit Bilder im Degg's (Deggendorfer Einkaufszentrum) aus. Regina Rau malt vor allem abstrakte Aquarelle, die zum Teil mit Ornamenten in Chinatusche ausgearbeitet sind, und gegenständliche Landschaftsdarstellungen. Als ihre Vorbilder bezeichnet sie unter anderem Caspar David Friedrich und Salvatore Dalí. In ihren Werken spiegeln sich auch Eindrücke von mehreren Reisen in den Fernen Osten.

Dagegen widmet sich Hildegard Döllner vor allem der Airbrush-Technik. Auf dem Foto sind Regina Rau (Mitte) und Hildegard Döller zusammen mit Degg`s-Manager Werner Nuoffer zu sehen. Zwischen ihnen Rau`s Bild "Du bist nicht allein". Die Ausstellung dauert noch bis zum 13. Oktober. (Foto: R. Binder)

Ausstellung im Degg's zeigt moderne Kunst zweier Deggendorferinnen
vom 28. September - 13. Oktober 2002

Deggendorf aktuell - Donnerstag 04.10.2002 - Seite 9

Beim Aufhängen der Bilder - hier Hildegardherrliche Licht- und Schattenspiele durch das Glasdach des Degg'sDeggendorf. Einkaufen in besonderem Ambiente - das will die Degg`s Einkaufspassage ihren Kunden bieten. Die Kunst nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Am vergangenen Freitag eröffnete Centermanager Werner Nuoffer eine Ausstellung zweier Deggendorfer Künstlerinnen, die sich mit moderner Malerei beschäftigen.

Wie weit sich der Begriff der "Moderne"' ausdehnenen lässt, sieht man an den Werken von Hildegard Döllner und Regina Franziska Rau. Beide lieben das Abstrakte, doch könnten ihre Bilder unterschiedlicher nicht sein. Während Regina Rau die Wirklichkeit in bunten Farben und abstrakten Formen sieht, stellt Hildegard Döllner den Kosmos mit düsteren, spannungsgeladenen Landschaftsbildern dar, bei denen sie vornehmlich die Airbrush-Technik anwendet.

Die 1959 in München geborene Regina Franziska Rau malt und schreibt seit ihrer Kindheit. Geprägt wurde sie vor allem von ihrer Mutter Irene, die heute noch als autodidaktische Künstlerin und Restauratorin einen guten Ruf genießt. Regina Rau entdeckte früh ihr Interesse für bekannte Künstler wie Wassily Kandinsky, Kaspar David Friedrich oder Salvatore Dalí. Bald war klar, dass Regina auch beruflich mit der Kunst verbunden sein wollte. So besuchte sie nach der Mittleren Reife die im Vordergrund: Deggs-Manager Herr Nuoffer mit Regina Fachoberschule für Gestaltung in München. Mehr und mehr entwickelte die junge Künstlerin ihren eigenen Stil. Zwei Hauptrichtungen lassen sich heute aus ihren Werken erkennen: meditative und abstrakte Aquarellmalerei, die zum Teil mit Chinatusche ausgearbeitet wird, sowie gegenständliche Landschaftsbilder. Die positive Energie, die sie beim Malen fühlt, setzt sie in hellen, fröhlichen Farben um. Die Eindrücke, die sie aus ihren eigenen Bildern gewinnt, drückt sie in Gedichten aus, die den Betrachter weiter in die Tiefe des Bildes führen. '

Für beide ist die Ausstellung im Degg`s, die noch bis 13. Oktober zu sehen ist, nicht der erste Schritt an die Öffentlichkeit. Regina Franziska Rau und Hildegard Döllner präsentierten ihre Werke auch schon in den Räumen verschiedener Krankenkassen Artpraxen sowie als Gastausteiler mit einigen Künstlergruppen (Anmerkung Regina: sowie Banken und Einkaufszentren)
Daniela Feldl

(Text zum Bild)
Centermanager Werner Nuoffer (2.v.r.) eröffnete am Freitag im Beisein der beiden Künstlerinnen, Regina Franziska Rau (1.) und Hildegard Döllner (r.) die Austellung. (Foto: Feldl)

vom 25. Juni bis 16. Oktober 2002
Foto aus der Presse (leider ist die Quelle nicht bekannt)

Deggs-Manager Herr Nuoffer mit Regina und Hildegard
 
2003

Eine Lebenskünstlerin im Interview mit Deutschland-Radio
vom 25. Januar 2003
Regina Rau und ' weitere Gäste kommen am Samstag im Kapuzinerstadl zu Wort
Deggendorfer Zeitung - Lokales - 25.01..2003

Deggendorf (she). "Jede Etappe meines Lebens ist wie ein Film", sagt Regina Rau. Nach jahrelangen Reisen durch die Türkei, Indien, Ägypten, Pakistan und den Irak lebt die Künstlerin heute in Deggendorf und pflegt ihre Talente. Am Samstag erzählt sie im Deutschlandradio aus ihrem Leben.

Was macht eine Frau zur Lebenskünstlerin? Als solche ist Regina Rau nämlich am Samstag in ganz Deutschland zu hören. Auf der Frequenz 101,3 (UKW) erzählt sie, wie es ist, als ehemalige Weltenbummlerin heute in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Deggendorf zu leben. "Ich fühle mich wohl hier. Mit den Leuten komme ich wunderbar zurecht", betont sie.

Was sie bisher erlebt hat, dafür bräuchten andere Menschen gleich ein paar Leben. Mit 15 nabelte sie sich von ihrer "schwierigen Familie" ab, ihr künstlerisches Talent war schon früh sichtbar und brachte sie für ein Jahr auf die Fachoberschule für Gestaltung in München. Dort wurde es ihr bald zu eng. Auf ihren Reisen erlebte sie "Dinge, die Material für einen Film wären." Und stellte gleichzeitig ihre Fähigkeit unter Beweis, unter widrigsten Umständen zu überleben. Eine Lebenskünstlerin halt: "In der Türkei zum Beispiel habe ich Steine gesammelt und bemalt, als ich total pleite war. Das war ein Erfolg und ich hatte wieder Geld." Nach ihrer Rückkehr 1991 hat sich die gebürtige Münchnerin in Niederbayern niedergelassen seit einem Jahr lebt sie in Deggendorf und hat genügend zu tun, ihre vielen Talente auszuleben. Ihre Bilder wurden schon mehrfach ausgestellt. Die 43-Jährige schreibt Gedichte und Erzählungen, gestaltet Homepages, bemalt Leinwände und Porzellan, näht, webt - alles mit Erfolg.

Davon wird Regina Rau am Samstag von 15.05 bis 17 Uhr in einer Live-Sendung des Deutschlandradios aus dem Kapuzinerstadl berichten. Mit ihr kommen Kulturamtschef Günther Löffelmann, Dieter Scherf vom Bund Naturschutz, die Familie Scholz, FH-Präsident Reinhard Höpfl sowie weitere Kulturschaffende aus Deggendorf zu Wort. Wer will, kann sich die Live-Sendung auch live anhören. Der Eintritt ist kostenlos.

(Text zum Foto)
Malen ist eines der vielen Talente von Regina Rau. Die Bilder der Lebenskünstlerin sind derzeit im Akku-Haus ausgestellt.

Das Interview
(im Kapuzinerstadl mit Radio Deutschland)

Samstag, 25.01.2003

"Die Münchnerin Regina Rau hat sich langsam, so kann man sagen - herangerobbt, an Deggendorf - mit einigen Umwegen in die ganz ganz weite Welt, in wirklich ferne Länder - in die Türkei, nach Indien, Iran, Pakistan. Regina - was haben Sie gesucht, als sie dann Anfang der 90er Jahre - im Deggendorfer Kreis sich niedergelassen haben?"

"Vorerst habe ich mal meine Ruhe gesucht. Nach München hatte ich irgendwie die Schnauze voll, wie man so schön sagt. Ich wollte mich mal zurückzehen und die Natur genießen. Und nachdem ich das dann reichlich getan hatte, hatte ich wieder Lust auf Leute - und das ist mir hier in Deggendorf sehr gut gelungen!"

"Also muß ich noch mal genauer fragen: was haben Sie gefunden in Deggendorf? Sind es die Leute?"

"Ich habe in Deggendorf ganz tolle Sachen gefunden, die ich München zwar gesucht aber nicht gefunden hatte und dann in Deggendorf nicht gesucht und gefunden hatte - und zwar einfach neue Wege, Leute, die aufgeschlossen sind, mit denen man über tolle Sachen reden kann - nicht nur über Lippenstifte - und ... über "Knödel" zum Beispiel (lach - es wurde gerade zuvor ein ausführliches Thema über Knödel behandelt)."

"Aber wie war das Anfangs? Haben sie nicht auch Abwehr gekriegt? Man sagt, die Leute sind zum Teil auch so ein bißchen brummig, halten die, die sie nicht kennen auch gerne draussen. Und da kommt eine, die nicht so stromlinienförmig ist wie die anderen. Eine, die malt, die ihr Holz selber hackt, die stundenlang in der Natur - ja nach was? - sucht - was die Leute vielleicht gar nicht so nachvollziehen können, wie ging Ihnen das damit?"

"Da muß ich feststellen, dass also auch wieder im Gegensatz zu München, wo die Leute sehr aufgeschlossen wirken - und wenn man dann an der Oberfläche kratzt, gar nicht weit kommt - habe ich festgestellt: so wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück. Die Leute sind sehr aufgeschlossen. Man kann mit ihnen wirklich Pferde stehlen. Man kann mit ihnen viele Dinge reden, die man sonst in München nicht tun kann."

"Sie haben im Moment Ihre Ausstellung hier im Akku - wir werden dieses Kulturzentrum auch noch vorstellen in der nächsten Stunde - eine Ausstellung mit Bildern, nicht nur von Ihnen - sondern auch von anderen Kolleginnen. Was für Reaktionen kriegen Sie?"

"Also ich entdecke - wieder einmal sehr erstaunlich - Reaktionen, also die Leute sind sehr aufgeschlossen für neue Dinge, für farbige Sachen, für Fröhlichkeit usw. - also was ich eigentlich erwartet hatte, dass man von der alten Gilde her die neuen Dinge etwas ablehnen wird, die Akzeptanz nicht so groß ist. Aber ganz genau das Gegenteil ist der Fall. In Deggendorf sind die Leute wirklich wie ein Schwamm. Sie saugen die neuen Dinge auf, sind aufgeschlossen für neue Heilweisen, für neue Techniken mit der Malerei, auch für neue Musiken - eigentlich für alles, was neu ist."

"Wir haben auch gesehen - wir haben uns die Bilder angeguckt, hier vom Team der Deutschlandrundfahrt - und haben gesehen, es sind da nicht nur Junge, die kommen. Tatsächlich - es gab da auch welche, die deutlich die Vierzig-Jahres-Grenze überschritten hatten. Gibt es da denn auch Kontakt - oder kommen die nur, gucken sich die Bilder an und verschwinden wieder?"

"Nein - und das ist auch wieder sehr erstaunlich: sie kommen tatsächlich und sie bleiben dann sogar sehr lange - sogar auch von der Zeitung oder so. Man hat sehr intenive Gespräche, was ich woanders nicht so feststellen konnte. Sie unterhalten sich auch über die Hintergründe, also wie man zu bestimmten Bildern kam, oder wie man zu bestimmter Thematik kam. Also sie stellen sich jetzt nicht einfach nur hin und schauen sich das an, sondern sie sind wirklich sehr interessiert daran - und ich habe auch telefonisch dann Kontakt mit ihnen, oder man trifft sich."

"Das ist wahrscheinlich dann der Vorteil, dass noch überschaubar ist, dass man die Leute dann hin und wieder nochmal sieht - oder ihnen zufällig begegnet."

"Das ist richtig! Denn darum geht es ja - dass die Menschen miteinander Kontakt haben"!

"Würden Sie sagen, Deggendorf ist Ihre Heimat geworden?"

"Ja! Also ursprünglich war es so, dass ich dachte: "bloss schnell weg hier, als ich 1992 hier Fuß fasste in der Gegend um Deggendorf herum. Dann habe ich so langsam pö á pö den Schritt in die Richtung Deggendorf gefunden und bin jetzt seit zwei Jahren Bürgerin von Deggendorf. Und seitdem ich Bürgerin bin, kann mich hier keiner mehr wegholen!"

"Na eben habe ich gehört von jemandem, die auch hier im Publikum sitzt: "Man braucht drei Generationen, bis man dazu gehört. Also selbst ein Kind, das hier geboren worden ist, gehört noch nicht unbedingt dazu - aber die Erfahrung machen Sie nicht?"

"Nein, die Erfahrung mache ich nicht! Aber das kann auch an der Neugeistigkeit liegen, dass die Leute wirklich anfangen sich aufzumachen. Vielleicht liegt es auch an mir. Ich weiß es nicht - wohl an beidem."

" Und noch mal aufzubrechen, in eines dieser fernen Länder, das sie nicht kennen - steht das unter Umständen auch noch mal an, oder sind Sie jetzt hier verwurzelt?"

Also verwurzelt kann man schon sagen. Ich hätte Lust wieder wegzufahren und dann ganz ganz viele neue Sachen nach Deggendorf zu bringen!"

Ja - dann wünsche ich Ihnen schon mal vorab gute Reise Regina Rau - vielen Dank!"

Gemeinsame Ausstellung im Deggendorfer Akku-Haus
Ich stelle zusammen mit Erika Hufnagel und Daniela Kerschl meine Werke aus
10.01. - 25.02.2003

Wir hatten nicht viele Gäste erwartet, weil die bisherigen Ausstellungen in diesem neu eröffneten Kulturzentrum noch nicht so gut angelaufen waren. Aber wir wurden mehr als überrascht. Es kamen so viele geladene Gäste, dass schon bei der Laudatio gar nicht alle in den Raum passten... Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir alle über unsere Werke sprechen würden, weil ich beobachtet hatte, dass die Künstler im Allgemeinen nicht gerne über ihre Werke vor dem Publikum sprechen - dieses aber die Tuchfühlung mit dem Künstler sucht. Mit dieser Idee hatten wir vollen Erfolg. Die Stimmung war schnell so gehoben, dass fast alle Besucher noch bis 22.00 Uhr blieben und sich viele Kontakte knüpften.

Ich konnte mich nicht genug wundern, wie anders offen und zugänglich ich plötzlich einige Leute im Gegensatz zu meinen Begegnungs-Ängsten empfand. Es ist immer wieder eine Bereicherung für mich zu sehen, dass sich im Kern die meisten Menschen nichts anderes als den Frieden untereinander, Offenheit und Nähe wünschen. Wenn man im Alltag oft etwas anderes sieht, so ist es meiner Meinung nach nur die Etikette, die die Menschen unnahbar und verschlossen erscheinen läßt...

Regina mit der Stadträtin Renate Franzel   Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
Sonnwendfeier - 21.Juni 2003
Nikolaus- Weihnachts- und Geburtstagsfeiern bei den Senioren

von Herbst 2000 bis Sommer Juli 2003

Ich trage mein Sonnwendgedicht vorDer Seniorenclub in Deggendorf feierte auch dieses Jahr wieder ausgiebig das Sonnwendfest. Zu den größeren Anlässen, wie Weihnacht, Nikolaus, Geburtstag etc. schreibe ich jeweils Gedichte und trage sie dann auch in besonders festlicher Stimmung vor. Hier sieht man meine Wenigkeit mit der Gesangsgruppe "die Klosterhofmadln" des Seniorenclubs. Sie haben mir in vielen Stunden die Seele mit ihren herrlich tröstenden, erfrischenden und lebensbejahenden Liedern erhellt.

Es macht mir große Freude, für die Senioren Gedichte zu schreiben und sie dann vorzutragen. Es ist immer wieder eine Bereicherung für mich, mit ihnen zusammenzusitzen und die Zeit zu vergessen. Auf die Frage, was ich denn im Seniorenclub suche, weil ich noch so jung sei, antwortete ich: "Sie geben mir die Weisheit - und ich ihnen die Jugend!"

Meine Gedichte sind hier auf der Homepage ausgestellt: Gedichte, Erzählungen, Prosa

Versteigerungsaktion im Akku-Haus, dem Deggendorfer Kulturzentrum
Regina Rau stellt zusammen mit Erika Hufnagel und Daniela Kerschl ihre Werke aus.
2003 November 25

Es stellten einige bekannte und namhafte Deggendorfer Künstler ihre Werke zur Versteigerung für das Akku-Haus zur Verfügung. Unter anderem die bekannte Bildhauerin und Malerin Erika Hufnagel. Der bekannte Deggendorfer Maler und Grafiker Utz Bänkel und andere, sowie meine Wenigkeit.

von links nach rechts: Das Donau-TV,  der Leiter des Akku, der Leiter des Finanzamtes (Versteigerer) und Utz Bänkel   von links nach rechtrs: Utz Bänkel, Leiter der Sparkasse Deggendorf, Renate Franzel,  die Frau des Finanzamtleiters.

Es waren anwesend der Chef der Sparkasse Deggendorf, der fleissig mitsteigerte, der Leiter des Finanzamtes Deggendorf mit seiner Frau (er versteigerte die Bilder), das Fernsehen vom Donau-TV, und andere. Mein Bild wurde an die Stadträtin Renate Franzel versteigert, die über den Erfolg der Steigerung glücklich strahlte.

von links nach rechts: Das Donau-TV,  der Leiter des Akku, der Leiter des Finanzamtes (Versteigerer) und Utz Bänkel   Regina und Renate Franzel - beode "glückliche Gewinner "!
 
2007
Gemälde-Ausstellung - bei der Gemeinschafts-Ausstellung
zur Eröffnung des "Purah Indah"Ayurveda Wellnesscenter

Deining bei Wolfratshausen am 28.04.2007
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Ayurveda-Haus
Nina Binderer
 
im Foyer
 
li:Nina Binderer
Ayurveda-Öl-Massage
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Ganzheitliches Ayurveda
Ayurveda-Küche
 
"Lotusblume"
 
"Nautillus"
"Lotusblume"
"Meeresjungfer"
 
 
unten: Keim der Zuversicht
 
"Lotusblume"
 
"Geburtswehen"
 
 
"Nachmittag am Meer"
 
"Du bist nicht allein"
 
"Die Träumerin"
"Magie"
 
 
"Engel halten die Erde"
 
"weibliches Erblühen "
durch Zu-Fall entdecke ich auf Madeira in Funchal die Ölmalerei
2008. April 02

Sonja Poli aus Brasilien und ich im Mai 2008 auf MadeiraMein neuer Mal-Stil entsteht auf Madeira - bei einer wundersamen Begegnung mit der brasilianischen Malerin und Lehrerin Sonja Poli.

dieses Bild entstand kürzlich am Ende eines längeren Madeira-Aufenthalts.
Gemütlich schlenderten wir durch die Straße von Funchal und spähten noch nach ein paar netten Mitbringseln für unsere Lieben zu Hause.
Da kamen wir an einem Künstlerladen vorbei - ich fand Farben dort, die ich hier noch nie gesehen hatte. Als wir wieder weiterschlenderten, stieg mir ein paar Häuser weiter ein Geruch in die Nase, der mich an eine uralte Zeit erinnerte... ein déja-vus. Ich sah mich in einem Atelier stehen, mit Künstlern lachen und malen - ein lange gehegter Traum... oder eine Erinnerung?! Es roch so stark nach Ölmalfarben, dass ich schnurgerade in das große alte Gebäude hineinging. Dort standen viele Sanitärsachen in einem Schaukasten. Auch Helmut ging zielstrebing ins Haus, die Treppen hinauf. Oben standen viele Staffeleien, auf manchen waren Bilder befestigt. Wir betraten den Raum und betrachteten die Bilder.

Da kam eine sehr temperamentvolle und attraktive Frau auf uns zu, stellte sich uns auf äußerst herzliche Weise vor. Sonja Poli ist eine brasilianische Künstlerin und Kunstlehrerin - sie malt herrliche Bilder in Öl - und verschönt auch Wände in Hotels und anderen Gebäuden. Sie zeigte uns all ihre Bilder - auch die aus den Foto-Mappen. Und sie erklärte mir, dass sie hier Kurse abhalte. Sie lud uns ein, am Nachittag zu kommen und mit ihr zu malen. Diese herzliche Einladung und Begrüßung mit Umarmung und Küsschen ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Sonja Poli aus Brasilien im Mai 2008 auf MadeiraIch konnte es kaum glauben. Am Nachmittag stand ich ein wenig aufgeregt im Atelier, es waren noch zwei begeisterte Anhängerinnen von Sonja da. Ich bekam Pinsel, Leinwand und eine schöne Farben-Palette... und Anweisungen auf brasilianisch. Ich verstand sofort - und wir hatten einen riesen Spaß miteinander. Sonja war begeistert von meinem Talent und rief aufgeregt die Lehrerinnen, die gerade mit den Kindern für das Blumenfest von Funchal (das in einer Woche stattfinden sollte) herrliche Blumenkostüme schneiderten und bastelten. Sie kamen aus den Nebenräumen zur Betrachtung des entstehenden Werkes.

Nachdem ich schon einige Zeit an meinem Bild gemalt hatte - besah ich mir das ganze und dachte, dass ich diesmal mein Ziel wohl zu hoch gesteckt hätte. Da kam Sonja und sagte nur: das ist ja phantastisch - weiter so. Und sie nahm einen Pinsel, machte 3 kleine Striche - und zeigte mir, dass alles in Ordnung war. Da sah ich es auch - und so ging das Schrittweise, bis das ganze Bild fertig war. Zuletzt konnte ich es kaum glauben: ich hatte auf Madeira am letzten Tag ein Bild gemalt... und ich fühlte mich sehr glücklich!!! Ja - ich fühle es jetzt noch - und ich werde diese Erfahrung noch oft nützen, um weitere Werke zu schaffen!

Sonja gab mir viele tolle Tipps und machte ein paar kleine Korrekturen. Ich lud sie ein, mein Bild mit zu unterzeichnen, was sie begeistert tat.

Wir waren alle begeistert von der Art, wie Sonja uns die Tricks und Kniffe beibrachte. Ihre erfrischende und temperamentvolle Art, schwierige Dinge völlig leicht erscheinen zu lassen - und es auf eben dieselbe Weise auch dem Kursteilnehmer nahezubringen - ist wirklich umwerfend! Die Kursteilnehmer zeigten mir ihre Werke, die sie bereits am ersten Tag mit Sonja Poli gemalt hatten. Sonja motiviert den Kursteilnehmer auf sehr überzeugende Weise davon, dass er talentiert ist und den Herausforderungen, die sich beim Malen ergeben gewachsen ist. Sie zeigt, wie Bilder aus der Seele heraus entstehen - und wie man das, was man vor sich sieht, sehr kunstvoll umsetzt.

Sonja beginnt ihre Kurse mit dem Abmalen von Gemälden aus ihrer eigenen Gemäldesammlung - oder von Zeitungs-Ausschnitten oder Motiven eigener Wahl. Auch Stilleben oder Malen in der Natur sind möglich.

Ich habe Sonja gebeten, nach Deutschland zu kommen, um bei uns im Münchner Raum Kuse abzuhalten. Sonja Poli wird uns gerne aus Brasilien besuchen - wenn sich genügend Interessenten einfinden.

Über Mitteilungen in Bezug auf günstige Räumlichkeiten im Einzugs-Bereich München-Süd, bis Bad Tölz mit S-Bahn-Anschluß und für Mitteilungen bezüglich preiswerter und akeptabler Unterkünfte - würde ich mich sehr freuen!

Wenn Du Interesse an einem Öl- oder Pastellkreiden-Kurs mit Sonja Poli hast, schreib mir eine Email

e-mail: tanz-der-farben@regina-rau.de


© Regina F. Rau: "Idylle - Madeira"
Bild 1: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 2: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 3: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 4: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 5: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 6: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 7: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 8: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 9: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 10: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 11: Regina beim Malen von "Idylle"
Bild 12: Regina beim Malen von "Idylle"
Sonja Poli und Regina im Mai 2008
Sonja Poli und ihr Sohn
Regina Rau stellt ihre neuen Ölgemälde vor
Ausstellung zur Eröffnung des "Himmlischen Schmuckkästchens"

vom 18.11.2011 bis 31. Dezember

ausgestellte Gemälde

Die Eröffnungstage dieser Ausstellung waren für mich eine ganz besonders gesegnete Zeit. Denn nicht nur die unglaublich vielfältigen Engel aus Gerlindes und Jochens "Himmlischem Schmuckkästchen" umgaben mich. Diesmal wurde es ein echter "Kurs im Wundern" für mich. Denn ich fühlte mich nicht nur von Gerlinde und Jochen willkommen, sondern auch umgeben von irdisch "himmlischen" Begleitern, die Teil der Eröffnungstage des "Himmlischen Schmuckkästchens" waren - ein Laden, in welchem Engel aller Art auf den Besucher warten.

Jochen und Gerlinde vom "Himmlischen Schmuckkästchen" hiessen mich herzlichst willkommen - und ich fühlte mich in ihrer Anwesenheit und in der Atmosphäre des Schmuck-Kästchens absolut wohl. Gerlinde half mir mit ihrer "aufgemalten Medizin" und mit Pendeln von hilfreichen Steinen, etc.. Engelmedium Michaela Tiara half mir mit einem wundersamen Engelchanneling einen Teil meiner Selbst wieder neu zu integrieren. Brigitta Paula half mir mit ihrer wunderbaren Erdungsübung, mich wirklich "auf dieser Erde" zu fühlen. Ausserdem half sie mir, tiefsitzende seelische Blockaden aufzustöbern und ermöglichte mir den Kontakt zu meiner göttlichen Mitte - den ich mit viel Freudentränen erlebte.

Ich danke euch allen von ganzem Herzen ... für die lieben Worte, für die lichtvollen Visionen der Zuversicht und der Hoffnung - auf Heilung für alle Menschen. Ich durfte in diesen Tagen so viele wunderbare Menschen kennenlernen. So vieles, was wir uns bisher nur in eigenen Kreisen sagen trauten, wurde hier bestätigt. Hier erfuhr ich mit ganzem Herzen, dass alle Menschen auf dem Weg sind... und dass alles sich in eine positive Richtung bewegt!

Danke meiner himmlischen Führung, meinen Engeln und meinen Helfern

 
   

Regina mit der Stadträtin Renate FranzelGerlinde, Jochen präsentieren glücklich die Eröffnung ihres sehr ansprechend gestalteten "Himmlischen Schmuckkästchen's". Hier findet ihr eine herrliche Auswahl an Engeln (auch für draussen), Heilsteinen (Trommelsteine Anhänger und selbstgefertigte Ketten und Ohrringe), Pendeln, Tensoren, Tropfen-Kristallen zum Einfangen der Sonnenstrahlen am Fenster, wunderschöne Engelkarten, interessante Bücher, sehr feine spirituelle Musik - und vieles vieles mehr. Es ist wirklich für jeden etwas dabei - und die kompetente Beratung durch Gerlinde, die auch das Pendeln beherrscht und in vielen Fragen gute Antworten weiß, rundet den Besuch bei den Engeln in Tussenhausen auf sehr einladende Weise ab.Der Besuch lohnt sich - schaut einmal hier vorbei!
Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
o li: Gerlinde, Jochen und Regina vor den strahlenden Gemälden. Auch die Besucher freuten sich über die leuchtenden Farben, über die positiv stimmenden Themen und das breite Spektrum der Ausdrucksvarianten.
re: Regina und Gerlinde im Abendrot vor dem "Himmlischen Schmuckkästchen"
Regina's Gemälde
Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
 
Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
  Regina mit der Stadträtin Renate Franzel   Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
Bilder li. nach re:
 
Bilder li: nach re:
 
Bilder Wand links
 
Engel der Wahrheit
Regina's Gemälde - von links nach rechts
  Du bist nicht allein - Meeres-Brandung - Idylle - Schöpfungsakt - Isareinmündung am Sylvensteinsee
Dimensionen - Mangold - Nachmittag am Meer - Geburtswehen - Makrokosmos - Engel halten die Erde
Freudentaumel - Keim der Zuversicht
Engel der Wahrheit Bild 4: Jochen und Gerlinde - strahlend vor Regina's "blauem Engel", der nun seinen Segen im "Himmlische Schmuckkästchen" verströmt
das Himmlische Schmuckkästchen
Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
Bild1: Regina im Gespräch mit Gästen. Bild2: auch der Zuspruch und die Begeisterung der Einheimischen war groß. Bild4: das reich und liebevoll eingerichtete und bestückte "Himmlische Schmuckkästchen"
Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Regina mit der Stadträtin Renate Franzel
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Bild3: Die Besucher waren nicht nur von den Engeln und meinen Gemälden begeistert. Auch das Engelmedium war von früh bis spät im Einsatz. Bild4: Regina, Wolfgang - und Engelmedium Michaela Tiara
Ausstellung im Rathaus Geretsried
Tanz der Farben im Rathaus Geretsried

vom Do. 14.03.2013 bis Mi. 24. April
Isarkurier Nr. 9 - Seite 8 vom 28.02.2013
 
 
In der Zeitung
 
Auf der Stadt-Homepage
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Bei der Vernissage im Rathaus. Ich möchte mich herzlich für die Anwesenheit von Stadtrat Hans Ketelhut (Kultur und Bildung), Frau Anita Zwicknagl (Kultur und Sport), die mir ermöglicht hatte, diese Ausstellung zu machen, sowie Elke Kliemann von der Süddeutschen Zeitung - Redaktion Wolfratshausen, sowie ein paar gute Freundinnen bedanken! Auch ein lieber früherer Freund erschien völlig überraschend zur Ausstellung, was mich sehr freute! Er hatte 170 km zurückgelegt, um an diesem Abend dabei zu sein :-)

Ich brachte zwei selbstgemachte Gourmet-Rohkostkuchen aus meiner eigenen Kreation mit. Als ich gerade dabei war, alles schön zu arrangieren, schauten alle recht unsicher, und sagten, sie hätten schon gegessen. Da ich von vielen anderen Erfahrungen mit der Rohkost diese erste Abwehrhaltung der Gäste schon kenne, ließ ich jeden persönlich kosten. Eigentlich hatte ich ja für die Gemüsebällchen eine Soße mitgebracht, die ich noch darüber gießen wollte. Aber bis ich mich umsah waren diese plötzlich wie von Zauberhand verschwunden ;-) Und als jeder die Kuchen probiert hatte, waren sie alle begeistert. Auch die Mohnbällchen, die ich noch kurz vor der Fahrt zum Rathaus gerollt hatte, finden großen Anklang. In wenigen Minuten sind alle weggeputzt!

Da kam noch ein weiterer Stadtrat (vermutlich war es Wolfgang Möckel), er kam gleich mit dem Rennrad ... und wollte wissen, was es da köstliches gäbe. Aber er wollte jetzt nichts mehr essen, er wollte nicht zunehmen. Ich liess ihn probieren und erklärte, dass es Rohkost sei, von der man nicht zunehmen kann. Er staunte nicht schlecht und sagte dann: "Mensch, das müssten wir mal bei unserer nächsten Stadtratssitzung kredenzen, damit die mal was G'scheits zu essen bekommen! - Wow - das ist endlich auch mal was für mich als Sportler!" Zuletzt blieben nur ein paar Stücke von den Kuchen übrig.

Es blieben nur sehr wenig von den beiden Kuchen übrig. Die Gemüse- und Mohnbällchen waren ja schon in den ersten Minuten weg.
mein Gourmet-Rohkost
Apfelkuchen
 
mein Gourmet-Rohkost
Blaubeerkuchen
 
Gourmet-Rohkost
Gemüsebällchen
 
 
li: Du bist nicht allein
 
li: Freudentaumel, Keim der Zuversicht - re: Mangold, Sylvenstein-Stausee
 
Freudentaumel /
Keim der Zuversicht
 
 
Sylvenstein-Stausee /
Mangold
 
Engel halten die Erde
 
Himmlische Liebe /
Du bist nicht allein
 
 
Dimensionen /
Nachmittag am Meer
 
Meereswelle / Idylle
Dimensionen
 
Musik liegt in der Luft / Seerosen
Holzpantoffeln
 
 
Gedichte
 
Erzählungen
 

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