Die Liebe heilt
den Tod annehmen

Wir sind in der Seele unsterblich
© Regina Rau




Nur unser Körper ist sterblich

Doreen Virtue: EngelVerbinde dich wieder mit der Quelle deines Seins - versöhne dich mit Gott!

Gott hat uns als selbständig denkende Wesen gedacht. Doch scheinen wir diese Fähigkeit verlernt oder vergessen zu haben. Wenn wir an ihn glauben und uns von ihm führen lassen, so soll das um unserer selbst Willen sein und nicht weil er uns dafür belohnt!

An die Hölle glaube ich nicht, jedenfalls nicht an die in der Bibel gezeichnete. Vielleicht hatten sie beim Schreiben aber auch eher an unsere Kriege gedacht. Wer hier in diese Welt reinkarniert - und stark in Richtung Weltliche Macht, Materie und Habgier, Neid und Hass tendiert - die sogenannten "Todsünden" - dem ist vielleicht das Erleben einer solchen Szenerie beschert. Ist das nicht die wahre Hölle!?! Denken wir an Hiroschima, Nagasaki, alle Kriege dieser Welt - die Massaker - und auch die Schlachthöfe und Massenhaltungslager nicht zu vergessen, wo meiner Meinung nach solcher Krieg schon im Keim geboren wird.

Gott will uns als liebende Wesen. Als Wesen, die in der Lage sind, sich frei für die Liebe oder eben nicht - zu entscheiden. Wir haben uns vieles selber ausgesucht, sogar unsere Eltern, die Nation und die Rasse. Darum kämpft im Krieg der "Weiße gegen den Schwarzen" sinnlos gegen sich selbst. War er doch im letzten Leben vielleicht selbst, Farbiger, Indianer, Ureinwohner, Ausländer...

Nichts geschieht durch Zufall ! Aber es sind Zu-Fälle !

Nicht immer wachsen Kinder bei ihren leiblichen Eltern auf. Manchmal benötigen wir für unsere Entwicklung und die Erfüllung unserer Aufgaben in dem jeweiligen Leben auch einfach nur diese bestimmten Gene, der vorher ausgewählten Eltern!

Wie alles umwandelt wirdSo war es auch bei mir, jahrelang habe ich gegrübelt, WARUM wollte meine Mutter mich nicht haben, wieso habe ich so früh dafür entschieden, mein zu Hause zu verlassen (Ende 15 J) um ein solch abenteuerliches und bestimmt nicht immer leichtes Leben auf mich zu nehmen - und warum musste ich so viel durchstehen.

Inzwischen weiß ich ganz bestimmt: es hat alles einen Sinn. Ich verstehe zwar noch immer nicht alles - und manchmal sitze ich auch wie im Nebel und komme keinen Schritt weiter (zumindest fühlt es sich so an). Aber ich weiß: "Durch meinen Weg - mit allem, was ich darauf fand - wurde ich das, was ich heute bin. Und ich kann mich endlich lieben und annehmen, wie ich bin. Vermutlich hatte ich vieles vorher mit meinen Engeln und den Seelen meiner Eltern und anderer so abgesprochen.

Meine Erfahrungen mit der Begegnung mit dem Tod

Es gab in meinem Leben etliche - sehr unterschiedliche Situationen, in welchem ich dem Tod begegnete:

Schwere Krankheiten, Vergewaltigung unter Anwendung von Waffen, Gewaltandrohung mit Schusswaffen, auch Angriffe aus der geistigen Welt. Ich kann euch versichern, dass ich oft große Angst hatte. Doch sagte ich immer, wenn die Frage kam: "Hast du keine Angst!" - "Doch, ich habe Angst. Aber was nützt sie mir! Ich kann mich der Situation nur stellen. Du wirst deine Sache tun, ob ich das nun will oder nicht. Aber eines sage ich dir: Nur wenn Gott es zulässt, wirst du es tun. Und dann habe ich es geschafft und bin ich im Himmel - du aber mußt mit deiner Tat leben und fertig werden!"

Und zu allen Situationen, die mit Gewalt zu tun hatten, war augenblicklich aus dem "Feind" ein wimmerndes Häufchen Elend geworden, das mich weinend um Vergebung bat - oder schreiend davonlief! Was ich hier schreibe hat sich wirklich zugetragen - und zwar nicht nur einmal in meinem Leben!

An der Grenze von Indien erlebte ich einmal, dass man meinen Begleiter nicht durchlassen wollte, weil er keinen Pass dabei hatte, da ihm dieser gestohlen worden war. Die Beamte wollten ihn nicht ausreisen lassen. Da sagte ich zu dem grimmig dreinschauenden, Turban großen Schnurrbart und Schwert tragenden Mann: "Wer bist du, dass du sagen könntest ich verbiete dies und das. Hat nicht Gott uns allen die Freiheit gegeben, dass wir gehen könnten, wohin wir wollen? Wenn Gott derjenige ist, der dir befohlen hat, dass er nicht reisen darf, so mag es geschehen. Wenn dem aber nicht so ist, so lasse ihn gehen!" Der Mann schaute ungläubig, trat auf die Seite und sagte schroff: "Geht - haut ab, aber flott!"

Ähnliche Dinge haben sich mehrfach zugetragen, es gibt etliche Zeugen dafür.

Wenn ich todkrank war - und dachte, dass ich es nicht überleben könnte, fragte ich Gott, ob er mich bei sich haben wolle. Ich ging in mich und klärte alle bisher ungeklärten Dinge - und sagte laut: "so, jetzt bin ich bereit!" Manchmal war dann augenblicklich die Krankheit verschwunden. Zu anderen Situationen fragte ich, wenn ich gar nicht mehr weiter wußte: "Schmerz, was willst du mir sagen?" Da sagte mir eine innere Stimme, dass ich ganz in den Schmerz gehen solle. Ich tat es und bekam Bilder aus früheren Leben gezeigt. Nachdem ich sie verstanden und die zusammenängenden Situationen von früher "versöhnt" hatte, klang die Krankheit ab. Die Zeremonie zur Versöhnung mit der Vergangenheit - oder mit ungeklärten Dingen im "Hier und Jetzt" findest du hier: Bändertrennung

Sterben - der Tod

Ich glaube daran, dass wir durch die Türe des "Todes" genauso gehen werden, wie wir durch die Türe der Geburt hierher kamen. Ich glaube, dass wir uns hier auf dieser Welt erleichtern sollen. Erleichtern von altem negativem Gedankengut, erleichtern von angesammelter Materie (der Mensch ist in Wahrheit kein Sammler). Und dass wir hier auf dieser Welt das "Sterben" - um zu sagen "das Loslösen, Loslassen" üben sollen. In jedem freien Augenblick. Denn wer losgelassen hat, für den ist der Tod nur ein neuer Weg, den er ohne Angst beschreiten wird.Vieles spricht dafür - und weist darauf hin - dass wir immer wieder wiedergeboren werden - um zu erwachen, um zu erkennen - um Gott jedes Mal ein Stückchen nähern zu kommen!

Wiedergeburt

Es heißt, das Ergebnis vergangener Leben ist das jetzige Leben. Doch vor unserer Geburt wird uns als Schutz das Wissen um die anderen Inkarnationen (anderen Leben) verschleiert. Um uns auf das jetzige Leben konzentrieren zu können vergessen wir vor der Geburt all die hundert oder tausend vergangenen Leben.

Vielleicht nützt es vielen Menschen weniger, wenn sie wüssten, was sie andern Menschen angetan hatten - oder was andere Menschen ihnen in vergangenen Leben vielleicht angetan hatten.

Dennoch sehe ich aus meiner eigenen Erfahrung, um wie vieles reicher ich wurde an Erkenntnissen und an Fähigkeit zu Verzeihen, neu zu beginnen, aufzulösen, loszulösen oder auch zu ertragen... als ich erkannte, das alles einmal von mir selbst verursacht war. Allerdings bedarf es zu Beginn sehr viel Mut und Bereitschaft, wenn wir uns diesen Erkenntnissen stellen wollen.

Ich kenne sehr viele Menschen, wo solche Bilder ganz von selbst nach oben dringen wollen - ohne dass sie krampfhaft etwas dazu tun. Es sind oft sehr schlimme und unheilvolle Bilder und Gefühle. Diese Menschen trauen sich aber nicht hinzusehen und haben aus diesem Grund eine Art Schutzmechanismus entwickelt, der zwar diese Bilder und Gefühle einigermaßen abschirmt - der sie aber auch gegenüber den schönen Dingen und Gefühlen dieser Welt taub zu machen scheint.

InitiationIch selbst habe einige dieser ungewollten "Rückführungen" schon seit meiner Kindheit erlebt. So bekam ich nicht selten gezeigt, in welcher Verbindung ich mit einem Menschen aus einem anderen Leben stand. Damals verstand ich nicht recht, was ich da sah - aber im Laufe der Zeit reihten sich die Puzzleteilchen passend aneinander, so dass ich es immer besser verstehen lerne. (hier kannst du mehr erfahren: wie ich die Reinkarnation entdeckte)

Ich bin sicher, dass die meisten Menschen solche Wahrnehmungen haben - aber sie nicht verstehen können - oder sogar ablehnen, weil ihnen aus dem Umfeld suggeriert wird, dass es schädlich und sogar teuflisch sei.

Ich selbst habe auch anderen Wahrnehmungen, wie zum Beispiel unglaublich schöne Engelschöre oder wunderschöne himmlische Musik. Sie ähnelt der klassischen Musik, ist aber um vieles feiner und lieblicher. Ganz besonders oft erlebe ich es, wenn ich sinnierend herumwandere - und an eine Stelle komme, z. B. im Wald laut mit der Motorsäge gearbeitet wird - oder ein Mopedfahrer nervenzersägende Ralleyefahrten durch den Wald fährt.

Ich brauchte in der Vergangenheit dann sehr lange, bis ich merke, dass es gar keine Musik war. Heute neige ich eher dazu zu glauben, dass mich himmlische Kräfte - so lange ich in meiner Hochstimmung weile - schützen wollen.

Die Seele

Jedes Wesen besitzt eine unsterbliche Seele - daran glaube ich. Ab wann genau die Seele in den noch winzigen Körper eines Menschen gelangt, weiß ich nicht genau. Aus meiner Erfahrung ist die Seele wohl schon mit dem neuentstehenden Körper verbunden, zieht aber erst kurz vor der Geburt richtig ein.

Die Seele ist das Licht oder der Funken Gottes. Mit der Seele fühlen wir Liebe und Güte, wir haben eventuell "Ahnungen" oder sind fähig in andere Seelen zu blicken. Das Licht Gottes fließt auch in unserem Blut. Meiner Meinung nach lesen wir darum auch z.B. in der Bibel, im Qur-Ân (Koran), dass wir nicht das Blut anderer Wesen zu uns nehmen sollen. Ich nehme an, dass man uns damit davor warnte, nicht unser eigenes Blut mit dem Blut anderer Wesen zu vermischen, da wir sonst im übertragenen Sinne unsere Seelen miteinander vermischen - und uns ineinander verwirren. Das Chaos, was wir inzwischen auf unserer Welt angerichtet haben, und der Zwietracht zwischen den Menschen könnte das evtl. belegen. Wir sind nicht mehr fähig zu erkennen, dass wir Individuen sind. Wir wollen alles automatisieren und gleich machen - bzw. merken wir nicht, dass man dies mit uns macht.

Die Seele wird auch unser göttliches Bewusstsein genannt, was in jedem Menschen schlummert und erst dann so richtig erwacht, wenn wir aus tiefem Herzen an Gott und die Gesetze des Universums glauben. Philosophie und Wissenschaft haben sich bemüht diesen Schleier zu lüften.

Die Tür zu seiner Seele öffnen kann also nur der, der seine Gedanken von negativen Elementen reinigt, der andere in ihrem anderssein nicht verurteilt und versucht nach den "Geboten Gottes" zu leben. Damit würde ich vor allen Dingen meinen: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!" "Liebe deinen Nächsten - wie dich selbst" (sicherlich ist auch gemeint: "lerne erst dich selbst zu lieben, bevor du andere lieben kannst."). Die zehn Gebote meinen wohl das gleiche.

Es gibt so etwas wie verlorene Seelen (auch Seelenanteile). Sie finden aus verschiedenen Gründen den Weg zum Ursprung nicht zurück. Vielleicht, weil sie noch zu sehr an Irdischem haften. Oder wenn eine "schockartige" Loslösung vom Körper zu schnell und überaschend vor sich ging (z. B. durch Unfall, Mord). Menschen, die im Koma oder in Wachstarre liegen - oder Krankheiten haben, bei denen sie fast gänzlich gelähmt sind - leben halb hier - halb "drüben". Diese Seelen hängen solange in der "Zwischenwelt" fest, bis sie selbst erkennen, dass sie sich teilweise oder ganz aus ihrem Körper gelöst haben (gestorben sind). Und bis sie aus eigener Überzeugung die Scheu vor dem Licht überwinden - und den Weg ins Licht gehen wollen.

Durch Gebete können wir diesen Seelen Lichtwesen senden, die sie zum Licht führen. Auch z.B. Koma-Patienten und anderen kann man auf diese Weise helfen, dass sich ihre Seele wieder mit ihrem Körper verbindet. Bei solchen Gebeten wird man wahrlich innerlich von solchen Liebeswellen durchflutet - man spürt unsagbares Glück, Erlösung - und so viel Liebe!

Das Gehirn

Unser Gehirn ist für die irdischen Gedanken zuständig. Es ist in der Lage, uns bei der materiellen Umsetzung eines Gedanken sowohl in der Wortführung (bei Gesprächen) als auch bei der Beschaffung von notwendigen Dingen und Materialien zu führen.

Regenbogen-Linie


Heil-Liebe - Inhalt