Verbinde
dich wieder mit der Quelle deines Seins - versöhne
dich mit Gott!
Gott
hat uns als selbständig denkende Wesen gedacht. Doch
scheinen wir diese Fähigkeit verlernt oder vergessen
zu haben. Wenn wir an ihn glauben und uns von ihm führen
lassen, so soll das um unserer selbst Willen sein und
nicht weil er uns dafür belohnt!
An
die Hölle glaube ich nicht, jedenfalls nicht an die
in der Bibel gezeichnete. Vielleicht hatten sie beim Schreiben
aber auch eher an unsere Kriege gedacht. Wer hier in diese
Welt
reinkarniert - und stark in Richtung
Weltliche Macht, Materie und Habgier, Neid und Hass tendiert
- die sogenannten "Todsünden" - dem ist
vielleicht das Erleben einer solchen Szenerie beschert.
Ist das nicht die wahre Hölle!?! Denken wir an Hiroschima,
Nagasaki, alle Kriege dieser Welt - die Massaker - und
auch die Schlachthöfe und Massenhaltungslager nicht
zu vergessen, wo meiner Meinung nach solcher Krieg schon
im Keim geboren wird.
Gott
will uns als liebende Wesen. Als Wesen, die in der Lage
sind, sich frei für die Liebe oder eben nicht - zu
entscheiden. Wir haben uns vieles selber ausgesucht, sogar
unsere Eltern, die Nation und die Rasse. Darum kämpft
im Krieg der "Weiße gegen den Schwarzen"
sinnlos gegen sich selbst. War er doch im letzten Leben
vielleicht selbst, Farbiger, Indianer, Ureinwohner, Ausländer...
Nichts
geschieht durch Zufall ! Aber es sind Zu-Fälle !
Nicht
immer wachsen Kinder bei ihren leiblichen Eltern auf.
Manchmal benötigen wir für unsere Entwicklung
und die Erfüllung unserer Aufgaben in dem jeweiligen
Leben auch einfach nur diese bestimmten Gene, der vorher
ausgewählten Eltern!
So
war es auch bei mir, jahrelang habe ich gegrübelt,
WARUM wollte meine Mutter mich nicht haben, wieso habe
ich so früh dafür entschieden, mein zu Hause
zu verlassen (Ende 15 J) um ein solch abenteuerliches
und bestimmt nicht immer leichtes Leben auf mich zu nehmen
- und warum musste ich so viel durchstehen.
Inzwischen
weiß ich ganz bestimmt: es hat alles einen Sinn.
Ich verstehe zwar noch immer nicht alles - und manchmal
sitze ich auch wie im Nebel und komme keinen Schritt weiter
(zumindest fühlt es sich so an). Aber ich weiß:
"Durch meinen Weg - mit allem, was ich darauf fand
- wurde ich das, was ich heute bin. Und ich kann mich
endlich lieben und annehmen, wie ich bin. Vermutlich hatte
ich vieles vorher mit meinen Engeln und den Seelen meiner
Eltern und anderer so abgesprochen.
Meine
Erfahrungen mit der Begegnung mit dem Tod
Es
gab in meinem Leben etliche - sehr unterschiedliche Situationen,
in welchem ich dem Tod begegnete:
Schwere
Krankheiten, Vergewaltigung unter Anwendung von Waffen,
Gewaltandrohung mit Schusswaffen, auch Angriffe aus der
geistigen Welt. Ich kann euch versichern, dass ich oft
große Angst hatte. Doch sagte ich immer, wenn die
Frage kam: "Hast du keine Angst!" - "Doch,
ich habe Angst. Aber was nützt sie mir! Ich kann
mich der Situation nur stellen. Du wirst deine Sache tun,
ob ich das nun will oder nicht. Aber eines sage ich dir:
Nur wenn Gott es zulässt, wirst du es tun. Und dann
habe ich es geschafft und bin ich im Himmel - du aber
mußt mit deiner Tat leben und fertig werden!"
Und
zu allen Situationen, die mit Gewalt zu tun hatten, war
augenblicklich aus dem "Feind" ein wimmerndes
Häufchen Elend geworden, das mich weinend um Vergebung
bat - oder schreiend davonlief! Was ich hier schreibe
hat sich wirklich zugetragen - und zwar nicht nur einmal
in meinem Leben!
An
der Grenze von Indien erlebte ich einmal, dass man meinen
Begleiter nicht durchlassen wollte, weil er keinen Pass
dabei hatte, da ihm dieser gestohlen worden war. Die Beamte
wollten ihn nicht ausreisen lassen. Da sagte ich zu dem
grimmig dreinschauenden, Turban großen Schnurrbart
und Schwert tragenden Mann: "Wer bist du, dass du
sagen könntest ich verbiete dies und das. Hat nicht
Gott uns allen die Freiheit gegeben, dass wir gehen könnten,
wohin wir wollen? Wenn Gott derjenige ist, der dir befohlen
hat, dass er nicht reisen darf, so mag es geschehen. Wenn
dem aber nicht so ist, so lasse ihn gehen!" Der Mann
schaute ungläubig, trat auf die Seite und sagte schroff:
"Geht - haut ab, aber flott!"
Ähnliche Dinge haben sich mehrfach zugetragen, es
gibt etliche Zeugen dafür.
Wenn ich todkrank war - und dachte, dass ich es nicht
überleben könnte, fragte ich Gott, ob er mich
bei sich haben wolle. Ich ging in mich und klärte
alle bisher ungeklärten Dinge - und sagte laut: "so,
jetzt bin ich bereit!" Manchmal war dann augenblicklich
die Krankheit verschwunden. Zu anderen Situationen fragte
ich, wenn ich gar nicht mehr weiter wußte: "Schmerz,
was willst du mir sagen?" Da sagte mir eine innere
Stimme, dass ich ganz in den Schmerz gehen solle. Ich
tat es und bekam Bilder aus früheren Leben gezeigt.
Nachdem ich sie verstanden und die zusammenängenden
Situationen von früher "versöhnt"
hatte, klang die Krankheit ab. Die Zeremonie zur Versöhnung
mit der Vergangenheit - oder mit ungeklärten Dingen
im "Hier und Jetzt" findest du hier: Bändertrennung
Sterben
- der Tod
Ich
glaube daran, dass wir durch die Türe des "Todes"
genauso gehen werden, wie wir durch die Türe der
Geburt hierher kamen. Ich glaube, dass wir uns hier auf
dieser Welt erleichtern sollen. Erleichtern von altem
negativem Gedankengut, erleichtern von angesammelter Materie
(der Mensch ist in Wahrheit kein Sammler). Und dass wir
hier auf dieser Welt das "Sterben" - um zu sagen
"das Loslösen, Loslassen" üben sollen.
In jedem freien Augenblick. Denn wer losgelassen hat,
für den ist der Tod nur ein neuer Weg, den er ohne
Angst beschreiten wird.Vieles spricht dafür - und
weist darauf hin - dass wir immer wieder wiedergeboren
werden - um zu erwachen, um zu erkennen - um Gott jedes
Mal ein Stückchen nähern zu kommen!
Wiedergeburt
Es
heißt, das Ergebnis vergangener Leben ist das jetzige
Leben. Doch vor unserer Geburt wird uns als Schutz das
Wissen um die anderen Inkarnationen (anderen Leben) verschleiert.
Um uns auf das jetzige Leben konzentrieren zu können
vergessen wir vor der Geburt all die hundert oder tausend
vergangenen Leben.
Vielleicht nützt es vielen Menschen weniger, wenn
sie wüssten, was sie andern Menschen angetan hatten
- oder was andere Menschen ihnen in vergangenen Leben
vielleicht angetan hatten.
Dennoch
sehe ich aus meiner eigenen Erfahrung, um wie vieles reicher
ich wurde an Erkenntnissen und an Fähigkeit zu Verzeihen,
neu zu beginnen, aufzulösen, loszulösen oder
auch zu ertragen... als ich erkannte, das alles einmal
von mir selbst verursacht war. Allerdings bedarf es zu
Beginn sehr viel Mut und Bereitschaft, wenn wir uns diesen
Erkenntnissen stellen wollen.
Ich kenne sehr viele Menschen, wo solche Bilder ganz von
selbst nach oben dringen wollen - ohne dass sie krampfhaft
etwas dazu tun. Es sind oft sehr schlimme und unheilvolle
Bilder und Gefühle. Diese Menschen trauen sich aber
nicht hinzusehen und haben aus diesem Grund eine Art Schutzmechanismus
entwickelt, der zwar diese Bilder und Gefühle einigermaßen
abschirmt - der sie aber auch gegenüber den schönen
Dingen und Gefühlen dieser Welt taub zu machen scheint.
Ich
selbst habe einige dieser ungewollten "Rückführungen"
schon seit meiner Kindheit erlebt. So bekam ich nicht
selten gezeigt, in welcher Verbindung ich mit einem Menschen
aus einem anderen Leben stand. Damals verstand ich nicht
recht, was ich da sah - aber im Laufe der Zeit reihten
sich die Puzzleteilchen passend aneinander, so dass ich
es immer besser verstehen lerne. (hier kannst du mehr
erfahren: wie
ich die Reinkarnation entdeckte)
Ich
bin sicher, dass die meisten Menschen solche Wahrnehmungen
haben - aber sie nicht verstehen können - oder sogar
ablehnen, weil ihnen aus dem Umfeld suggeriert wird, dass
es schädlich und sogar teuflisch sei.
Ich
selbst habe auch anderen Wahrnehmungen, wie zum Beispiel
unglaublich schöne Engelschöre oder wunderschöne
himmlische Musik. Sie ähnelt der klassischen Musik,
ist aber um vieles feiner und lieblicher. Ganz besonders
oft erlebe ich es, wenn ich sinnierend herumwandere -
und an eine Stelle komme, z. B. im Wald laut mit der Motorsäge
gearbeitet wird - oder ein Mopedfahrer nervenzersägende
Ralleyefahrten durch den Wald fährt.
Ich
brauchte in der Vergangenheit dann sehr lange, bis ich
merke, dass es gar keine Musik war. Heute neige ich eher
dazu zu glauben, dass mich himmlische Kräfte - so
lange ich in meiner Hochstimmung weile - schützen
wollen.
Die
Seele
Jedes
Wesen besitzt eine unsterbliche Seele - daran glaube ich.
Ab wann genau die Seele in den noch winzigen Körper
eines Menschen gelangt, weiß ich nicht genau. Aus
meiner Erfahrung ist die Seele wohl schon mit dem neuentstehenden
Körper verbunden, zieht aber erst kurz vor der Geburt
richtig ein.
Die Seele ist das Licht oder der Funken Gottes. Mit der
Seele fühlen wir Liebe und Güte, wir haben eventuell
"Ahnungen" oder sind fähig in andere Seelen
zu blicken. Das Licht Gottes fließt auch in unserem
Blut. Meiner Meinung nach lesen wir darum auch z.B. in
der Bibel, im Qur-Ân (Koran), dass wir nicht das
Blut anderer Wesen zu uns nehmen sollen. Ich nehme an,
dass man uns damit davor warnte, nicht unser eigenes Blut
mit dem Blut anderer Wesen zu vermischen, da wir sonst
im übertragenen Sinne unsere Seelen miteinander vermischen
- und uns ineinander verwirren. Das Chaos, was wir inzwischen
auf unserer Welt angerichtet haben, und der Zwietracht
zwischen den Menschen könnte das evtl. belegen. Wir
sind nicht mehr fähig zu erkennen, dass wir Individuen
sind. Wir wollen alles automatisieren und gleich machen
- bzw. merken wir nicht, dass man dies mit uns macht.
Die
Seele wird auch unser göttliches Bewusstsein genannt,
was in jedem Menschen schlummert und erst dann so richtig
erwacht, wenn wir aus tiefem Herzen an Gott und die Gesetze
des Universums glauben. Philosophie und Wissenschaft haben
sich bemüht diesen Schleier zu lüften.
Die
Tür zu seiner Seele öffnen kann also nur der,
der seine Gedanken von negativen Elementen reinigt, der
andere in ihrem anderssein nicht verurteilt und versucht
nach den "Geboten Gottes" zu leben. Damit würde
ich vor allen Dingen meinen: "Was du nicht willst,
das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!"
"Liebe deinen Nächsten - wie dich selbst"
(sicherlich ist auch gemeint: "lerne erst dich selbst
zu lieben, bevor du andere lieben kannst."). Die
zehn Gebote meinen wohl das gleiche.
Es
gibt so etwas wie verlorene Seelen (auch Seelenanteile).
Sie finden aus verschiedenen Gründen den Weg zum
Ursprung nicht zurück. Vielleicht, weil sie noch
zu sehr an Irdischem haften. Oder wenn eine "schockartige"
Loslösung vom Körper zu schnell und überaschend
vor sich ging (z. B. durch Unfall, Mord). Menschen, die
im Koma oder in Wachstarre liegen - oder Krankheiten haben,
bei denen sie fast gänzlich gelähmt sind - leben
halb hier - halb "drüben". Diese Seelen
hängen solange in der "Zwischenwelt" fest,
bis sie selbst erkennen, dass sie sich teilweise oder
ganz aus ihrem Körper gelöst haben (gestorben
sind). Und bis sie aus eigener Überzeugung die Scheu
vor dem Licht überwinden - und den Weg ins Licht
gehen wollen.
Durch
Gebete können wir diesen Seelen Lichtwesen senden,
die sie zum Licht führen. Auch z.B. Koma-Patienten
und anderen kann man auf diese Weise helfen, dass sich
ihre Seele wieder mit ihrem Körper verbindet. Bei
solchen Gebeten wird man wahrlich innerlich von solchen
Liebeswellen durchflutet - man spürt unsagbares Glück,
Erlösung - und so viel Liebe!
Das
Gehirn
Unser
Gehirn ist für die irdischen Gedanken zuständig.
Es ist in der Lage, uns bei der materiellen Umsetzung
eines Gedanken sowohl in der Wortführung (bei Gesprächen)
als auch bei der Beschaffung von notwendigen Dingen und
Materialien zu führen.