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                    der Zeitungsausschnit - wie Yvonne schließlich gefangen 
                    wurde
 Yvonnes 
                    Eskapaden sind vorbei
 Stuttgarter 
                    Nachrichten - dpa, vom 02.09.2011 11:09 Uhr - Stefanskirchen
 Nach 
                    fast vier Monaten auf der Flucht ist die Kuh Yvonne auf dem 
                    Weg zum Gnadenhof Gut Aiderbichl.   
                    Die berühmt gewordene Kuh Yvonne 
                    konnte nach wochenlangem Versteckspiel im oberbayerischen 
                    Ampfing (Landkreis Mühldorf a. Inn) eingefangen werden. 
                    Jetzt soll sie auf dem Gnadenhof von Gut Aiderbichl in Deggendorf 
                    leben. Das 
                    Tier, das am Donnerstag auf einer Weide bei Stefanskirchen 
                    im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn entdeckt 
                    worden war, wurde am Freitagmorgen betäubt und in einen 
                    Tiertransporter verladen. Gegen 10 Uhr wurde sie auf dem Gut 
                    in Deggendorf erwartet.Zwei Schüsse aus Blasrohr nötig
 Zwei Schüsse aus dem Blasrohr waren notwendig, um Yvonne 
                    ruhigzustellen. Der ehemalige Direktor des Münchener 
                    Tierparks Hellabrunn, Henning Wiesner, der die Betäubung 
                    vorgenommen hatte, zeigte sich erstaunt über die Gegenwehr 
                    der Kuh. Yvonne war nach den Schüssen noch halb bei Bewusstsein 
                    und wurde in den Transporter geschoben. Auf Gut Aiderbichl 
                    soll die Kuh künftig mit ihrem Sohn Friesi ihren Lebensabend 
                    verbringen.
 
 
 Kuh 
                    "Yvonne" und Tier-Sohn "Friesi" wieder 
                    vereintKleine 
                    Zeitung 
                    - 14.11.2011 um 11:52 Uhr
 
 Happy 
                    End am Gut Aiderbichl: Die berühmte Kuh "Yvonne" 
                    ist nach der Quarantäne wieder im Stall.
 Das 
                    Sommerloch ist längst Geschichte, aber "Yvonne" 
                    immer noch da: Nach 72 Tagen Quarantäne durfte die Kuh, 
                    die nach drei Monaten Flucht in Bayern wieder eingefangen 
                    worden war, am Sonntag erstmals zu ihrem Tier-Sohn "Friesi" 
                    in die Koppel auf Gut Aiderbichl im bayerischen Deggendorf. 
                    Mit riesigen Sprüngen ließ das berühmte Rindvieh 
                    seiner Freude freien Lauf, teilte Gut Aiderbichl am Montag 
                    mit. "Yvonne" 
                    gehörte ursprünglich einem Bauern in der Gemeinde 
                    Krems in Kärnten und hieß damals "Angie". 
                    Sie war laut dem Kärntner Bauern die beste Kuh im Stall, 
                    aber immer schon eine freiheitsaffine Individualistin. Der 
                    Landwirt verkaufte sie nach Bayern, wo sie gemästet und 
                    dann geschlachtet werden sollte. Doch am 24. Mai lief das 
                    Tier von der Weide weg und lebte danach über drei Monate 
                    in den Wäldern rund um Zangberg. Als "Yvonne" 
                    vor ein Polizeiauto rannte, wurde sie zum Sicherheitsrisiko 
                    erklärt und zum Abschuss freigegeben. Das Gut Aiderbichl 
                    kaufte dem Bauern die Kuh ab, um ihr im bayerischen Deggendorf 
                    eine neue Heimat zu geben.Schlagzeilen-Vieh sogar in der New York Times
 Wochenlang 
                    scheiterten allerdings alle Versuche, das scheue Tier einzufangen. 
                    Selbst "Gespräche" einer Tierkommunikatorin 
                    mit der Kuh, die Lockrufe des Ochsen "Ernst", und 
                    Hubschrauber-Suchflüge mit Infrarotkamera ließen 
                    "Yvonne" kalt, bescherten aber Gut Aiderbichl die 
                    gesamte Saure-Gurken-Zeit im Sommer Schlagzeilen weit über 
                    die Landesgrenzen hinaus. Selbst der New York Times war sie 
                    einen Bericht wert. Und kaum waren Anfang September alle Fangversuche 
                    gestoppt, stand das Vieh plötzlich freiwillig vor dem 
                    Gatter einer Weide in Ampfing (Landkreis Mühldorf a. 
                    Inn) und wurde eingelassen. Das 
                    Tier wurde nach Deggendorf transportiert und musste sich 72 
                    Tage lang einer Stallquarantäne unterziehen. Da "Yvonne" 
                    über sechs Wochen in Freiheit gelebt hatte, verlor sie 
                    ihren Gesundheitsstatus, den sie mit der Quarantäne wiedererlangen 
                    musste. Amtlich genehmigt durfte sie gestern schließlich 
                    mit ihrem "Friesi" und den Stallkollegen "Waltraud" 
                    und "Waldi" in eine gesicherte Koppel freigelassen 
                    werden.  
 Zeitungsartikel 
                    vor der "Rettung durch Gut Aiderbichl"Yvonne: Erst Kuh, dann Reh, 
                    dann Torro und zuletzt k.o.
 Augsburger Allgemeine - Stefanskirchen - 02. September 
                    2011 12:47 Uhr
 Sie 
                    war vor der Schlachtung geflüchtet, wochenlang hielt 
                    sich Kuh Yvonne in einem Wald in Oberbayern versteckt. Zig 
                    Suchaktionen und Lockversuche blieben erfolglos. Nach wochenlanger 
                    Flucht ist Kuh Yvonne - man hatte schon nicht mehr damit gerechnet 
                    - freiwillig aufgetaucht. Das Tier verließ den Wald 
                    und gesellte sich Artgenossen, die auf einer Weide bei Stefanskirchen 
                    standen. Über drei Monate hatte sich das Rindvieh wie 
                    ein Reh benommen. Und als Yvonne jetzt aus dem Wald trabte, 
                    dachte man wohl, sie will endlich auf den Gnadenhof des Guts 
                    Aiderbichl, dessen Inhaber das Tier vor der Schlachtbank gerettet 
                    hatte. Denkste. Der 
                    ehemalige Direktor des Münchner Tierparks Hellabrunn, 
                    Henning Wiesner, hatte am Freitagmorgen seine liebe Müh. 
                    Es wurde sogar gefährlich. Wiesners erster Betäubungschuss 
                    aus zwölf Metern Distanz trifft zwar ins braun-weiß-Gescheckte. 
                    Doch das Mittel wirkt nicht richtig. Yvonne gibt die Freiheit 
                    noch nicht auf. "Sie 
                    hat sich sehr martialisch verhalten", staunt der Tierarzt. 
                    Ein normales Hausrind hätte sich schon nach dem ersten 
                    Schuss bereitwillig wegführen lassen, erläutert 
                    er. Nicht Yvonne. "Sie hat die Qualitäten eines 
                    spanischen Torro", sagt Wiesner. Nach der wochenlangen 
                    Suche habe sie voll unter Adrenalin gestanden. Beruhigen 
                    soll sich die Kuh Yvonne ab jetzt in auf dem Hof des Gut Aiderbichl 
                    in Deggendorf. Das sollte auch klappen, schließlich 
                    hat Wiesner ihr ein Beruhigungsmittel verabreicht, das auch 
                    in den nächsten Tagen noch wirken soll. "Die ganze 
                    Familie wartet schon auf sie", freut sich der Leiter 
                    des Suchtrupps, Hans Wintersteller. Endlich im Hänger, 
                    fuhren Mitarbeiter der deutsch-österreichischen Tierschutzinitiative 
                    Gut Aiderbichl Yvonne zu ihrem im niederbayerischen Hof in 
                    Deggendorf. Die Mitarbeiter von Gut Aiderbichl sind froh, 
                    dass die Suche ein Ende hat. «Ich bin hoch zufrieden, 
                    dass es so gelaufen ist», sagte Wintersteller, noch 
                    auf dem Weg nach Deggendorf. Yvonnes Sohn Friesi und Schwester 
                    Waltraud stehen in Deggendorf bereit. dapd 
 Gut 
                    Aiderbichl setzt auf Stier ErnstAugsburger 
                    Allgemeine - Stefanskirchen - 09. August 2011 12:29 Uhr
 Der 
                    Tiergnadenhof Gut Aiderbichl sucht weiter nach Kuh Yvonne. 
                    Jetzt ruhen die Hoffnungen auf Stier Ernst. Der Prachtbulle 
                    soll das scheue Tier aus dem Wald locken.  Während 
                    das Landratsamt Mühldorf vorerst nicht mehr nach der 
                    in Bayern entlaufenen Kuh Yvonne suchen will, gibt der Tiergnadenhof 
                    Aiderbichl nicht auf. Jetzt soll Stier Ernst soll das scheue 
                    Tier aus dem Wald locken. Der Galloway-Stier aus Deggendorf 
                    habe schwarze Locken und sei ein «ganz schöner», 
                    sagte Hans Wintersteller, Salzburger Gutsverwalter von Gut 
                    Aiderbichl, am Montag. Allerdings soll der Stier Yvonne weniger 
                    mit seinen Reizen anlocken als ihren Herdentrieb anregen. 
                    «Ich glaube, es ist egal, ob das ein Männchen oder 
                    ein Weibchen ist», räumt Wintersteller ein. Wichtig 
                    sei, «dass sie den Kontakt findet mit anderen Rindern». Der 
                    Rummel um die ausgebüxte Kuh trifft derweil nicht überall 
                    auf Verständnis. Zuletzt hatten Dutzende Freiwillige 
                    im Landkreis Mühldorf am Inn mit Helfern des Gnadenhofes 
                    nach dem scheuen Rind im Wald gesucht. Zuvor war es einmal 
                    ein Dackel, der die Kuh aufstöbern sollte, mal suchten 
                    Helfer mit Pferden, Jeep und Quad nach dem Tier. Das 
                    Landratsamt Mühldorf will jetzt keine groß angelegten 
                    Aktionen mehr. «In meinen Augen bräuchte man nichts 
                    anderes als Ruhe da draußen», sagte Sicherheitsexperte 
                    Erich Kozel. Eine Futterfalle, die Gut Aiderbichl vergangene 
                    Woche im Wald aufgebaut hatte, reiche völlig aus. «Ich 
                    finde es an der Zeit, dass die Aktionen zurückgefahren 
                    werden.» Kozel 
                    hatte vor gut einer Woche den Abschuss der Kuh aus Sicherheitsgründen 
                    erlaubt, nachdem sie vor ein Polizeiauto gerannt war. Er schließe 
                    nicht aus, dass Yvonne bereits damals durch die Einfangversuche 
                    von Gut Aiderbichl aufgeschreckt worden sei. Derzeit laufe 
                    sie aber nicht auf die Straße, so dass sie nicht getötet 
                    werden müsse. «Die Kuh steht gut da draußen. 
                    Wenn sie zur Ruhe kommt, soll man das Einfangen weiter probieren.» Wintersteller 
                    will für Yvonne jetzt ein trockenes Lager aus Stroh mit 
                    Zeltdach bauen, wo sie sich erholen kann. Dort soll sie auch 
                    frisches Wasser und Futter finden. In dem Lager solle Yvonne 
                    nicht gefangen werden. «Ich möchte, dass sie erst 
                    mal Vertrauen gewinnt.» Zugleich 
                    steht weiter die Futterfalle in einem anderen Waldstück. 
                    Sobald Yvonne dort Heu oder Silage frisst, schließt 
                    sich ein Bügel und hält sie fest. Bleibt abzuwarten, 
                    welche der beiden Futterstellen sich das Tier aussucht, das 
                    Wintersteller immer als «blitzgescheit» bezeichnet 
                    hat. dpa 
 Rettet 
                    die Kuh YvonnePubliziert 
                    am 15. August 2011 von Manuel (Oriental 
                    Night)
 
 Im 
                    Fall um die flüchtige Kuh Yvonne wurden erste Aufrufe 
                    zur Jagd des Viehs laut. Nach Angaben des Tierschutz-Initiative 
                    Gut Aiderbichl sah man erstmals entsprechende 
                    Transparente im Waldgebiet im Landkreis Mühldorf. Die 
                    Suche nach der Kuh Yvonne bei Zangberg im Landkreis Mühldorf 
                    am Inn wird immer skurriler. Nach tagelangen erfolglosen Aktionen 
                    soll nun der ehemalige Zuchtstier Ernst das entlaufene Tier 
                    retten. Der Gnadenhof Gut Aiderbichl brachte den elfjährigen 
                    Galloway-Ochsen auf eine Koppel. Nun hoffen die Helfer, dass 
                    er Yvonne anlockt. Sie soll wie Ernst auf dem Aiderbichl-Hof 
                    in Deggendorf ein neues Zuhause bekommen. Außerdem 
                    versuchte Gut Aiderbichl sogar, über ein Medium mit der 
                    Kuh zu sprechen. Eine Tierkommunikatorin habe 
                    angeblich Kontakt zu Yvonne aufgenommen. Wir versuchen 
                    einfach alles, sagte Hans Wintersteller, Gutsverwalter 
                    von Gut Aiderbichl. Weder Bauern noch Naturschützer wollten 
                    dazu offiziell einen Kommentar abgeben  niemand möchte 
                    namentlich im Zusammenhang mit der Aktion Yvonne genannt werden. Wenn 
                    Ruhe einkehrt und es Nacht wird, so hoffen die Aiderbichler, 
                    könnte die Ex-Milchkuh aus dem Unterholz kommen. Mit 
                    einem Stier gibt es eine andere Anziehungskraft als mit einer 
                    anderen Kuh, sagte Aiderbichl-Gründer Michael Aufhauser 
                    der Nachrichtenagentur dpa. Zwar sei der frühere Zuchtstier 
                    kastriert. Zu einem Liebesverhältnis kann es trotzdem 
                    kommen  aber es gibt eben kein Resultat. Wenn 
                    Yvonne den Stier, der heute Ochse ist, besucht, könnte 
                    sie endlich eingefangen werden. Alle drei Wochen würden 
                    Kühe stierig. Es lohnt sich auf jeden 
                    Fall, diesen Versuch zu starten. Laut 
                    Aiderbichl-Bauer Christian Kögl, der früher mit 
                    Ernst Galloway-Rinder züchtete, soll freilich vor allem 
                    der Herdentrieb Yvonne zu dem Ochsen treiben. Denn sicher 
                    sei, dass Yvonne es nicht genießt, allein zu sein. 
                    Geduldig ließ sich Ernst, der von Zuchtschauen Kameraerfahrung 
                    mitbringt, von Fotografen und TV-Teams ablichten. Für 
                    ein Tête-à-Tête mit Yvonne haben die Aiderbichler 
                    unter einem roten Zeltdach einen trockenen Lagerplatz mit 
                    frischem Stroh und Silage als Leckerbissen eingerichtet. Ernst 
                    bleibt allerdings durch einen Zaun von der Freiheit getrennt 
                     schließlich soll er nicht mit Yvonne im Wald 
                    verschwinden. Ob Yvonne das neue Strohbett auch passt, hat 
                    Aiderbichler Hans Wintersteller über die Tierkommunikatorin 
                    Franziska Matti geklärt. Sie sagt, das ist für 
                    sie ok, gab Matti für die Kuh weiter, wie auf der 
                    Aiderbichl-Homepage in einem Podcast zu hören ist. Aufhauser 
                    hat inzwischen bei dem früheren Besitzer von Yvonne die 
                    Geschichte der Kuh erfahren, die früher im Sommer auf 
                    einer Alm in Kärnten lebte und Angie hieß. Schon 
                    damals sei sie in der Herde aufgefallen und habe gelegentlich 
                    einen Abstecher in den Wald gemacht. Sie war immer eine 
                    Individualistin, berichtet Aufhauser. Ihren neuen Namen 
                    erhielt sie von einer Krebspatientin, der das Schicksal der 
                    Kuh sehr am Herzen lag. Yvonne, 
                    die als Kuh, die ein Reh sein will bekannt wurde, 
                    habe vor ihrer Flucht binnen sieben Monaten angekettet im 
                    Stall gestanden. Ein Kälbchen sei ihr nach der Geburt 
                    weggenommen worden, und schließlich habe sie binnen 
                    vier Tagen drei Mal den Besitzer gewechselt. Man kann 
                    schon sagen, dass sie ein Trauma erlebt hat in diesen sieben 
                    Monaten, sagt Aufhauser. Ochse Ernst, den nichts aus 
                    der Ruhe bringt, soll sie nun vor einem möglichen Abschuss 
                    retten. Denn wenn sie auf die Straße rennt und damit 
                    eine Gefahr für Autofahrer wird, müsste sie notfalls 
                    getötet werden.
 
                     
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                            | Fotos: 
                                Regina Franziska Rau2009 am 15. Juli - um 10:14 Uhr - 12:04
 
 Hier ist eine Kuh, die im 
                                Juli 2009 - lange vor Yvonne - ihr Glück 
                                versuchte
 Sicher gibt es nicht nur die Kuh Yvonne, die ihr 
                                Glück versuchte !
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                            |  |  | 
 |   
                            | um 
                                ca. 10 Uhr fuhrich zum ersten Mal
 an der Kuh vorbei
 | und 
                                staunte darüber, dass sie frei herumlief
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                            | zuerst 
                                dachte ich, essei sicher ein Draht-
 zaun, den ich nur nicht
 sah ...
 | aber 
                                dann lief die Kuh frei herum und die Auto-
 fahrer fuhren vorsichtig
 um sie herum.
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                            |  | Als 
                                ich gegen 12:00 von meiner Radtour zurück-
 kam, war die Kuh noch
 immer da...
 | die 
                                ansässigen Bauern, die ich wegen der Kuh gefragt hatte, wußten
 nichts von einer entlaufe-
 nen Kuh...
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                            | Augsburger 
                                Allgemeinevom 02. September 
                                2011 12:47 Uhr
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                            | Nach 
                                wochenlanger Flucht ist Kuh Yvonne - freiwillig 
                                aufgetaucht. Sie verließ den Wald und gesellte 
                                sich zu ihren Artgenossen, die auf einer Weide 
                                bei Stefanskirchen standen. | "Yvonne" 
                                lief mehrere Wochen frei herum. Auch der Versuch, sie
 mit ihren Kindern -
 oder mit einem Stier
 zu locken, schlug fehl...
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                            | Stuttgarter 
                                NachrichtenFotos: 
                                dpa, vom 02.09.2011 11:09 Uhr
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                                Nachrichten dpa, vom 
                                02.09.2011 11:09 Uhr
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                                vom 02.09.2011 11:09 Uhrauf 
                                Gut Aiderhof
 | Fotos: 
                                Stuttgarter Nachrichten dpa, 
                                vom 02.09.2011 11:09 UhrYvonne wohnt jetzt hier
 auf Gut Aiderhof bei Deggendorf - mit ihrem
 Sohn Friesi
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                              © Reuters Yvonne (links) und Sohn Friesi
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                                © bild.de |   
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                                Sehenswerte 
                                  Filme über die Kuh Yvonne
 die wohl intelligenteste, stärkste und 
                                  schnellste Kuh der Welt
 |  |  vom 
                    Gnadenhof - Gut Aiderbichl 
                    - www.gut-aiderbichl.com 
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