Der
Löwe kann auch stehen für das Sinnbild Jesu - den
Kämpfer - den starken Mann mit dem Geiste Gottes, der
die letzten Jahre seines Lebens auf der Strasse gelebt, seine
Mitmenschen von dämonischen Krankheiten geheilt und ihnen
von Seinem Vater, dem allmächtigen Gott erzählt
hat.
Dann ist Er selbst zum Lamm geworden, zum letzten Opferlamm.
Im alten Bund des alten Testaments haben die Menschen Lämmer
geopfert um frei zu werden von ihren Sünden. Der neue
Bund mit Gott im Neuen Testament ist durch Jesus entstanden,
der sich selbst geopfert hat für unsere Sünden.
Damit hat er uns, die wir das (für den Verstand Unglaubliche)
im Glauben annehmen, die Macht über den Feind gegeben.
Damit wir mit der Kraft des Löwen - die Standhaftigkeit
- und mit der Sanftheit des Lammes - die Liebe - sicher ans
Ziel kommen.
Das
Bild stammt von der Seite: http://paullamey.blogspot.com/2006_02_01_paullamey_archive.html
Und
die Qual der Tiere geht weiter. Die Qual der Menschen geht
weiter. Ungerechtigkeit gegen Ungerechtigkeit. Die Kriege
nehmen kein Ende. Die Menschen sind benebelt vom "Genuss"
des magischen Elixiers Blut - das die Sinne benebelt, die
Seele vergiftet - und dem Frieden auf dieser Erde die Schranken
setzt.
Viele
fangen an sich zu fragen, woran es liegen kann, dass wir Menschen
keinen Frieden miteinander - ja noch nicht einmal in uns selbst
finden. Wir meditieren, und üben uns in körperlicher
Betätigung... wir lesen tolle Bücher und gehen in
die Atemschule... und immer noch tobt der Krieg um uns herum...
Alle
wollen den Frieden. Niemand will den Krieg. Niemand will wirklich
böse sein. Aber das Blut, das in unseren Adern fließt
- trägt die Botschaft der Gewalt und des Todes. Weil
wir uns nicht vom "Lebendigen" ernähren, sondern
von Totem! Das Tote vergiftet unsere Gedanken - Angst beschleicht
unsere Seelen, weil sie die "Botschaft" vom Tod
in sich trägt, die sie sich täglich über den
Körper "einverleibt!" Totes kann nur wieder
Totes gebähren. Und der Tod fühlt sich für
uns kalt und schrecklich an. Wir wollen nicht so enden, wie
die Tiere, die wir täglich verspeisen. Wir wollen nicht
hingeschlachtet werden - und doch passiert es - täglich,
überall auf der Erde.
Tolstoi
sagte schon: "So lange wir Schlachthäuser haben,
werden wir auch Schlachtfelder haben!
Neben
der Tragik, dass wir nicht sehen, was wir da tun - und was
wir da essen - Leichen statt Leben! - haben wir auch noch
die Tragik unseres verdrehten und verfälschten Glaubens
einer Dogmatik, die dem Menschen nicht erlauben will zu sehen,
dass dieses Leben mit dem Tod nicht beendet ist. Wenn wir
daran glauben würden, wüssten wir auch, dass - wie
Jesus schon gesagt hatte: "alles, was du dem kleinsten
unter den Lebewesen antust, tust du mir an!" - wir uns
im Grunde mit unseren unbewußten Handlungen fast wörtlich
gesehen "ins eigene Fleisch" schneiden! Und dass
wir so lange wiederkehren werden auf diesen Planeten der "Schule
der Liebe", bis wir die Liebe und die Gerechtigkeit einem
jeden Lebewesen gegenüber ganz gelernt haben!
Natürlich
will ich nicht sagen, dass alle Übel dieser Welt getilgt
wären, wenn wir keine Tiere mehr essen. Aber ich will
sagen, dass die grundlegende positive Energie (der Grundstein,
wie Jesus sagte, den sie verworfen haben) - frei würde,
wenn wir uns statt von Leichen - von Lebendigem, wie z.B.
den sonnengereiften Früchten ernähren -, dass wir
in unserem inneren und äußeren Wachstum und Reifeprozess
schon wesentlich weiter wären und vor allen Dingen die
Lebensbedingungen, unter welchen wir unser "Liebes- und
Gerechtigkeits-Studium auf dieser Erde" hier absolvieren
- für uns alle eine Freude wären! Viele glauben,
dass unsere allgemeine Ernährungsform Kraft spende -
aber das Gegenteil ist der Fall: sie "stiehlt" uns
bis zu 80% unserer Lebensenergie! Wir merken es nicht gleich.
Aber es gibt heutzutage kaum noch gesunde Menschen. Wir sind
eine siechende Rasse geworden, den Tieren weit unterlegen.
Unser "Kanibalismus" erzeugt kranke Gemüte,
kranke Körper und ein völlig verzerrtes Weltbild!
Die
Veränderung wäre global auf allen Ebenen zu sehen:
- Familienleben
- liebevolles Miteinander, man unternimmt wieder viel miteinander,
hat Interesse aneinander
- Sozialer
Umgang miteinander
- Ernährung
- von sonnengereiften Früchten und vielfältigem
Gemüse = Lichtnahrung (Protonen-Energie)
- Intakte
Natur - Umwelt (Permakulturen, viele Baumkulturen)
- Saubere
Gewässer
- Fauna
und Flora - Artenvielfalt
- Lebensunterhalt
- angenehme Bedinungen, viel Freiheit und Freizeit
- Freiwirtschaft
- Geld- und Finanzwesen (Silvio Gesell)
- Positive
Künste - Kreativität
- Seelisches
Gleichgewicht, Freude, Lebenslust
- Hungerproblem
gelöst - Früchtetragende Bäume wachsen wieder
- und sind für jedermann zugänglich
- Liebevolles
Miteinander - auch mit den Tieren (auch den "sogenannten"
wilden Tieren!)
- Klimaveränderungen
- Protonen-Technik
- Technik die von Lichtenergie betrieben wird. Licht gibt
es genügend im Universum. Unsere Naturreserven aber
leider nicht!
Ich
wünsche uns allen - dir und mir - und auch den Tieren,
dass sich immer mehr von uns Menschen aus dem "Indiana-Jones"
Blutrausch besinnen und erwachen, dass wir unser ursprüngliches
und natürliches Bewußtsein wieder erlangen - und
dass wir ein friedliches Miteinander mit allen Lebewesen dieser
Erde - und unserer wunderbaren Erde selbst finden!
ich wünsche euch Licht, Liebe und den Segen unseres All-Schöpfers
Regina
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