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Viktor
Schauberger (1885-1958), ein einfacher Förster,
machte die vielleicht fundamentalsten Entdeckungen unseres
Jahrhunderts und erschloss der Menschheit mit seiner
Wirbeltechnik völlig neue Energiequellen. |
Viktor
Schauberger
Veröffentlicht
mit der freundlichen Genehmigung des ZeitenSchrift-Verlages
- www.zeitenschrift.com
Der
Zeitenschrift-Verlag bringt regelmäßig Themen,
Fakten und bisher noch wenig "Beleuchtetes" in
vielen Bereichen, die immer noch in den breiten Schichten
der Gesellschaft TABU oder Unbekannt sind: wer sich interessiert,
kann die Zeitschrift am Ende der Seite abonnieren.
Die
unendliche Kraft im Wasser
Von
Benjamin Seiler www.wasserstelle.de
Ein
Mann hat schon vor über 60 Jahren gezeigt, wie man
unser Wasser natürlich reinigen und seine ungeheuren
Kräfte nutzen kann. Würde man den Erkenntnissen
von Viktor Schauberger folgen, hätten wir nicht nur
gesundes Wasser, sondern könnten aus Wasser und Luft
auch unbegrenzte, saubere Energie beziehen, die uns fast
nichts kosten würde. Ersetzten wir die heutige Todestechnik
der Explosion durch die Biotechnik der Implosion, wären
alle großen Menschheitsprobleme gelöst - und
genau deshalb werden sie uns allen noch heute vorenthalten.
"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt
sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung
des Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste
bekämpft wurden. Alle Andeutungen, die wir in uralten
Büchern finden und die uns das Wesen des Wassers erklären,
sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden.
Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel,
um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft.
Ist
das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es
dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität
an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure
Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der
Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft
auf ein solches Minimum gesenkt, dass es sich nicht mehr
lohnt, damit zu spekulieren. Nahrungsfreiheit und kostenlose
Maschinenkraft sind so umstürzende Begriffe, dass das
gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung
erfahren werden.
Die
Wahrung des Geheimnisses Wasser
ist
daher das größte Kapital des Kapitals und aus
diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung
dient, rücksichtslos im Keim erstickt."
Viktor
Schauberger, der diese Sätze vor mehr als einem halben
Jahrhundert schrieb, war ein außergewöhnlicher
Mensch. Ein Mann, von Gott geschickt, so möchte man
sagen, um den, aufgeklärten' Menschen das uralte Wissen
vom Wesen des Wassers wieder neu zu verkünden; ein
Mann von kompromissloser Ehrlichkeit und voller Hingabe
an die Natur; ein Mann, der Zeit seines Lebens erbittert
bekämpft wurde und als ein gebrochener Mensch starb,
einsam und verarmt.
Doch
hinterlassen hat er ein Erbe, dessen Reichtum unschätzbar
ist und dessen Erkenntnisse noch heute inspirieren und die
Grundlage für viele erstaunliche Entwicklungen bilden.
Dabei hat Viktor Schauberger bloß entdeckt, was schon
bei den Inkas, den Mongolen, den alten Kretern oder den
tibetischen Mönchen bekannt war: dass nämlich
alles Wasser wirbelt, und dass man, lässt man es natürlich
fließen, wahre Wunder damit erleben kann. Einfach
sind Viktor Schaubergers Erkenntnisse, aber auch revolutionär,
denn sie stoßen einige Gesetze der Hydrologie um und
gehen weit über das hinaus, was wir Menschen dem Wasser
oft zugestehen wollen. Wen wundert es da, dass viele Wissenschaftler
bis heute nicht verstehen können, wovon er sprach.
Einer der ihren, Prof. Wilhelm Balters, war indes ehrlich
genug zu sagen: "Wie sollen wir es leicht haben, Schaubergers
Sprache zu verstehen, sein Werk gehört ja der Zukunft.
Die Zukunft aber ist längst angebrochen.
Doch
kehren wir zurück zu den Wurzeln von Viktor Schauberger.
Geboren wurde er 1885 am Ende der Welt: am österreichischen
Plöckenstein als fünftes von neun Kindern. Sein
Onkel war der letzte Kaiserliche Jagdmeister in Bad Ischl,
zur Zeit Franz Josefs gewesen; der Vater war Forstmeister,
wie schon der Großvater, der Urgroßvater und
dessen Vater zuvor. Viktor war ein richtiger ,Sohn des Waldes`,
der tagelang einsam in der urwaldähnlichen Wildnis
rund um den Plöckensteinsee umherstreifte und so die
Natur in einer Intaktheit beobachten konnte, die es heute
gar nicht mehr gibt.
Viktors Vater wollte den Sohn an die Universität schicken,
damit er dort Forstwirtschaft studiere, doch dieser weigerte
sich, weil er glaubte, dass ihm die Akademiker seine unvoreingenommene,
natürliche Sichtweise der Natur gegenüber ebenso
verstümmeln würden, wie sie es bei seinem Bruder
getan hatten. Und so besuchte Viktor eine normale Forstschule
und wurde Förster.
Sein erstes Revier gehörte dem Fürsten Adolf von
Schaumburg-Lippe, 21'000 Hektaren eines nahezu unberührten
Urwaldes bei Steyrling. Er liebte diesen Wald, der kaum
je Menschen gesehen hatte und dessen unberührte Natur
ihm die ersten tiefen Einblicke in das Wesen des Wassers
gewähren sollte, denn dafür interessierte sich
Viktor Schauberger ganz besonders.
Die Kraft des kühlen
Wassers
Schauberger
lernte auch bald, dass Wasser nicht gerne dem Sonnenlicht
ausgesetzt wird. Da gab es beispielsweise seit langem eine
Quelle, über der eine Steinhütte gebaut war. Später
wurde sie niedergerissen und die Quelle lag nun offen und
ungeschützt vor dem Sonnenlicht. Es dauerte nicht lange,
da versiegte die Quelle plötzlich, niemand wusste,
weshalb. Doch als man die Steinhütte erneut über
ihr errichtete, kam auch das Wasser zurück. Von den
alten Römern weiß man, dass sie ihre Quellen
ebenfalls mit Steinplatten abdeckten, die nur ein rundes
Mundstück frei ließen, in das man die Ableitungsrohre
so hineinsteckte, dass nicht einmal ein Luftzutritt möglich
war.
Das
Wasser liebt offenbar den Schatten. Deshalb liegen alle
Quellen im tiefen Wald oder in dunklen Felsspalten verborgen
und schützt sich ein natürlich fließender
Fluss oder Bach mit Schatten spendenden Bäumen und
Büschen am Ufer gegen das direkt einfallende Sonnenlicht.
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Graphischer
Längsschnitt durch einen Flusslauf, der zeigt,
wie man durch eine simple im Flussbett verankerte Eiform
die Wassermassen wieder zum Wirbeln bringt und das kalte
Bodenwasser mit dem warmen Oberflächenwasser mischen
kann, um dem Fluss die richtige Temperatur zu geben. |
Schauberger
beobachtete zudem, dass steigendes Hochwasser bei Tauwetter
(das Wasser erwärmt sich) Geschiebebänke aufbaut,
die jedoch oft in klaren, kühlen Nächten (das
Wasser wird kälter) von selbst wieder abgetragen werden.
Daraus folgerte er, die Trag- und Sogkraft des Wassers sei
dann am größten, wenn seine Temperatur niedrig
und sein Fluss ungestört sei.
Dies konnte er im Winter 1918 zum ersten Mal beweisen, als
Linz wegen des Krieges großen Mangel an Brennholz
litt. Auf dem Prielgebirge war zwar mehr als genügend
Sturmholz vorhanden, doch es fehlte an Lasttieren und genügend
großen Bächen, auf denen man das Holz hätte
hinunterschwemmen können. Da anerbot sich der unbedeutende
Förster Schauberger, das Holz zu Tale zu bringen und
wählte einen kleinen Gebirgsbach voller Klippen, von
dem alle Experten sagten, dass es unmöglich sei, darauf
Holz zu schwemmen. - Damals wurde Viktor Schauberger zum
ersten Mal entgegnet, seine Ansichten seien falsch und sein
Ansinnen könne nur scheitern. - Es sollte nicht das
letzte Mal sein, dass er seine Kritiker eines Besseren belehrte.
Unbeirrt
wartete er die frühen Morgenstunden ab, wenn das Wasser
am kühlsten ist, und ließ das Holz im richtigen
Moment einwässern. Nach nur einer Nacht war das gesamte
Holz, 16`000 Festmeter, drunten im Tal. - Später sollte
er dann weit herum bekannt werden für seine hervorragenden
Holzschwemmanlagen.
Von Steinen, die im Wasser hochschweben
Ein weiteres Phänomen, das Viktor Schauberger ungemein
faszinierte, waren die Forellen und Lachse in den Gebirgsbächen.
Wie brachten es Forellen fertig, auch in den reissendsten
Strömungen unbeweglich still zu stehen? Weshalb flohen
sie blitzschnell gegen die Strömung, anstatt sich vom
Wasser wegtreiben zu lassen? Und dann erst noch zur Oberfläche
hinauf, anstatt in die schützende Tiefe!
Sollte dieses Vermögen der Forellen ebenso mit der
Wassertemperatur zusammenhängen? Gedacht, getan: Schauberger
ließ hundert Liter Wasser erwärmen und etwa hundert
Meter oberhalb einer Forelle in den Bach kippen. Diese kleine
Wassermenge konnte keine merkliche Erwärmung des Baches
bewirken, und doch... Wenig später begann die Forelle
unruhig zu werden und heftig mit ihren Flossen zu schlagen.
Sie konnte sich nur mit Mühe auf ihrem Platz halten
und wurde sogar kurz darauf stromabwärts gespült.
Viktor
Schauberger fragte sich auch, wie Forellen Klippen und Fälle
überwinden können und weshalb sie um so höher
springen, je reißender das Wasser hinunterfällt.
Er beobachtete, wie die Forellen im hinunterstürzenden
Strahl bewegungslos hochschwebten und plötzlich in
das zuströmende Wasser oberhalb geschleudert wurden,
einfach so. Die Antwort sollte Schauberger erst nach Jahrzehnten
intensiver Wasserbeobachtung erhalten. Heute wissen wir,
dass jede Kraft - ob materiell oder immateriell - eine gleichstarke
Gegenkraft erzeugt. Genauso, wie ein Tornado die Luftmassen
außen herunterwirbeln lässt, um sie dann in seinem
Innern wieder hochzusaugen, erzeugt auch das natürlich
fließende (wirbelnde) Wasser eine Energie, die in
entgegengesetzter Richtung des Wassers fließt, aufwärts
statt abwärts. Diesen Energiestrom, den man in einem
Wasserfall als einen hellen Lichtkanal innerhalb des Wasserstrahls
sehen kann, machen sich die Forellen zunutze und werden
von ihm wie in das Innere einer Wasserhose hinaufgesogen.
Schauberger
machte noch eine weitere unglaubliche Entdeckung: In einer
mondhellen, eiskalten Winternacht sah er, wie sich in einem
Wasserbecken von einem Gebirgsbach kopfgroße Steine
vom Grund lösten, und kreisend wie die Forellen vor
dem großen ,Sprung' an die Wasseroberfläche schwebten
und sich dort wiegten! Schwere Steine! Schauberger traute
seinen Augen nicht. Welche Kraft konnte solches vollbringen?
Es war dieselbe im Wasser schlummernde Kraft der Levitation,
die auch die Forellen springen' lässt.
Doch
nicht alle Steine levitierten. Es waren nur die abgeschliffenen,
eiförmigen Steine, die scheinbar schwerelos auf dem
Wasser tanzten; die eckigen hingegen lagen unbeweglich auf
dem Grund, wie man es von rechten Steinen erwarten kann.
Weshalb?
Weil die Eiform ein Kind des Wirbels ist. Geometrisch gesehen
entsteht es im Innern eines hyperbolischen Wirbels, und
da auch das Wasser wirbelt, kann die Eiform besonders leicht
auf diese Bewegung reagieren, können Steine das Gesetz
der Schwerkraft durchbrechen. Man kann dies übrigens
selbst nachprüfen, indem man ein rundes, dünnes
und hohes Gefäß nimmt, es mit Wasser füllt
und ein Ei hineingleiten lässt. Beginnt man nun das
Wasser leicht zu wirbeln (mit einem Bleistift etc.), kann
man sehen, wie sich das Ei langsam vom Boden löst und
hochschwebt, wo es bleibt, solange der Wirbel intakt ist.
,Technische
Wunderwerke', von der Natur kopiert
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Ein Implosionsversuch von Viktor Schaubergers Sohn Walter.
Man sieht, wie das Wasser einen hyperbolischen Wirbel
bildet, der exakt dem Tongesetz (11n x n =1) entspricht.
Deshalb spricht man auch vom ,Tönenden Turm'.
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Naturkräfte: Wassersog und Hurrican Blanca
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Weil
Fürst Adolf von Schaumburg-Lippe finanzielle Sorgen
hatte, wollte er das viele Holz in Schaubergers Revier zu
Geld machen, doch der Transport aus dem abgelegenen Gebiet
hätte den größten Teil des Erlöses
verschlungen. Experten machten verschiedene Lösungsvorschläge,
doch keiner war brauchbar. Da schenkte man schließlich
doch noch dem eigenen Förster das Ohr, der sich anmaßte,
die Transportkosten von zwölf Schilling pro Festmeter
auf einen Schilling herunter zudrücken. Allerdings
musste Schauberger seine Schwemmanlage vorerst auf eigene
Kosten bauen. 50 Kilometer lang war die Rinne aus Holz,
die nicht etwa den kürzesten Weg ins Tal nahm, sondern
sich nach Tälern und Schluchten ausgerichtet vorwärts
schlängelte. Das hatte man noch nie gesehen. Und dann
ließ er hie und da sogar noch Wasser von der Rinne
abzapfen und neues aus Bergbächen zuleiten, weil die
Stämme nur in kaltem Wasser gleiten würden, wie
er sagte.
Viktor
Schauberger stützte sich nicht nur auf seine eigenen
Beobachtungen, sondern auch auf das seit Generationen überlieferte
Wissen seiner Familie. So lehrte ihn schon sein Vater, das
von der Sonne bestrahlte Wasser werde müde und faul,
während es bei Nacht, und besonders bei Mondschein,
frisch und lebendig werde. Zudem nutzten schon seine Väter
die Führung der Wasserriesen so geschickt, dass sie
es durch rhythmisch wechselnde Kurvenführungen gar
fertig brachten, dass das Wasser stellenweise bergauf floss.
Die
Lösung, das wusste Schauberger, lag darin, dem Wasser
die richtige Bewegung und Temperatur zu geben. Die von ihm
gebaute Holzrinne hatte einen Querschnitt, der dem stumpfen
Ende eines Eies glich. Er folgte den Windungen der Bergtäler,
"weil uns hier das Wasser selbst ganz natürlich
den Weg gezeigt hat, den es gehen will, damit seine Anforderungen
optimal erfüllt werden. Deshalb sollten wir uns nach
seinem Wunsch richten." Denn es sei nicht Aufgabe der
Technik, die Natur zu korrigieren, sondern sie nachzubauen.
Hinzu
kam, dass Schauberger darauf beharrte, dass schon Temperaturunterschiede
von Zehntelgraden im Wasser von großer Bedeutung seien,
was die Hydrologen nur zu einem ungläubigen Lachen
reizte. Wenn Schauberger dann anführte, dass doch beim
Menschen eine Veränderung der Körpertemperatur
von ein paar Zehnteln auch schon anzeigen könne, ob
er krank oder gesund sei, hielt man ihn vollends für
verrückt.
Die
Kritiker schienen recht zu behalten: In einem ersten Testlauf
blieb das Holz liegen, obwohl das Wasser kalt und die Kurven
richtig berechnet waren. Schauberger war verzweifelt. Doch
da half ihm die Vorsehung in Form einer Schlange, die vor
seinen Augen einen Teich überquerte. Wie konnte sie
ohne Flossen so pfeilschnell schwimmen? Während er
ihre Schlangenbewegungen beobachtete, durchzuckte ihn die
Erkenntnis und ereilte zurück, um in die Kurven der
Rinne eine Art Leitschienen zu nageln, die dem Wasser eine
solche Schlangenbewegung geben sollten.
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Der
Radau-Wasserfall im Harz, fotografiert von Sigurd Elert.
Seine Bilder werden von vielen Ärzten in Therapien
eingesetzt und haben nachgewiesenemaßen eine stärkende
Wirkung auf den Betrachter. Bezug und weitere Informationen:
Edition Pegasos. D-37688 Beverungen-Wehrden, Tel: 05273-6514
Fax: 05273-22314
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Der
Erfolg war überwältigend und die riesigen Holzblöcke,
die schwerer als Wasser waren, schlängelten sich fortan
rasant ins Tal hinunter. Der Fürst war begeistert und
machte Schauberger zum höchsten Leiter all seiner Reviere.
Bald hörte auch die Regierung in Wien von dem bemerkenswerten
Förster und machte ihn zum Reichskonsulent für Holzschwemmanlagen.
Schaubergers Gehalt war doppelt so hoch wie das eines Akademikers
in der gleichen Position; zudem wurde er in Gold ausbezahlt,
was in der damaligen Inflationszeit eine große Ausnahme
war.
Von
Akademikern bekämpft
Dies
brachte ihm unter den Akademikern natürlich nicht gerade
Freunde ein. Dass zudem sämtliche Kopien solcher Experten
von Schaubergers Anlagen nicht funktionierten und man jedes
Mal Schauberger persönlich um Hilfe bitten musste,
half auch nicht gerade, das Verhältnis zu verbessern.
Nachdem viele Akademiker ein Protestschreiben wegen Schaubergers
überhöhter Bezahlung an das Parlament gerichtet
hatten und die Regierung daraufhin Schauberger schwarz entlöhnen
wollte, zog der zeitlebens kompromisslose Förster die
Konsequenzen- und ließ sich von einer großen
österreichischen Baufirma anstellen. Für dieses
Unternehmen baute er dann Schwemmanlagen in verschiedenen
Ländern Europas, die von der österreichischen
Regierung als ,technische Wunderwerke` bezeichnet wurden.
Auch in dieser Firma wurde Schauberger von den mitangestellten
Akademikern und Technikern bekämpft. Er trennte sich
denn auch wieder von ihr, allerdings nicht wegen solcher
Intrigen, sondern weil der Firmeninhaber aus Geldgier einen
Vertrag mit der Tschechoslowakei manipulieren wollte. Als
Schauberger von dieser Unlauterkeit erfuhr, verließ
er die Firma.
Ein
Akademiker jedoch hielt zu ihm: Professor Forchheimer, einer
der führenden Hydrologen seiner Zeit, begegnete Schauberger
zuerst sehr skeptisch, ließ sich dann jedoch schnell
vom Wissen des Försters überzeugen. Allerdings
hatte Forchheimer auch nicht mehr viel zu verlieren: "Ich
bin froh, dass ich schon 75 Jahre alt bin. Es kann mir nicht
viel schaden, für Ihre Ideen einzutreten. Irgendwann
kommt die Zeit, in der man sie umfassend verstehen wird."
Forchheimer
organisierte ein Forum mit vielen Professoren, wo Schauberger
seine Theorien vortragen sollte. Doch die Anwesenden zeigten
kaum Interesse, waren höhnisch und herablassend. Als
einer dann frech forderte, man wolle jetzt kurz und bündig
erklärt haben, wie man Wasserläufe regulieren
solle, platzte Schauberger der Kragen und er schnappte:
"So wie eine Wildsau beim Brunzen!" - Betroffenes,
beleidigtes Schweigen. Da sprang Forchheimer rettend ein
und erklärte, Schauberger habe damit durchaus recht,
denn das Wasser fließe tatsächlich in einem Wirbelbogen,
wie man es beispielsweise beim Urinstrahl beobachten könne.
Darauf begann er, die Tafel mit Symbolen und Formeln vollzukritzeln
und sie zu erklären. "Ich begriff kein einziges
Wort davon", bekannte Schauberger. Aber die anderen
Professoren begannen sich immer mehr dafür zu interessieren
und diskutierten zwei Stunden lang, wobei sie nun Schauberger
auffallend höflich und freundlich behandelten.
Es
gereicht Forchheimer zur Ehre, dass er seinen akademischen
Stolz fahren ließ und sich so offen für Schauberger
einsetzte, dessen Einsichten er nicht nur für "bahnbrechend
innerhalb der Damm- und Wasserbautechnik" hielt, sondern
von denen er auch überzeugt war, "dass ein Tag
kommen wird, an dem Schaubergers Ideen ... unsere Umwelt
verändern werden", wie er vor über 50 Jahren
in einer Fachzeitschrift schrieb.
Wie
man Flüsse billig und natürlich säubert
Sein
ganzes Leben lang hatte Viktor Schauberger das Zusammenspiel
von Wald und Wasser beobachten können und er wusste,
dass es ohne Wald bald auch kein Wasser mehr gibt. Er hatte
die unberührten Bergbäche seiner Geburtsstätte
gesehen, deren Grund von Moos bewachsen war und die niemals
über die Ufer traten, auch nach dem heftigsten Niederschlag
nicht.
Wasserleitungen
- einst und heute
Allein
in der Schweiz versorgen rund 50.000 Kilometer Rohrleitungen
die Bevölkerung mit Trinkwasser.
Wurde jedoch ein Wald kahl geschlagen, so reagierten die
Bäche als erste: Sie wurden zu Wildbächen, die
das Moos am Grund mit sich fort spülten, die ihr Bett
nicht mehr sauber halten konnten (weil der schattenspendende
Wald fehlte und sich die Wassertemperatur erhöhte)
und deshalb Schutt und Schlamm ablagerten. In der Folge
wurden die Bach- und Flussbette angegriffen und die Ufer
unterspült. Wenn es heftig regnete oder nach der Schneeschmelze
kamen schließlich die Überschwemmungen.
Also
entwickelte man die Wildbachverbauungen und zwängte
die Wasserläufe in Stein und Beton. Weil in diesen
Begradigungen und Korsetten das Wasser nicht frei fließen
und wirbeln kann, versucht es ständig auszubrechen
und das künstliche Gefängnis zu unterspülen
- was ungeheure Kosten verursacht, weil wir die Verbauungen
ständig sanieren müssen.
Schon
Ende der zwanziger Jahre kämpfte Schauberger vehement
gegen den Kahlschlag und die Wildbachverbauungen und predigte,
dass man nur die Zinsen des Waldes einlösen und herausschlagen
dürfe. Er, der früher selber Schwemmanlagen gebaut
hatte, zog sich davon zurück, als er erkannte, dass
seine Anlagen meist dem skrupellosen Kahlschlag ganzer Wälder
dienten.
Schauberger
wusste, dass es im Bestreben des Wassers selbst liegt, sein
Gleichgewicht wieder herzustellen, und dass ein Fluss sein
Bett selber in Ordnung halten kann, wenn man ihn nur naturgemäß
fließen lässt. Folglich sah Schauberger menschliche
Eingriffe nicht in der Begradigung, sondern darin, dem Fluss
zu helfen, wieder natürlich wirbeln zu können:
"Man reguliert einen Wasserlauf nie von seinen Ufern
her, sondern von innen her, vom fließenden Medium
selber."
1929 und 1939 meldete er Patente zur Kontrolle von Wildbächen
und zur Flussregulierung an, die darin bestanden, durch
den Einbau von Bremselementen an geeigneten Stellen die
Strömungsachse des Flusses in die Mitte zu lenken (damit
er nicht mehr unterspülen, beziehungsweise ablagern
kann). Zudem entwickelte er Methoden, um das wärmere
Ober- mit dem kälteren Bodenwasser zu mischen, damit
sich die Wassertemperatur an die momentane Lufttemperatur
angleichen kann weil er ja wusste, dass die Wassertemperatur
einen Einfluss auf das Fließverhalten hat.
Ein tragisches Beispiel für das Sterben eine: Flusses
ist der Rhein. Einst war er ein ruhige mächtiger Strom
mit so kristallklarem Wasser dass man bis auf seinen Grund
sehen konnte. De Nachts leuchtete das Flussbett in einem
flamm- enden, goldfarbenen Licht-Entladungen, entstanden
durch das Aneinanderreiben von mitgeführten Kieselsteinen
- woraus die Sage von Rheingold entstand, nach der Zwerge
auf den Grund des Flusses in ihren Schmieden herrliches
Geschmeide wirken.
Als man im Schweizer Hochgebirge begann den Wald an seinem
Oberlauf abzuholzen, wurde das Gleichgewicht gestört
und der Rhein begann zu verschlammen. Um die Fließgeschwindigkeit
zu erhöhen (damit er seinen Lauf sauber halten konnte),
begann man den Rhein zu begradigen. Nun lagerte sich der
Schlamm einfach weiter unten ab - und man musste dort auch
begradigen. Schließlich war der ganze Fluss begradigt
und begann in der Folge erst recht zu verschlammen. Dabei
lag die Ursache allein im Abholzen der Wälder, was
nicht nur das ökologische Gleichgewicht gestört,
sondern auch den gewaltigen Kühleffekt des Waldes aufgehoben
hatte (durch die Abdunstung in den Baumkronen wird Wärme
vom Wurzelbereich abgezogen. Grundwasser und Boden werden
so durch den Wald gekühlt).
Weil
der Wald an den begradigten Ufern fehlte, erhöhte sich
nicht nur die Wassertemperatur, sondern der Niederschlag
konnte auch nicht mehr vom Boden aufgefangen werden und
floss ungehindert in den Rhein, der natürlich weite
Gebiete überschwemmte. Also musste man noch höher
mauern, noch tiefer ausbaggern, noch mehr Geld in den Sand
stecken (die Bauunternehmer freut's). Denn ändern wird
sich so nie etwas an diesem Teufelskreis.
Die
Behörden ignorieren Schaubergers Vorschläge
Nach
der großen Überschwemmung im Jahre 1935 bot Viktor
Schauberger den deutschen Behörden an, den Rhein vorerst
auf eigene Kosten zu sanieren: "Den Rhein um 4-6 Meter
in die Tiefe zu legen ist nur eine Frage der Schleppkraftverhältnisse.
Diese ist nur durch Regulierung der Wassertemperatur zu
lösen und kostet nur einen Bruchteil dessen, was die
üblichen Flusskorrekturen sonst verschlingen."
Ablagerungen
und Verschlammung sind ein Zeichen, dass ein Fließgewässer
im Sterben liegt. Sie verschwinden nur, wenn man dem Fluss
neues Leben gibt, indem man ihm geordnete Impulse verleiht.
Diese
wollte Schauberger durch sogenannte ,Energiekörper`
erreichen, einfache, passend ausgeformte Steuerungselemente,
die das Wasser in die bereits beschriebene Bewegung überführen
sollten. Damit würde der Fluss sich von selber reinigen
können. Dass diese einfache Methode funktionierte,
hatte Schauberger bereits nachgewiesen: "Als ich meine
Energiekörper heimlich in den Steyrlingbach einbaute,
wurde der Fluss innerhalb einer Nacht derart ausgewaschen,
dass Hunderte Kubikmeter Sand und Geschiebe im sogenannten
Sandfang aufgeworfen wurden und der Bach sich innerhalb
einer Nacht bis auf den Felsen absenkte." Diese Methode
Schaubergers überprüften Ingenieure 1989 an der
Hochschule von Kalmar (Schweden) und fanden sie im Labor
bestätigt.
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Der
Gollinger Wassrfall (Österreich), fotografiert
von Sigurd Elert. |
Schauberger
beschrieb den Behörden, wie die Kernwassermassen in
der Flussmitte bei seiner Regulierung schneller fließen
und somit das grobe Geschiebe abtransportieren würden
(die laminare Bewegung), während wirbelnde Wasserpartien
an den Rändern das feinere Geschiebe automatisch zerkleinerten
und verrieben (die turbulente Bewegung), bis es als mineralreicher
Sand an den Ufern abgelagert werden könnte, wodurch
sich der Fluss selber ein fruchtbares Ufer bauen würde,
auf dem dann der ganze Reichtum der Pflanzenwelt wüchse,
"und sich schützend beugt über die Allmutter.
das Wasser."
Doch
niemand beachtete Schaubergers Angebot. Eine ähnlich
bittere Erfahrung hatte Schauberger schon drei Jahre zuvor
machen müssen: 1932 schrieb er detailliert in einem
Artikel, was man alles tun müsste, um die Donau auf
einfache Weise wieder zu jenem herrlichen Fluss zu machen,
der sie einst war. Sein Aufsatz wurde in eine offizielle
Studie der, Internationalen Donau-Kommission' aufgenommen,
welche Vorschläge von allen Donau-Anrainern enthielt.
Als die Behörden mit Schrecken feststellten, dass Schaubergers
Aufsatz in dieses gewichtige Werk aufgenommen worden war,
riefen sie kurzerhand die gesamte Auflage zurück, vernichteten
sie und druckten im Oktober 1932 für die riesige Summe
von über 100`000 Schillingen eine Neuauflage, worin
Schaubergers Artikel fehlte...
Und
so liegen die Donau und der Rhein - und mit ihnen die meisten
anderen Flüsse- auch noch sechzig Jahre später
in einem den Lebensgeist abtötenden Korsett gefangen,
mit dem Unterschied nur, dass sie heute auch noch mit viel
mehr chemischen Giften zu kämpfen haben.
Der
Wald - die Wiege des Wassers
Für
Schauberger war nicht nur das harmonische Zusammenspiel
von laminarer und turbulenter Bewegung wichtig für
den, Stoffwechsel` des Wassers, sondern auch die positive
Temperaturbewegung`. Damit meinte er die Annäherung
des Wassers an +4°Celsius. Bei dieser Temperaturwanderung
und einer gleichzeitig zykloiden Spiralbewegung (Wirbel)
steigt die Energie des Wassers, es wird frisch und lebendig.
Dabei bildet sich durch die Emulsion` neues Wasser, wobei
der Sauerstoff vom Wasserstoff gelöst wird. Bei der
negativen Temperaturbewegung` wird das Wasser hingegen über
+4° Celsius erwärmt, was zu einer Abnahme der Energie
und zu einer schlechten biologischen Qualität führt.
Der Wasserstoff wird vom Sauerstoff gebunden und das Wasser
zerfällt langsam; es büßt seine Tragkraft
ein und entwickelt pathogene Keime.
Schauberger beschrieb auch den Kreislauf des Wassers, wie
es zwischen Himmel und tiefer Erde zirkuliert. Wichtiges
Bindeglied hierfür ist der Wald: Durch die Abdunstung
über die Baumkronen entzieht er dem Boden Wärme,
und diese Kühlung lässt das Grundwasser hochsteigen
(besonders auch in Trockenperioden), weil nach dem archimedischen
Prinzip wärmere Wassermassen nicht unter kälteren
liegen können.
Wird
hingegen der Wald geschlagen, erwärmt die direkte Sonnenbestrahlung
die Kahlflächen, das Grundwasser - und mit ihm die
Ablagerung der Nährsalze - sinkt ab in Tiefen, wo sie
für Pflanzenwurzeln unerreichbar werden; die Quellen
versiegen. In der Folge verkarstet die ganze Landschaft.
So kann man verstehen, dass Viktor Schauberger den Wald
die Wiege des Wassers` nannte.
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Schwingungsmuster
im Wasser |
Gutes
Trinkwasser ist lebenswichtig
Schauberger
war auch gegen das heute übliche Hinaufpumpen von Grundwasser.
Seiner Ansicht nach ist Grundwasser noch nicht ,reif`, um
getrunken zu werden, weshalb es ja auch noch tief in der
Erde lagert. Erst Wasser, das von selbst an die Oberfläche
tritt, also Quellwasser, ist reif genug, denn es hat den
ganzen Entwicklungszyklus hinter sich gebracht.
Schon
früh erkannte Schauberger die Notwendigkeit, Geräte
zu schaffen, welche die Menschen mit Trinkwasser von der
Qualität einer Quelle versorgen konnten. "Heute,
wo fast alle gesunden Quellen entweder versiegt sind oder
das Wasser schon an seinem Ursprung abgefangen und in falsch
gebauten Rohrleitungen den Siedlungen zugeleitet wird, der
Boden und die gesamte Tierwelt auf verbrauchtes, schales
und daher ungesundes Wasser angewiesen sind", müsse
man schnellstens Abhilfe schaffen. Denn: "Diejenigen
Menschen, die gezwungen sind, jahraus, jahrein bloß
sterilisiertes Wasser zu trinken, mögen doch endlich
einmal darüber nachdenken, wie Wasser, dem durch rein
chemische Zutaten seine von Natur aus bestimmte Fähigkeit,
Leben zu zeugen, gewaltsam genommen wurde, im Organismus
sich auswirken muss. Sterilisiertes und physikalisch zerstörtes
Wasser führt nicht nur gesetzmäßig einen
körperlichen Verfall herbei, sondern verursacht auch
geistige Verfallserscheinungen und damit eine systematische
Degeneration der Menschen und der übrigen Lebewesen."
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Eine
Quelle im Schwarzwald (Schleierfälle), fotografiert
von Sigurd Elert. |
Und
so konstruierte Schauberger 1930 seinen ersten Wasserveredelungsapparat
in der Form eines Eies. Heute gibt es glücklicherweise
verschiedene Weiterentwicklungen des Schauberger'schen Wirbelprinzips,
eine davon ist unser das Wirbelprinzip, (unser VITA-VORTEX-Gerät).
Seine Erkenntnisse wandte Viktor Schauberger auch auf die
Landwirtschaft an, wo er mit diversen Eiformen, Spiralpflügen,
Spezialkomposten (in Eiform) und alten Bauernweisheiten,
die im Licht seiner Theorien plötzlich ganz einsichtig
wurden, große Erfolge und Mehrerträge vorweisen
konnte - und das ganz ohne chemische Düngung.
Von
Implosion und Explosion
Doch
die vielleicht wichtigste Entdeckung Schaubergers war die
Kraft der Implosion. Mit Sicherheit ist es die revolutionärste,
weil sie unsere gesamte Explosionstechnik ad absurdum führt.
Das
ganze Universum ist in Bewegung (Heraklits panta rei' -
alles fließt), und zwar im Fluss der (offenen) Spirale.
Auch in ihr manifestieren sich zwei Kräfte:
Es
gibt den rechtsdrehenden, nach innen gerichteten Wirbel
der Implosion, die anziehende, saugende, zentripetale Kraft.
Sie ist aufbauend, formgebend und qualitätsfördernd.
Die ganze Natur ist auf Implosion aufgebaut. Jede Pflanze,
jedes Tier, jeder Mensch, das Wasser, alles in der Schöpfung
nimmt die guten Lebenskräfte nach innen auf und scheidet
das Unreife nach außen aus.
Im
Gegensatz zur aufbauenden Kraft der Implosion gibt es die
degenerative Kraft der Explosion. Sie ist der linksdrehende,
nach außen gerichtete, zentrifugale Energiewirbel
des Zerfalls. Diese zersetzende Bewegungsform wendet die
Natur nur an, um verbrauchte Komplexe aufzulösen (bspw.
einen toten Organismus).
Schauberger: "Die zentripetale, zykloide Spiralbewegung
entspricht der fallenden Temperatur, der Kontraktion und
der Konzentration. Die zentrifugale Bewegung ist gleichbedeutend
mit steigender Temperatur, Wärme, Ausdehnung, Expansion
und Explosion" - also Zerfall.
Womit auch ein für alle Mal klar gestellt wäre,
dass die Theorie des Urknalls (dass das Universum durch
eine Explosion entstanden sei) Schlichtwegs Blödsinn
ist. Denn die Kraft der Explosion, die wir in unseren Verbrennungsmotoren
nutzen, ist nicht nur von ihrem Wesen her zerstörerisch,
sondern auch äußerst ineffektiv. So liegt der
Wirkungsgrad der meisten Explosionsmotoren ja nicht einmal
bei 50 Prozent - mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte
der freigesetzten Energie verpufft sinnlos, meist in Form
von Wärme (weshalb man Autos scherzhaft als ,Landschafts-Heizungen'
bezeichnen kann). Dies ist nicht nur eine fürchterliche
Verschwendung an Öl, Kohle, Gas etc. (die man nach
Schauberger tief in der Erde ruhen lassen sollte, weil sie
unerlässlich sind für die Bildung von Wasser),
sondern auch im wahrsten Wortsinn eine ,Todestechnik' (Schauberger),
weil sie die ganze Welt mit lebensfeindlichen Effekten überzieht,
welche die Natur sonst nur beim Zerfall und Abbau kennt.
Zweifelhafte Krönung' dieses falschen Prinzips ist
die Atomspaltung, deren Fluch wir in ZS 8, Seite 10 ausführlich
dargelegt haben.
Schauberger
nahm sich die aufbauenden Kräfte der Natur zum Vorbild:
"In der Pflanze explodiert ja auch nichts!" ,
die mit minimalem Energieaufwand ein Maximum an Leistung
erreicht. "Unsere moderne Technik benimmt sich dagegen
wie ein Bauer, der im Frühjahr sieben Kartoffeln in
die Erde gibt und im Herbst eine herausnimmt." Dabei
setzte Schauberger nicht auf Druck und Temperatur (Explosionsmotoren),
sondern auf den Sog, das ,Ewig-Weibliche', die Kraft der
Implosion. Diese Biotechnik erzeugt keinerlei Abfall/Abgase
und produziert Energie fast zum Nulltarif.
Mit
dieser Sicht machte sich Schauberger keineswegs nur Freunde.
So ließ ihn beispielsweise ein Ingenieurs- und Architektenverband
unter dem Vorwand einer gesundheitlichen Untersuchung in
eine Irrenanstalt einsperren. Glücklicherweise kam
er schnell wieder heraus, weil ihm der verantwortliche Arzt
attestierte, dass er vollkommen normal und obendrein hochintelligent
sei.
Dass
seine Technik funktioniert, hat Schauberger mit seinen ,Sog'-
und Forellenturbinen' für Wasserkraftwerke gezeigt,
deren Wirkungsgrad viel höher war als bei herkömmlichen
Turbinen. Die technische Hochschule Stuttgart machte 1952
Versuche, die zudem eindeutig bewiesen, dass richtig verwirbeltes
Wasser in der Lage ist, die Reibungskräfte aufzuheben!
Diese Ergebnisse wurden dann 1981 an der Königlich-Technischen
Hochschule in Stockholm bestätigt.
Vater
des Levitations-Antriebs
Basierend
auf der natürlichen Verwirbelung von Wasser und Luft
konstruierte er auch kleine Heimkraftwerke und gar Antriebsmotoren
für Flugzeuge. Der Erfinder des ersten Düsenflugzeugs,
Heinkel, soll seine Ideen gar von Viktor Schauberger gestohlen
haben.
Verständlich,
dass die Nazis auf Schauberger aufmerksam wurden und ihn
vor die Wahl stellten, entweder die Leitung eines Forschungslagers
zu übernehmen oder aber auf der Stelle erschossen zu
werden. Also entwickelte Schauberger während des Krieges
für die Deutschen neuartige Antriebsmotoren für
Flugkörper: "Dreht man Wasser oder Luft in hochtourigen
Schwingungsformen zykloid' (spiralförmig), so kommt
es zu einem Energie- oder Qualitätsstoffaufbau, der
mit ungeheurer Kraft levitiert. Er nimmt die Erzeugerform
mit ins Schlepptau. Dieser Gedanke naturrichtig zu Ende
gedacht, ergibt das ideale Flugzeug oder das ideale Unterseeboot,
- das alles fast betriebsstofflos."
Ob
dieser ,UFO'-Antrieb damals tatsächlich schon im Großen
funktionierte, ist umstritten, ein Testkörper jedoch
hatte immerhin das Dach der Fabrik durchschlagen: Er wog
135 Kilogramm und wurde mit nur 0,05 PS gestartet.
Später
konfisziert die amerikanische Besatzungsmacht alle Versuchsunterlagen
und nimmt Schauberger neun Monate lang in ,Schutzhaft',
während die Russen seine Wiener Wohnung durchsuchen
und danach in die Luft sprengen, damit nur ja niemand etwas
von seinen Levitationsforschungen finden kann, das die Russen
allenfalls übersehen haben. Als die Amerikaner Schauberger
frei lassen, verbieten sie ihm unter Haftandrohung, weiter
Forschung in dieser Richtung zu betreiben.
Man
kann Viktor Schauberger zu Recht als einen der Väter
der Freien Energie, der Energiegewinnung aus dem, Nichts'
bezeichnen und es ist klar, dass die Angebote aus der Wirtschaft
nicht ausblieben. Schauberger bekam Anträge von den
Regierungen Russlands, Englands, Frankreichs, Jugoslawiens
und Bulgariens. Gute Angebote machten auch englische Finanz-
und jüdische Industriekreise, wie Schauberger selber
sagte. "Ich wäre in kurzer Zeit Millionär
geworden, wenn ich es gewagt hätte, die Sache in diesem
Umfange anzufassen, bevor die Idee voll ausgereift war."
Doch
dieser unbeugsame, bis zur eigenen Existenzgefährdung
kompromisslos ehrliche Mann schlug alle Angebote aus, weil
ihm eine innere Stimme sagte, dass eine Zeit kommen werde,
wo seine Entdeckung der ganzen Welt zur wissenschaftlichen
Wiedergesundung verhelfen werde.
|
Viktor
Schauberger mit einem Modell seines Heimkraftwerkes
(1955). Rechts eine geöffnete Maschine, die mit
ihren spiralartigen Windungen auf dem viel wirksameren
Implosionsprinzip beruht. |
Implosionsmotoren
machen Atomkraft überflüssig
Weil
er wußte, dass kein Wirtschaftszweig von einer Umstellung
der Explosionstechnik auf die Lebenstechnik unberührt
bleiben würde, erwartete er von der Wirtschaft keine
Unterstützung; er misstraute vor allem dem Energie-
und Rüstungsmonopol dieser Welt und fürchtete,
es könnte sich seiner Erkenntnisse bemächtigen
und sie der Menschheit vorenthalten. Denn es war sein Ziel,
durch seine Implosionsmotoren die Atomkraft, welche er als
die größte Gefahr empfand, überflüssig
zu machen, da er wußte, dass seine Energieproduktion
viel, viel billiger wäre.
So könnte man beispielsweise aus der Wärmeenergie
in jedem Kubikmeter Wasser pro Sekunde mindestens 4`000
Kilowatt Energie gewinnen, wobei die Wassertemperatur nur
um ein Grad abnehmen würde.
Die Kraft, sich nicht korrumpieren zu lassen und dennoch
immer wieder, aller Widerwärtigkeiten zum Trotz, aufzustehen
und weiterzumachen, schöpfte Viktor Schauberger aus
der Überzeugung, dass es wert sei, für das Leben
zu kämpfen: "Die zivilisierte Menschheit hat trotz
ihrer vermeintlich hohen technischen Kultur einen derartigen
ethischen Tiefstand erreicht, dass sie nicht mehr zu erkennen
vermag, dass dieser physische und moralische Verfall nichts
anderes als ein kontinuierlich vor sich gehender Kulturzerfall
ist. Aus diesem Grunde wird es auch für Menschen, welche
die Tragweite der begangenen Fehler erkennen, zur heiligen
Pflicht, unentwegt und selbst unter Hintansetzung der eigenen
Vorteile für die endliche Richtigstellung der vielen
Irrtümer einzutreten."
Schauberger
wird alles genommen
Gegen Ende seines Lebens befindet sich Viktor Schauberger
in einer erdrückenden finanziellen Lage, denn für
alle Versuche und Apparaturen hatte er immer selber aufkommen
müssen. Konnte er Erfolge vorweisen, so beschlagnahmten
die Behörden seine Entwicklungen und andere machten
das Geld damit. Dies geschah ihm zwölfmal. Oder aber
man ließ seine Erfindungen in der Versenkung verschwinden.
In einem Brief, den er wenige Monate vor seinem Tod schrieb,
bemerkte Viktor Schauberger verbittert: "Ich werde
in meinen Wald zurückkehren, um dort in Frieden zu
sterben. Die ganze Wissenschaft und all ihre Anhängsel
sind nur ein Haufen Diebe, die wie Marionetten an Fäden
hängen und nach jeder Melodie tanzen müssen, die
ihre gut verborgenen Sklavenmeister als notwendig erachten."
Durch die vielen Enttäuschungen war er aber auch gesundheitlich
angeschlagen und litt an Asthma. Als dann 1958 ein amerikanischer
Industriemagnat anbot, Schaubergers Technik im großen
Stil anzuwenden, reiste er mit seinem Sohn Walter, der sein
ganzes Leben ebenfalls der Erforschung des Wirbels weihte,
in die USA. Doch die Partner überwarfen sich trotz
(oder gerade wegen?) positiver Versuchsergebnisse und Viktor
Schauberger beharrte darauf, sofort zurückzureisen.
Dies wurde ihm unter der Bedingung gewährt, dass er
einen in Englisch abgefassten Vertrag unterschreibe, dessen
Inhalt er nicht verstand, da er nicht Englisch sprach. Ohne
es zu wissen, vermachte er damit sämtliche Unterlagen,
Maschinen und Rechte jenem amerikanischen Konzern (es stellt
sich die Frage, was man in den letzten 40 Jahren wohl damit
gemacht hat...). - Laut diesem Vertrag war es Schauberger
sogar verboten, noch weiter an seinem Lebenswerk zu forschen.
|
Tropfenbild-Methode
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Als
gebrochener Mann kehrte er nach Österreich zurück,
wo er nur fünf Tage später, am 25. September 1958
im Alter von 73 Jahren in völliger Verzweiflung starb:
"Alles haben sie mir genommen! Ich besitze nicht einmal
mich selber!"
Doch die Lebensgeschichte dieses großartigen Menschen
soll enden mit jener Vision, die Viktor Schauberger als
unser aller Zukunft sah, dannzumal, wenn das Rätsel
des Wassers allen Menschen enthüllt sein wird: "Der
kommende Mensch wird die Materie und die aus dieser entspringende
Qualitätsstoffbewegung voll beherrschen und wird zum
obersten Diener und zugleich zum Herrn der Natur. Sagenhafte
Ernten versorgen ihn mit höchstwertiger Nahrung und
zugleich wird er die nahezu absolute Bewegungsfreiheit zu
Lande, zu Wasser und in der Luft erreichen.
Damit
hört der Lebenskampf, der Klassenkampf; der Existenzkampf
und vor allen Dingen jeder Krieg um die Nahrungs- und Rohstoffmittel
ganz von selbst auf.
Es kommt zu einem Wohlstand von heute unvorstellbarem Ausmaße.
Auch
das medizinische Heilwesen wird grundsätzlich Veränderungen
erfahren. Wirklichkeit wird, was Paracelsus ahnte: Es wird
einen spezifischen Grundstoff geben, der jede Krankheit
schon im Keime erstickt. Die Menschen werden keine Krankheiten
kennen und in dieser Hinsicht lebensfreudig werden. Raum
wird in genügender Weite und Breite dein zur Verfügung
stehen, der durch sein Dasein dem Rohstoffaufbau auf der
ganzen Entwicklungslinie dient.
Aus
dem Wasser ist alles entstanden. Das Wasser ist daher der
universelle Rohstoff jeder Kultur oder das Fundament jeder
körperlichen und geistigen Entwicklung. Die Entschleierung
des Wassergeheimnisses ist das Ende jeder Art Spekulation
oder Berechnung mit ihren Auswüchsen zu denen Krieg,
Hass, Neid, Unduldsamkeit und Zwieträchtigkeit in jeder
Form und Art zählen. Die restlose Erforschung des Wassers
bedeutet daher im wahrsten Sinne des Wortes das Ende der
Monopole, das Ende der Beherrschung und den Anbeginn eines
Sozialismus durch die Ausgestaltung des Individualismus
in vollendeter Form.
Im Wege des kalten Oxydationsprozesses' werden Maschinenkräfte
so gut wie kostenlos und damit erstwertvoll werden. Nahrungsmittel,
Rohstoffe, Treibstoffe wird es im Überfluss geben...
Diese
Qualitätsstoff-Samen - negative Ionenkonzentrationen
geosphärischer Herkunftsart - sind die eigentlichen
Aufbau- und Auftriebsatome. Sie können auf maschinellem
Wege in jeder Menge und Güte aus bakteriophagen Grenzwertbeständen
(Geschiebe- und Schwebestoffe) in der Luft und im Wasser
mit Hilfe der zykloiden Raurnkurvenbewegung` (Spirale) nahezu
kostenlos in ähnlicher Art erzeugt werden, wie es die
im reißenden Quellwasser bewegungslos stehende Forelle
mit Hilfe ihrer Kiemen- und Körperform macht, wenn
sie bloß frisches Quellwasser geosphärischer
Spannungsart durch die Kiemen fließen lässt.
Für
die Krone der Schöpfung ist damit der Weg freigegeben,
als oberster Diener der Herr dieses Schöpfungswerkes
zu werden und damit Leiter eines grandiosen Entwicklungsganges
zu sein. Vielleicht ist dem Menschen unseres Jahrhunderts
auf dem schmalen Grat zur Höhe, bei der Gefahr des
Absturzes in unergründliche Tiefen, die einmalige Chance
gegeben, gottähnlich zu werden. Wer den Wandlungsprozess
im aufbauenden Sinne beherrscht, bekommt die Eigenschaften
des Schöpfers (Joh. 10:34; Anm. d. Redaktion). Wer
den Wandlungsprozess im abbauenden Sinne beherrscht und
tätigt, ist ein Werkzeug und Diener des Teufels. Ihm
obliegt das Werk der Zerstörung. "
Wasserleitungen-
einst und heute
Allein
in der Schweiz versorgen rund 50'000 Kilometer Rohrleitungen
die Bevölkerung mit Trinkwasser. Leitungen, die dringend
saniert werden müssen, denn sie sind in einem so schlechten
Zustand, dass fast ein Drittel des Wassers ,verlorengeht',
sprich, durch Lecks sinnlos im Boden versickert. 1994 steckte
man 640 Millionen Franken ins Trinkwassernetz - zu wenig:
Experten schätzen, man müsste nur zur Werterhaltung
jährlich mindestens 800 Millionen Franken aufwenden
- und das 50 Jahre lang.
Ähnlich
Tristes wird von der Abwasserkanalisation gemeldet: Mindestens
20 Prozent der Rohre sind undicht oder beschädigt.
Um sie zu erhalten (nicht zu verbessern!) müssten jährlich
ein bis zwei Milliarden Franken locker gemacht werden -
ebenfalls 50 Jahre lang. Somit muss allein die Schweiz in
den nächsten Jahrzehnten weit über 100 Milliarden
Franken für ihre Wasserleitungen ausgeben, will sie
nicht ungenießbares Trink- und Grundwasser erhalten.
In Deutschland ist die Lage ähnlich. - Und gewisse
Unternehmen verdienen prächtig daran.
Wer
bezahlt diese gigantischen Summen? Richtig, der Konsument.
Schätzungen zufolge könnten die Trinkwassergebühren
in der Schweiz über kurz oder lang höher werden
als die Heizkosten einer Durchschnittswohnung. - Vielleicht
behält Viktor Schauberger doch recht, als er 1935 prophezeite:
"Gegen Ende dieses Jahrtausends wird ein Liter Wasser
mehr kosten als ein Liter Wein."
Und
weshalb? Weil unsere Leitungsrohre rund sind. Und weil in
runden Rohren das Wasser nicht wirbeln kann, schal wird
und leblos. Und weil die schweren Bestandteile wie Kalk
nicht nach innen getragen werden, sondern nach außen,
sich ablagern und die Rohre verstopfen (weil wir auch hier
das zentrifugale Explosions- statt Implosionsprinzip verwenden).
Zudem
sind die Rohre meist aus künstlichen Materialien wie
Plastik, Kunststein oder Gusseisen, was schlecht ist für
die energetische Qualität des Wassers.
Viktor Schauberger forderte, zur Führung des Erdblutes'
dürften nur naturbelassene Materialien wie Holz oder
Naturstein verwendet werden (wobei es Holz mit der hierfür
erforderten Qualität heute so gut wie nicht
mehr gibt).
Wie
bringt man das Wasser zum Wirbeln, damit es die schweren
Teile nach innen trägt, und sich selber reinigt und
belebt? Indem man wie Schauberger eine gekrümmte Leitschiene
aus Edelmetall in das runde Rohr legt (das Doppelspiralrohr),
und das Wasser so zum Wirbeln anregt.
Oder
indem man sich an den Völkern der Antike orientiert:
So weist beispielsweise der Palast von Knossos auf Kreta
ein fast viertausendjähriges Leitungssystem auf, mit
dem das Wasser ohne Pumpe vom Tal zum Schloßberg hinauffloß!
Die Terracotta-Rohre hatten alle eine konische Form (sie
verjüngten sich an einem Ende). Das Wasser spritzte
jeweils aus dem dünnen Rohrende ins nächste Rohr
hinein, wie wir dies von einer Injektordüse her kennen.
Dadurch wurde im nachfolgenden Rohr ein Unterdruck erzeugt,
der das Wasser impulsförmig vorwärts saugte -
den Berg hinauf (auch altägyptische Hydrauliker konnten
Wasser ohne Pumpen auf die höchsten Bergspitzen leiten).
Durch
die konische Verjüngung konnte das Wasser zudem wirbeln,
was Ablagerungen wirksam vorbeugte. Bei den Abwasserkanälen
den Berg hinunter, bauten die Kreter sogar Bremselemente
ein, wie wir sie von Schauberger her kennen, die ebenfalls
das Wasser zum Wirbeln bringen.
Und
die Inkas ließen ihr Wasser in quadratischen, zugedeckten
Steinkanälen fließen, wo es im kühlen Dunkel
ebenfalls wirbeln konnte - nur wir aufgeklärten Menschen
beharren weiterhin auf einfachen, runden Rohren.
Quellennachweis:
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