o
Und
es sah, dass es GUT war! Und es
erkannte sich selbst als Erschaffer
- als Gott dieser Welt!
o
Und
der "Gott dieser Welt"
sah - dass es nicht mehr gut war
o
Schauen
wir noch einmal zurück zum
Anfang
o
Auf
der Suche nach dem Gottesteilchen
Teilchenbeschleunigung
- das Ende der tödlichen Wissenschaft
o
Unsere
Verstrickung mit dem Tod
o
All
das ist eine unvorstellbare Zerstörung
unserer Mutter Erde. Die Zeitbombe
für uns tickt... JETZT
Überall auf der Erde werden
die Zeichen deutlich - und wir schlafen
noch immer!
o
Die
Erde wird sich reinigen ! Wie es
für uns selbst weitergeht,
entscheiden wir selbst !
o
Lichtwesen
im Licht - oder Lichtwesen auf der
Erde
Weder
Kind und Kegel, noch materielle
Güter gilt es zu retten!
Bereitet
euch vor - entscheidet euch!
Denn
alles, was du wirklich hast, ist
deine eigene Seele!
Und alles, was du hier
zum Leben wirklich brauchst, ist
unsere gesunde Mutter Erde!
Es gibt nichts, das dringender
gerettet werden müsste als
unsere eigene Seele!
Wenn
du deine Seele rettest, rettest
du somit auch Mutter Erde...
Ob
diese Rettung geschieht, bestimmst
du selbst - bestimmt ein Jeder
für sich selbst -
durch das, was du noch während
deiner Lebzeiten entscheidest
- In Gedanken, Worten und Taten!
1.
Angst vor Strafe -
Wenn
wir spüren, dass wir etwas tun sollen,
was wir vom Grund unserer Seele aus nicht
tun würden, aber Angst davor haben,
was passiert, wenn wir es nicht tun.
2.
Angst vor Strafe -
Wenn wir spüren, dass wir tun oder
bereits getan haben, das entgegen der
Stimme unserer Seele - unseres Herzens
spricht.
3.
Angst vor Verlust und Strafe - Wenn
uns Mißstände durch andere
aufgezeigt werden, in welchen wir leben,
die entgegengesetzt unserer Seele sind
- die wir aber nicht ändern wollen,
weil wir den Verlust der Güter, Macht
oder irgendetwelchen vermeintlichen Annehmlichkeiten
fürchten - für die sie ihr ganzes
Leben verpfändet haben.
Überwinde
deine Angst vor Verlust und Strafe und
vor der Transformation!
Die
Rettung: befreit eure Teller,
euren Mund und euren Körper vom Blut
der Geschöpfe!
Befreit
euch von der Idee, irgendetwas retten
zu müssen - ausser eure eigene Seele
- und eure Kinder vorzubereiten. Seid
klar - und dennoch liebevoll dabei. Klärt
sie immer wieder liebevoll auf über
das, was geschieht - und um was es geht.
Die Kinder verstehen es schneller als
die Großen!
Die Geschichte des Menschen auf dieser Erde
Es
heißt in den heiligen Büchern
der Welt, dass Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen
habe und dass er dann den Menschen geschaffen habe
- und dieser dann durch Verführung durch den
Satan aufgrund des Übertretens des Verbots
vom "Baum des Lebens" einen "Apfel"
zu essen, aus dem Paradies vertrieben worden sei.
Weiter lesen wir, dass der eifersüchtige Luzifer
zu einer gewaltigen Rebellion aufgerufen habe, da
er sich als Lichtwesen nicht beugen wollte, um dem
Menschen zu huldigen, der im Gegensatz zu ihm aus
Staub gemacht war. Die Bücher sagen, dass seine
Engelsarmee jedoch bezwungen wurde und für
alle Zeiten auf die Erde verbannt wurde. Und es
steht geschrieben, dass die Menschen, die auf der
Seite des "Gefallenen" mitgekämpft
hatten, aus den Paradies vertrieben worden seien.
Auch zu lesen ist, dass diese gefallenen Engel und
ihr "Anführer" sich die Frauen der
Menschen nahmen und Kinder mit ihnen zeugten. Diese
Kinder hatten nun die Macht der Engel. Dann vermehrten
sich Adam und Eva ... und die Menschen wurden vom
Glauben abtrünnig - und Gott schickte die Sintflut,
um die Menschen zu vernichten, bis auf Noah und
seine Familie und die Tiere...
Was
die Bibel dazu sagt, dass sich die gefallenen
"Gottessöhne" die Frauen der Menschen
nahmen und Kinder mit ihnen gezeugten. Anzumerken
ist, dass hier das immens wichtige Wort gefallene
fehlt. Dieser Text wurde aus mangelndem Verständnis
oder auch absichtlich ohne dieses Wort übersetzt:
Standard-Bibel
und andere Versionen 1.
Buch Moses
- Kapitel 6 6.1
Als aber die Menschen sich zu mehren begannen
auf Erden und ihnen Töchter geboren
wurden, 6.2 da
sahen die Gottessöhne*, wie schön
die Töchter der Menschen waren, und
nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
6.3
Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht
immerdar im Menschen walten, denn auch
der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als
Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
6.4 Zu
der Zeit und auch später noch, als
die Gottessöhne zu den Töchtern
der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder
gebaren, wurden daraus die Riesen auf
Erden. Das sind die Helden der Vorzeit,
die hochberühmten. 6.5
Als aber der HERR sah, daß der
Menschen Bosheit groß war auf Erden
und alles Dichten und Trachten ihres Herzens
nur böse war immerdar, 6.6
da reute es ihn, daß er die
Menschen gemacht hatte auf Erden, und
es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
6.7 und
er sprach: Ich will die Menschen, die
ich geschaffen habe, vertilgen von der
Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh
und bis zum Gewürm und bis zu den
Vögeln unter dem Himmel; denn es
reut mich, daß ich sie gemacht habe.
6.8Aber
Noah fand Gnade vor dem HERRN.
Häbräische
Bibel Viertes
Buch - Nummer 13:33 Und
dort sahen wir die Riesen, die Söhne
des Anak (die Annunaki), die von
den Riesen (Giganten) kamen, und wir waren
in unseren eigenen Augen wie Heuschrecken,
und also sahen uns auch diese.
Bibel
Jeremiah 8:17 - ebenfalls bei
4. Buch Moses
21:6
Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken
unter euch senden, die nicht zu beschwören
sind; die sollen euch stechen, spricht
der HERR...
1.
Buch Mose - Kapitel 6 6.12
Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie
war verderbt; denn alles Fleisch hatte
seinen Weg verderbt auf Erden. 6.13
Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles
Fleisches ist bei mir beschlossen, denn
die Erde ist voller Frevel von ihnen;
und siehe, ich will sie verderben mit
der Erde.
Zeugung
der Nephilim
-
von Ina Rosenthal - auf der
Seite www.theroxx.info
DER
UNMISSVERSTÄNDLICHER RUF - 2013-02-06 Parasiten
steuern uns - Erwachet !
https://www.youtube.com/watch?v=ZxLylyq7g2A
wir
entziehen uns ihrer Macht, wenn wir uns
freimachen vom Verursachen von Leid -
wenn wir im Mitgefühl leben
und uns dem Kreislauf des selbst kreierten
Todes entziehen (wer Tot sät, erntet
Tot!)
Esst keine Tiere mehr - und tötet
eure Nahrung nicht mehr durch Hitze!
So
weit ich zurückdenken kann, hatte ich immer Schwierigkeiten
damit, mir einen Gott vorzustellen, der wie ein Mann
mit langem wilden Bart oben im Himmel saß und
all diese Dinge tat... Und mich schauderte, wenn ich
als Kind in der Kirche saß und der Priester
von der Kanzel von einem strafenden Gott sprach -
oder die Zeugen Jehovas von Tür zu Tür gingen
und den Menschen mit dem Weltuntergang drohten - und
dass ihn nur die 144.000 Auserwählten überleben
würden ... oder all die anderen Geschichten aus
anderen Religionen.
Immer war in den Religiösen Büchern von
Schlachten im Namen Gottes die Rede, und ich bekam
große Angst, wenn ich es mir vorzustellen versuchte.
Ich mochte nicht gerne in die Kirche gehen, weil dort
immer von der großen Strafe Gottes die Rede
war. Immer hatte ich Angst vor Gott - ich hatte Angst
vor den Kriegen, die "Er" schickte... Ich
hatte Angst vor allem was ich tat, denn es konnte
ja Sünde sein.
Oft sah ich als kleines Kind biblische Bilder, die
mir den Angstschweiß nachts auf die Stirne trieben.
Wenn ich krank war und starkes Fieber hatte, träumte
ich vom Weltuntegang. Manchmal zündete ich Kerzen
an - aus Angst vor dem Weltuntergang! Als Jugendliche
in der Schulzeit hatte ich oft so schlimme Angstvorstellungen,
dass ich starkes Fieber davon bekam und sehr krank
war. Meine Mutter sagte dann immer, ich müsse
mich meinen Ängsten stellen - ich könne
ja nicht mein ganzes Leben lang vor meinen Ängsten
weglaufen. Sie hatte Recht - aber es war unsagbar
schwer für mich. Ich sah oft den Himmel brennen
und traute mich nicht morgens aufzuwachen, noch Nachts
ins Bett zu gehen. Jahrelang sah ich den Himmel über
München brennen - sogar am hellichten Tag sah
ich das Blut sterbender Menschen über die Straßen
fliessen - und überall war Feuer, überall
war Not und Tot.
In
meiner Jugendzeit - und noch als ich bereits erwachsen
war, sprach ich mit niemandem darüber, zu schrecklich
waren. Doch geschahen im Laufe meines Lebens so viele
seltsame und auffällige Dinge, und ich machte
über lange Zeit so schmerzhafte Erfahrungen,
dass ich begann, über die Worte meiner Mutter
nachzudenken - und über all diese Dinge nachzudenken.
So
wurde mir mit der Zeit klar, dass ich Dinge sah, die
in früheren Leben geschehen waren. Und dass ich
zum Zeitpunkt wenn ich sie sah - auch die dazugehörigen
Emotionen von früher noch einmal durchmachte.
Als ich im Jahr 1987 meinen Sohn in der Türkei
gebahr, begann eine Zeit, während derer ich ständig
vor die Frage gestellt wurde, warum Gott so viel Leid
zuläßt. Und wieder fand ich heraus, dass
nicht Gott es war, der uns Leiden läßt
- und Gott auch nicht einfach nur still zusieht, und
alles geschehen läßt.
Mir
wurde klar, dass wir es sind, die all das Leid selbst
verursachen - dass wir selbst es sind, die nicht ins
Herz hineinlauschen, wo wir Gottes "Stimme"
wahrnehmen können, sondern dass wir immerzu nur
auf das hören, was uns unser Kopf sagt. Wir hören
nur das, was unser Verstand nicht zensiert.
Eines
Tages, als ich wieder einmal vor einer Frage stand,
die ich mit dem Kopf nicht lösen konnte, wo es
um Krankheit und Leid ging - fragte ich Gott nach
der Lösung.
Die
Antwort brachte eine dramatische Wende in meinem Leben.
Es war eine Szene - ein großes Bild, das sich
mir zeigte - und das ich sofort Verstand. Es ging
um die Ernährung. Auf diese Antwort wäre
ich nie von selbst gekommen - und auch die Bibel hätte
darauf keine Antwort gewußt. Warum, das erfuhr
ich erst viel später. Nämlich, dass die
Schriften dieser Welt nicht - oder zumindest nicht
mehr - die ganze Wahrheit sagen, und die Geschichte
oft verdreht und verändert wurde. Als ich nun
Gott verzweifelt, wütend und ohnmächtig
die Frage stellte, warum er Kinder so leiden liesse,
bekam ich zunächst das deutliche Gefühl:
"Nicht ich bin es, der das verursacht! Ihr lebt
nicht bewußt in Einklang mit mir!" Da stellte
ich die Frage: "Wenn wir es also sind, die den
Fehler machen, was ist es dann?" Und ich erfuhr
sogleich mit einer sehr anschaulichen Szene die mir
gezeigt wurde, dass wir alles töten, was wir
essen. Egal, was es war. Ich erfuhr, dass wir das
Leid durch das Töten jeglicher Kreatur selbst
verursachen - und wie mit einem Magneten an uns ziehen.
Sofort
startete ich den Versuch für mich und meinen
Sohn, der schwer erkrankt war - und binnen 3 Wochen
war er gesund. Die Krankheit, unter welcher mein Sohn
so schmerzvoll gelitten hatte (schwere Neurodermitis)
die laut der Medizin und der Ärzte lebenslang
hätte andauern sollen, war binnen kürzester
Zeit verschwunden. Und nicht nur das, sondern auch
alle Krankheiten, unter welchen ich selbst gelitten
hatte, waren verschwunden.
Doch
zeigte sich jetzt, dass ich mit der Umstellung der
Ernährung plötzlich auch nicht mehr einfach
so weiterleben konnte, wie bisher. Mein gesamtes Weltbild
veränderte sich.
Viele
Jahre später fügten sich immer neue Puzzleteile
ins Gesamtbild - und so wurde mir langsam klar, dass
zum Beispiel viele Katastrophen, die der Mensch der
Natur zuschrieb - in Wahrheit von Menschenhand gemacht
waren. Und ich erkannte, dass die Kriege, die der
Mensch anzettelt - ebenfalls von jeher geplant war
- von einer Kraft, der wir Menschen blind folgen...
weil diese Macht unser Herz und unseren Geist vergiftet
hat.
Und
während der letzten zwei Jahre intensiver Recherche
über viele Dinge, über die ich nachdachte,
setzten sich die letzten Puzzleteile zu einem Gesamtbild
zusammen:
der
Jüngste Tag existiert !
Ich
erkannte, dass diese Macht, von der ich gerade sprach
das große Ereignis aber in einen solchen Bann
von Angst und Schrecken stellte, dass wir alle - anstatt
uns vom Tiefsten Grunde unserer Seele über das
Bevorstehende zu freuen - stattdessen voller Angst
so tun, als sei alles sicher, als müssten wir
noch ewig auf diese erbärmliche, selbstzerstörerische
und erdenvernichtende Weise auf dieser Erde weitermachen...
Oder uns verzweifelt in unsere Arbeiten stürzen
- aus Angst vor einem Tod, der in Wahrheit gar nicht
existiert.
Gott existiert
Die erste große
Entdeckung, die ich nach meiner Ernährungsumstellung
machte, war:
Gott
existert !
Ich
meine nicht den Gott, zu dem wir alle
in der Kirche beten - oder der der Verantwortliche
für vieles sein soll, von dem an
Strafgerichten in der Bibel die Rede ist.
Noch ist er der Gott, der die Heerscharen
der Kreuzritter ihre Kriege gewinnen liess.
Er ist auch nicht derjenige, der die Sintflut
verursachte. Das war der, der sich selbst
über Gott erheben wollte.
Gott
ist reine Lichtkraft - reines Licht
- reine Liebe - reine Gnade und Güte.
Diese Kraft fließt im gesamten
Universum. Auch hier auf der Erde. Sie
fliesst in allem, was existiert. Je
dichter eine Materie im Weltall sich
verdichtet, desto träger fliesst
diese Gotteskraft. Je dichter ein Wesen
im Weltall in seinem Geist beschaffen
ist, desto träger fliesst diese
Kraft auch durch seinen Geist. Und je
dichter ein Körper eines Wesens
im Weltall beschaffen ist, desto träger
fliesst auch die Lebensenergie.
Der
Mensch wurde erschaffen - aber nicht
von dem Gott, von dem ich soeben sprach.
Sondern von einem verdichteten Geist,
der sich selbst verkörpert hatte
- und sich selbst den Namen Gott gab!
Dieser
Gott gebot dem Menschen unglaubliche
Dinge - wie in der Bibel zu lesen sind,
die sich für mich nicht mit dem
Wesen des wahren Gottes vereinbaren
liessen. Ich spräch mit vielen
Menschen darüber und fand, dass
jeder eine andere Version hatte, warum
alles ganz in Ordnung war, so wie es
war. Niemand hinterfragte die Geschehnisse
auf Erden - und wie es kam, dass man
Gott dafür verantwortlich machte
- und sich deshalb mehr oder weniger
unbewußt von ihm abwandte.
Ich
möchte die folgende Version des
Hergangs aus dem Film "Gefallene
Engel" aus dem Jahr 2007 von Regisseur
Kevin Kerslake nehmen, um an diesem
Beispiel aufzuzeigen, wie es sich vom
grundsätzlichen Schema her gesehen
zugetragen hat.
Dieser
Gott, von dem hier die Rede ist - ist
nicht derselbe Gott des reinen "Lichts",
der reinen Liebe, Barmherzigkeit Güte
und Gnade. Er ist ein Gott der sich
erzürnt, der bestraft, der Tribut
von Anderen fordert für alles,
was er zuvor selbst angezettelt hat.
Dieser Gott verbietet es, über
Dinge zu sprechen, die dem Menschen
die Augen öffnen würden. Dieser
Gott läßt den Menschen schwer
arbeiten im Schweiße seines Angesichtes
- läßt die Frauen schmerzhafte
und tödliche Geburten erleben;
bringt Krieg und Not über die Menschen
- aus gewissen Reinigungsgründen!
Hier
nun die einleitende Geschichte aus dem
Film "Gefallene Engel" Als Gott den Menschen erschuf, rief
der eifersüchtige Luzifer zu einer
gewaltigen Rebellion auf. Doch seine
Engelsarmee wurde bezwungen und für
alle Zeiten aus dem Paradies verbannt.
Jene Engel, die Gefallenen, wandten
sich von Luzifer ab und zogen es vor,
auf der Erde in Mitten fleischlicher
Gelüste zu leben. Sie nahmen sich
sterbliche Frauen und zeugten mit ihnen
Kinder, wider der Natur, die Nephilim.
Sie hatten die Kräfte von Engeln,
aber die Seele von Menschen. Erzürnt
suchte der Schöpfer die Erde mit
einer Sintflut heim, tötete die
Nephilim und trieb die Gefallenen in
den Untergrund. Dann schickte er die
Mächtigen, grimmige Kriegerengel,
um jene zu jagen, die die Sintflut überlebt
hatten. Doch eine Prophezeiung verhieß
den Gefallenen Hoffnung: Es hieß
einst würde ein Nephilim geboren,
der sie erlösen und wieder ins
Paradies heimführen würde.
Und so warteten die Gefallenen auf ihren
Erlöser.
Der
Gott, von dem hier die Rede ist, ist
ein Gott, der die Menschen versklavt.
Er versklavt sie - und wenn sie nicht
willig sind, tötet er sie - und
erzählt ihnen die Geschichte vom
strafenden Gericht. So bleiben die Menschen
im Korsett ihrer Angst im Gefängnis
ihres tierischen Körpers. So kommen
sie nie dahinter, dass es einst eine
Attraktion gab, auf die sie hereinfielen
- und selbst einwilligten. Dass im gleichen
Augenblick, als dies geschah, sie in
den menschlichen Körper fielen,
den sie zunächst wie einen viel
zu engen und dunklen Käfig empfanden,
da sie zuvor noch Lichtwesen gewesen
waren. Der Geistige Funken des verdichteten
Geistes gab dem Menschen die Idee, ein
eigenes phantastisches Leben - ein Leben
voller bisher "ungekanntem Glanz"
- und ohne Gott zu führen. Das
Lichtwesen Mensch liess sich darauf
ein - doch wutßte es die Konsequenzen
nicht. In dem Moment, als der Geist
des Menschen einwilligte, wußte
er nicht, dass er sofort danach die
Erinnerung an seine wahre Herkunft vergessen
würde - und fortan das Bewußtsein
der Begrenztheit seines Körpers
hatte... und nicht mehr der Unbegrenztheit
des Universums. So erkannte er die Falle
nicht - und tappte hinein...
Der
Mensch merkte nicht, dass er dann -
als er sich im tierischen Körper
befand - Dinge gezeigt bekam, die er
sogleich nachmachte, die ihn in einen
weiteren Bann legten, so dass er nicht
mehr aus dem Gefängnis des tierischen
Körpers heraus kommen konnte. Und
er merkte auch nicht, dass die sogenannten
Strafen, die über ihn kamen, eigentlich
selbstgemacht waren - es kam nur das
über ihn, was er selbst tat - auch
wenn er es in sogenannter "geistiger
Umnachtung" - also unbewußt
tat. Die sich immer wiederholenden schmerzhaften
Dinge seiner Geschichte hätten
ihm eigentlich die Augen öffnen
müssen. Doch zu schwer war der
"schwarze Schlaf" - der "Schlaf
des Todes", in welchem er sich
befand.
Auch
die Botschafter hätten den Menschen
wecken sollen. So war z.B. Jesus die
inkarnierte (nicht re-inkarnierte)
Form der göttlichen Energie. Er
war gekommen, um den Menschen an das
Licht zu erinnern - und ihnen zu zeigen,
was sie tun müssen, um aus ihrer
Gefangenschaft frei zu kommen.
Doch
die Menschen verstanden es nicht. Sie
machten Götzen aus ihnen und goldene
Statuen - und huldigen ihnen, so wie
es auch von den biblischen Zeiten und
zuvor überliefert ist, wie sie
auch ihren früheren Abbildern (Idolen)
schon gehuldigt hatten. Doch die Lehren
derer, die gekommen waren, um die Menschen
wachzurütteln - waren kurz nachdem
sie von der Erde gingen - dem irdischen
Plan nach schon verfälscht und
umgeschrieben worden. Und statt ihrer
waren ihre Abbilder erschaffen worden.
So, wie es nach einem tollen Film von
den Idolen geschieht.
Wir
beten den Gott des Todes an!
Und
so opfern und schlachten die Menschen
diesen Göttern (Götzen, Idolen)
noch immer ihre Tiere - und alles was
von ihnen kommt. Und damit opfern wir
ihnen weit mehr! Auch wir in der westlichen
Welt opfern noch immer. Wir opfern ihnen
buchstäblich unseren Abbildern
unsere eigenen Kinder. Doch das ist
uns absolut nicht bewußt. Wir
beten den Gott des Todes an! Die Auferstehung
Christi ist nur noch als Legende zu
lesen - und der gekreuzigte Christus
ziert noch immer die Wände
unserer Wohnzimmer und Herrgottsecken
und unsere Krchen. Wir verherrlichen
noch immer den Tod. Doch Jesus
predigte, dass wir aufhören müssten
jeglicher Kreatur ein Leid anzutun -
und dass wir unsere vernichtenden, herzlosen
Gewohnheiten ablegen und ein gerechtes
Leben führen müssten - mit
ihm im Herzen, wenn wir das ewige
Leben erlangen wollten!
Was
meinte er damit? Christus war ja nicht
nur dieses menschliche Wesen, das den
Planeten bewohnt hat, sondern er war
die Inkarnation der höchsten ebene
- er war die Rückverbindung zum
göttlichen Urquell!.
Er bzw. es hat den Impuls zur Umkehr
der entsprechenden Evolution gegeben.
Die menschlichen Zellen bzw. unsere
gesamten menschlichen Zellstrukturen,
vom körperlichen angefangen bis
zum geistigen sollten wir wieder zurücktransformieren
vom verdichteten tierischen Körper
hin zum Lichtkörper, unser wahres
Wesen. Jesus brachte die Botschaft,
dass wir alles tun sollten, was das
göttliche Licht wieder in den Geist
und auf die Erde bringt - und dass wir
alles lassen müssten, was die Dichte
unseres materiellen Gefängnisses
noch verdichtet - und auf die Erde und
in den Geist Dunkelheit bringt. So brachte
er auch das Licht in die Dunkelheit
der Zwischenwelt, wo viele Seelen in
buchstäblich zu nehmender geistiger
Umnachtung gebunden waren,
sich also im Zustand der geistigen Verdichtung
und Dunkelheit befanden - und den Weg
dort nicht mehr herausfanden. Denn wer
sich Zeit seines Lebens nicht bewußt
wird, das seine Aufgabe hier auf Erden
einzig die Befreiung seiner eigenen
Seele ist - und sich blind den dunklen
Verdichtungen von Geist und Materie
widmet - und am Glauben festhält,
dass das Lebens nach dem Tode zu Ende
sei, der fällt nach dem Tode -
nachdem er gesehen hat, dass er sich
geirrt hat, in eine Art geistige Starre.
Die Angst hält ihn fest. Jesus
'stieg' hinab In die Sphären
der Dunkelheit und brachte das Licht.
Jene Sphären, wo der Geist solcher
Menschen sich in dieser wahrhaft tödlichen
geistigen Starre befindet; wo er entweder
nur Dunkelheit sieht - oder ein um's
andere Mal die traumatischen Ereignisse
wiederholt, die er während seiner
vielen Leben nicht verarbeitet hat.
Jesus brachte ihnen das Licht, damit
sie sich besinnen und den Weg ins Licht
antreten könnten, das sie zuvor
nicht mehr gesehen hatten.
In
großer Not und Zeiten des Elendes
und der Verfolgung wenden sich viele
Menschen nach innen und rufen den Gott
- welcher tatsächlich der Eine
Gott ist - der Gott des Lichts, der
Liebe und Barmherzigkeit ist, der durch
alles Seiende im Universum fliesst.
Doch wir tun gut daran, uns auch in
Friedenszeiten an Gott zu wenden - und
Christus in unserem Herzen wieder anzunehmen,
die Liebe und Barmherzigkeit, die wir
brauchen, wenn wir wieder wahrhaft Menschen
- Wesen des Lichts - sein wollen! Gott
antwortet, wenn wir ihn rufen! Wenn
wir dieser Stimme, tief in unserem Herzen
folgen, werden wir frei - und wir kehren
in den Zustand zurück, in dem wir
einst waren: in den Lichtkörper!
Die Erkenntnis darüber ist das
Ende vom "Schlaf des Todes".
Es ist das Erwachen aus einem langen
Traum von Leid und Tod - hinein ins
wahre Leben!
Der Fall des Menschen
und wie es nach dem Fall weiterging
Meine
Version des Falls -
und wie es nach dem Fall
weiterging
Nehmen
wir an, es hätte ein Partikel
im Göttlichen Geist gegeben,
das den Wunsch hegte sich selbst zu erfahren
- es wollte sich als Partikel selbst erfahren.
Gott ist reines Licht und reine Liebe
- die alles durchströmt. Doch dieses
Geist-Partikelchen des großen einen
Geistes wollte sich selbst erfahren. Und
so entstand durch diese Idee ein "schwarzes
Loch" im Universum. Eine Stelle,
die ohne Licht war - denn das hatte dieses
Geistpartikel durch seinen Wunsch - sich
selbst zu erfahren - kreiert. Das Licht
seiner eigenen Existenz wurde von diesem
dunklen Loch angezogen. Doch als es diese
Dunkelheit betrat, wurde es plötzlich
darüber bewusst, dass es jetzt dunkel
war. Als es noch im Licht stand, war es
ihm nicht bewusst. Da dieses Partikel
aber noch immer von der Gotteskraft durchströmt
wurde, die alles Seiende im Universum
durchströmt, begann es zu erkennen,
dass es fähig war, sich selbst eine
Welt zu erschaffen.
So begann es, in 7 Tage die Welt zu erschaffen,
wie wir es aus der Bibel kennen. . (siehe
auch die Forschung der Wissenschaft, die
unter anderem mit der Technologie der
Teilchenbeschleuniger
nach dem
Gottesteilchen
forschen)
Und
es sah, dass es GUT war!
Und es erkannte sich selbst als Erschaffer
- als Gott dieser Welt!
Dieser
Gott dieser Welt wollte, dass alles
"gut" war! Als er die Welt soweit
erschaf-fen hatte, wollte er diese mit
lebenden Wesen besiedeln und schuf die
Menschen nach seinem Abbild. (Bibel:
1. Buch Moses 1:27: Und Gott schuf
den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde
Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen
Mann und ein Weib). Diese Menschen freuten
sich auf der Erde, denn sie war das Paradies.
Doch da dieser Gott der Welt wusste, dass
er mit der Realisierung seines Wunsches
auch die Dualität auf die Welt gebracht
hatte. Denn er hatte sie ja nach seinem
Bilde geschaffen - und so wusste er, dass
auch sie sich selbst erfahren wollen würden.
Doch davor fürchtete er sich auch.
Er fürchtete sich vor der Spaltung
des göttlichen Bewusstseins im Menschen
- in ein Bewusstsein über Tag und
Nacht - also über Gut und Böse.
Und dass dieser gespaltene Geist auf der
Erde würde, wenn seine geschaffenen
Kreaturen sich nicht an das halten würden,
was das Gute auf Erden erhielte. Deshalb
sagte er zu den ersten von ihm geschaffenen
Menschen, wie diese leben sollten, um
glücklich zu bleiben. Und er gebot
ihnen, bestimmte Dinge nicht zu tun, wenn
sie nicht ins Verderben fallen wollen.
Er sagte ihnen, dass sie auf keinen Fall
von der Frucht des "fleischlichen
Baumes" - vom Baum des Lebens
essen dürften! Denn dann würden
sie endgültig an die Materie gebunden
sein - es wäre wie eine Licht-Falle
- eine Falle für das in der Materie
gebannte göttliche Licht. Deshalb
wollte der "Gott dieser" Welt
nicht, dass die Menschen davon kosteten.
Als
Adam und Eva dann eines Tages vor dem
"Baum des Lebens" standen -
und der gespaltene Geist zu ihnen sprach
- und sie verführte von der Frucht
dieses Baumes zu kosten, passierte das,
was der "Gott dieser Welt" hatte
verhindern wollen. Diese beiden Menschen
brachten nun zwei unterschiedliche Kinder
auf die Welt. Das eine Kind liebte alles
göttliche und Gute. Das andere hasste
alles und war dem Bösen verfallen.
Und der "Gott dieser Welt" war
traurig und erklärte seinen Menschen
immer wieder, was sie tun müssten,
um ein frohes und glückliches Leben
auf der Erde leben zu können.
Doch
nur ein Teil seiner Kinder hörte
darauf. Der Teil, der vom göttlichen
Geist durchströmt war. Der andere
Teil der Menschen aber - der vom dunklen
Geist der Finsternis durchströmt
war, hörte nicht darauf und wiegelte
die Seinen gegen dieje-nigen auf, welche
dem göttlichen Weg folgten. Die Menschen
begannen sich die Wesen, die der "Gott
dieser Welt" geschaffen hatte zu
domestizieren, zu töten und zu essen.
Sie begannen zu altern. Zuvor waren sie
bis zu 900 Jahre alt geworden, bevor sie
sterben mussten - weil sie am ersten Tag
das Gebot vom "Gott dieser Welt"
übertreten hatten: sie hatten von
einer Frucht des "fleischliches Lebensbaumes"
gekostet. Jetzt aber alterten sie schon
viel früher und starben früher.
Sie wurden krank - sie mussten frieren...
All diese Dinge hatten sie sich selbst
zuzuschreiben, da sie auf die Stimme des
Finsteren Geistes gehört hatten,
der sie überredet hatte, sich nicht
an das Gebot ihres Gottes zu halten.
.
Und
der "Gott dieser Welt" sah -
dass es nicht mehr gut war
Dem
Gott dieser Welt gefiel diese Richtung,
die seine Schöpfung eingeschlagen
hatte gar nicht. Er liebte sie doch und
wollte, dass sie auch die schönen
Dinge genießen konnten, die er für
sie erschaffen hatte. Er wollte nicht,
dass sie leiden mussten, und schon gar
nicht, dass seine geschaffene Kreatur
und Welt durch den Menschen leiden musste.
Die Zustände auf der Erde wurden
immer schlimmer, aufgrund der Verstrickungen
in welche die Menschen wegen der Übertretungen
des Gebotes gerieten. So rief der "Gott
dieser Welt" eines Tages Moses auf
den Berg Sinai. Moses war einer der Menschen,
welche nach Gottes Plan lebten. Er erhielt
von Gott die Tafeln mit den inzwischen
10 Geboten. Die Gebote für all die
Übertretungen, die sich durch den
verstrickten und verwirrten Geist des
Menschen - resultierend daraus, dass er
Tiere aß - inzwischen ergeben hatten.
Als
der "Gott dieser Welt" sah,
dass dem Menschen - dessen Walten auf
der Welt inzwischen für alle Wesen
schrecklich ausuferte - mit Güte
allein nicht dazu zu überreden waren,
ein friedliches gerechtes Leben zu führen,
wurde er sehr erzürnt. Er erklärte
Noah, dass er eine Sintflut senden würden,
wenn dieser sich nicht besinnen würde.
Der Mensch besann sich nicht - und so
sandte der "Gott dieser Welt"
die Sintflut, wie wir sie aus der Bibel
kennen.
Doch die Nachkommen Noahs schafften es
ebenfalls nicht, sich an die Gebote ihres
Gottes zu halten, denn immer wieder wurden
sie durch die "Eingaben" durch
den Geist der Finsternis beeinflusst.
Dieser arbeitete mit der Angst. Er redete
ihnen Angst vor ihrem Gott ein - Angst
vor der Natur, Angst vor ihren Mitmenschen.
Der
Mensch begann sich in all dieser Angst
eine eigene "Welt der Sicherheiten"
zu erdenken. Er veränderte seine
Ernährung, baute überall Sicherheiten
ein, ob in seine alltäglichen Gebrauchsgegenstände
oder ob in die Natur, in seine Ernährung...
Mit der Zeit bemerkte er nicht, dass er
sich von einem "freien" Wesen
zu einem "gefangenen" Wesen
entwickelte. So war er zum zweiten Mal
in die Finsternis gefallen. .
Schauen
wir noch einmal zurück zum Anfang:
Der Mensch hatte nicht gemerkt, dass er
durch die Übertretung - du sollst
nicht töten (und schon gar nicht
etwas getötetes essen) - sich mit
dem Geist der Finsternis verband. Dieser
Geist ist ein sehr emotionaler Geist.
Der "Gott der Welt" sah, dass
die Menschen ausuferten. Und so dachte
sich einen Plan aus, wie er diese "zerstörerische"
Kreatur Mensch, die er einst in seiner
Freude - nun sich selbst zu erfahren in
Liebe geschaffen hatte - die dabei war,
seine wunderschöne Kreation Erde
zu zerstören - zu vernichten. Der
finstere Geist wollte immer mehr Menschen
in seinen Bann ziehen. Beide arbeiteten
am großen Plan. Der eine, weil er
immer mehr wollte - und der andere, weil
er seine Erde wieder von der Krankheit
Mensch befreien wollte.
Die Menschen hatten sich über die
Jahre ohne Unterlass vom finsteren Geist
regie-ren lassen. Dieser arbeitete wie
schon erwähnt mit der Angst. Diese
Angst, die sie mit der regelmäßigen
und inzwischen täglichen Nahrung
der gequälten und toten Körper
der Tiere in sich hineingegessen hatten,
veranlasste sie, gegen ihre eigenen Mitmenschen
misstrauisch zu sein. Der finstere Geist
versetzte sie in hassvolle Emotionen -
und so führten sie Kriege gegeneinander
ohne Unterlass. Sie verfeinerten somit
auch immer weiter die Waffentechnik -
bis hin zu den Atomwaffen, die sie aber
- so sagte ihnen der finstere Geist -
fleißig testen müssten. Er
überredete sie, ständig ihre
Sicherheiten und Errungenschaften im Alltag
zu verfeinern. Dies ließ sie immer
dreistere Dinge treiben - von welchen
sie nicht wussten, welche Folgen das für
sie selbst in Wahrheit hätte. Angeblich
brauchten sie z.B. Atomkraftwerke wegen
der Energie. In Wahrheit halfen sie so
mit, dass auch die Atomwaffentechnik immer
mehr verfeinert wurde. Der Geist der Finsternis
"überredete" den Menschen
- welcher früher noch mit den Psychischen
Fähigkeiten kommunizieren - oder
z.B. weite Reisen machen konnte - z.B.
mit den früheren Techniken zu brechen
- und statt dessen Neue Wege zu gehen.
Sein Druckmittel war die Angst.
So erforschten die Menschen die neuen
Techniken, vergaßen ihre früheren
Fähigkeiten völlig und verließen
sich gänzlich auf die neue Technologie.
Zum Beispiel:
geistige Telepathie = heute: Telefon,
Handy, Internet;
Teleportation = heute: Autos, Züge,
Schiffe, Flugzeuge;
Meditation = heute: Teilchenbeschleuniger
wurden seit Beginn des vorigen Jahrhunderts
entwickelt. Sie dienen in aller erster
Linie zur Untersuchung der Struktur der
Materie.
Auf
der Suche nach dem Gottesteilchen
Man
könnte auch sagen: Unsere Physiker
wollen mit Hilfe der bisherigen Forschung
- die sich zuletzt unter anderem bei der
Teilchenbeschleunigung wiederfindet -
herausfinden "was die Welt im Innersten
zusammenhält" Warum?
Alles wird doch durch Gottes Gnaden zusammengehalten
und was finden wir in den neuesten Nachrichten
vom 05. Juli 2012: Im weltgrößten
Teilchenbeschleuniger im Schweizer Forschungszentrum
Cern entdecken europäische Wissenschaftler
offenbar das Gottesteilchen
und sind einer Weltformel auf der Spur.
Jahrzehntelang waren mehr als 3000 Forscher
mit der Suche beschäftigt. Na super,
das was die Forscher da herausfanden und
finden, haben andere durch reine Meditation
und ein mitfühlendes Leben in Liebe
und Güte längst gefunden.
Unsere
Verstrickung mit dem Tod
Nun
hat der Mensch mit all dem, was er Aufgrund
seiner desaströsen Verstrickung durch
seine Übertretung, nicht vom Baum
des Lebens zu essen - sich dem Geist der
Finsternis völlig verschrieben -
und merkt nicht, dass er sich selbst das
Grab geschaufelt hat, vor dem er sich
so fürchtete.
Grob
gesehen: moderne Forschung wie Atomtests
(Energie, Krieg), Mikrowelle (Nachrichtentechnik),
Ultraschall (Seismik), Teilchenbeschleunigung
(Chemie, Medizin und Industrie, Forschung
der Materie)... hat erschreckend große
Bewegung in der Plattentektonik der Erde
bewirkt - und unseren Schutzschild der
Erde zerstört, den Erdboden systematisch
aufgerüttelt, die Kältezonen
der Erde erwärmt; gigantische Berg-,
Erd-, Felsrutsche- und Sinklöcher
(Dolinen); verheerende Überflutungen,
Hochwasser und gewaltige Dammbrüche;
Erdbeben und Tsunamis erzeugt.
Weiters hat unser moderner Öl- und
Ressourcenabbau, Abholzung der Lungen
unserer Erde - die Meere mit unüberschaubaren
Ölteppichen bedeckt; vernichtende
Explosionsunfälle und Brände
auf der ganzen Erde, Verseuchung der Gewässer
und Lüfte (Massenfischsterben, Massenvogelsterben
- Aussterben vieler Tierarten) bewirkt.
Wir
schreiben all diese Taten den Bösen
Menschen zu, die während aller Zeiten
auf dieser Erde gelebt hatten. Doch genau
genommen könnten wir es auch so sehen:
"Der Gott dieser Welt war verzweifelt,
als er sah, dass er uns durch NICHTS dazu
bringen kann, zu erwachen! Er sah zuletzt
keinen Ausweg mehr, als das zu zerstören,
was er geschaffen hatte!" Lassen
wir einmal die Vorstellung gelten, dass
die sogenannten Bösen Menschen aller
Zeiten die Ausführer dieser Verzweiflung
waren. Denn wie ich bereits aufgezeigt
habe, ist der "Gott dieser Welt"
ein Wesen - wie wir es in jedem Siedlerspiel
nachstellen können. Wenn du dieses
Spiel richtig spielst, wirst du entdecken,
dass durch dein gedankenloses Handeln
sehr schnell die wunderschöne Erde
- auf dem zunächst nur wenige in
einer Grashütte leben, die dann Beeren
essen und sich die Gegend ansehen - dann
beginnen, Tiere zu jagen und zu essen
- sich größere Häuser
bauen, ein Heer bauen, die Welt erobern,
die Wälder abholzen, die Meere leerfischen
- ein verbrannter stinkender Planet wird,
den man nur zu gerne schnellstmöglich
verlassen möchte.
Und
niemand fürchtet sich so sehr davor
entdeckt zu werden, wie dieser "Gott
der Welt", den wir als unseren wahren
Gott ansehen. Und von dem wir glauben,
dass der sogenannte Eine Gott - all das
Leid auf der Erde zulässt. Doch so
ist es ja gar nicht. Sondern dieser "Gott
der Welt" ist selbst ein unperfektes
Wesen - und möchte nicht erkannt
werden. Und wir machen mit! Aber wir können
ihm auch vergeben - und nicht mehr mitmachen,
einfach nur indem wir ab sofort Mitgefühl
leben - und uns z.B. ab sofort Grausamkeitsfrei
ernähren und überhaupt ein grausamkeitsfreies
Leben führen!.
Ja,
was wir in all den Kriegen erlebt hatten,
war schrecklich - es war unmenschlich.
Doch es war das, was wir selbst vorbereitet
hatten. Nie wollten wir sehen, wie wir
dieses Grauen geschaffen hatten. Wir sahen
nie, dass wir den "Geringeren
Wesen", wie wir sie selbst nannten,
all das selbst antaten, was wir doch für
uns selbst in den Kriegen aber nicht haben
wollten: Domestizierung der Tiere, Tier-Kinder
von den Tier-Eltern entrissen, Deportation
der Tiere - Auseinanderereissen der Tier-Familien,
Einschüchterung der Tiere, Zwangsarbeit
der Tiere, Qualen der Tiere in der Tier-Forschung,
Tiere in unseren Tier-KZ's. Ja ich mag
diesen Vergleich auch nicht, doch ist
es deshalb leider nicht weniger wahr!
Und zuletzt unsere grausamen Tötungen
in den Hinrichtungs-Hallen für Tiere.
Und noch schlimmer: wir essen sie auch
noch auf!"
All
das passiert tatsächlich in den Kriegen,
die für uns bereitet sind - durch
den eigenen vorgehaltenen Spiegel! Und:
im Krieg wird dir alles begegnen, dass
du zu deiner Lebzeiten nicht bearbeitet
hast: all die unangesehenen Themen der
Unversöhnlichkeit, der Ungnade, Dinge
die bisher unerlöst geblieben sind.
All
das ist eine unvorstellbare Zerstörung
unserer Mutter Erde.
Die Zeitbombe für uns tickt... JETZT
Überall
auf der Erde werden die Zeichen deutlich
-
und wir schlafen noch immer!
Nein
meine lieben Freunde - es ist nicht meine
Absicht, euch Angst zu machen. Das, was
ich sage, ist das bewusst machen von einer
schrecklichen Verstrickung, aus der wir
uns nur durch Bewusstwerdung und sofortiger
Änderung unseres Verhaltens retten
können. Wenn wir Angst fühlen,
dann es das was wir fühlen, die Angst,
die wir längst jahrelang in uns hineingegessen
haben - durch das, was wir gedankenlos
gegessen haben. Und durch das Handeln,
das sich daraus an gedankenlosem - weil
unbewussten Tun ergibt.
So, wie sich unsere aktuelle Situation
für mich darstellt, werden wir aber
diesmal den Wettlauf der Zeit gegen unsere
selbst gelegte Bombe nicht mehr schaffen
- und diesmal geht es für uns darum,
dass wir erkennen, wer wir wirklich sind.
Denn es stehen 3 Möglichkeiten für
jeden von uns für das, was JETZT
kommen wird. Das bedeutet, dass wir endlich
auch unsere große Angst vor dem
Tod überwinden dürfen - müssen,
die uns so lange im Rad des Todes gefangen
hielt. Die Angst vor dem Tod ließ
uns beginnen, was uns zuletzt umbrachte.
Und nur das Bewusstsein über das
wahre Leben bringt uns, dass die Angst
vor dem Tod ihren Stachel verliert - und
wir sogar freudig dem entgegen sehen,
was jetzt kommt.
.
Die
Erde wird sich reinigen !
Wie es für uns selbst weitergeht,
entscheiden wir selbst !
Lichtwesen
im Licht - oder Lichtwesen auf der Erde
wollen
wir auf dieser Erde bleiben - und dem
"Gott dieser Welt" helfen, die
Erde zu halten, indem wir uns besinnen,
dass wir einst Wesen des Lichts waren
- und aufhören, unsere Brüder
zu halten, zu töten und zu essen.
Wollen wir den Kreislauf im materiellen
Körper für immer verlassen -
und besinnen uns auf die Worte Jesu, so
werden wir wieder zu dem, was wir - vor
dem Fall ins Rad der "Wiedergeburt"
auf dieser Welt - immer waren - Lichtwesen
im Licht. Das kann geschieht durch bewusste
Entscheidung. Wenn wir unser Leben weiterhin
auf das Licht ausrichten - und alles tun,
was im Sinne des Lichts ist - kein Kampf
mehr, keine Gewalt - aus keinem Grund
- auch nicht an den Tieren, so wird unser
Geist und unser Körper transformiert.
Und wenn wir den Tod noch erfahren sollten,
so werden wir diesen - wenn wir uns innerlich
voller Freude auf das Heimkehren darauf
vorbereiten - nicht leidvoll erleben.
Bei
allem, was wir jetzt tun, geht es nicht
mehr darum, ob wir damit noch schaffen
würden, uns und die Erde zu retten.
Es geht darum, das gute zu tun - um selbst
vorbereitet zu sein, für das Leben
mit Gott! Und zwar für ein Leben
mit dem einen Gott: dem Gott der Güte
und der Liebe. Denn der Gott der Erde
war ein Gott der Dualität. So lange
wir dahinein gebunden waren, konnten wir
gar nicht erkennen, dass wir in unserem
Geist beschränkt waren und diese
Beschränkung auch unser Fühlen,
Denken und Handeln beeinflusst hat.
Johannes
- Kapitel 3:2: Nikodemus im Gespräch
mit Jesus:
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach
zu ihm: Meister, wir wissen, daß
du bist ein Lehrer von Gott gekommen;
denn niemand kann die Zeichen tun, die
du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3
Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es
sei denn, daß jemand von neuem
geboren werde, so kann er das Reich
Gottes nicht sehen. (1. Petrus 1.23)
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann
ein Mensch geboren werden wenn er alt
ist? Kann er auch wiederum in seiner
Mutter Leib gehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich
ich sage dir: Es sei denn dass jemand
geboren werde aus Wasser und Geist,
so kann er nicht in das Reich Gottes
kommen "
Leben
in geistiger Umnachtung
Oder
wollen wir unseren Weg beibehalten - und
weiterhin unser eigenes Grab und das von
Mutter Erde schaufeln?
Wir müssen das Zepter wieder der
Liebe und dem Mitgefühl übergeben,
dann - und nur dann haben wir eine reelle
Chance. Vielleicht schaffen wir durch
eine Umkehr zum Leben MIT Gott - dadurch,
dass wir auch an unsere Mitbrüder
auf der Erde - und alle Lebewesen denken,
den Funken des Guten auf alles was um
uns ist über-springen zu lassen.
Kann sein, dass wir es durch das Erreichen
der "kritischen Masse" bezüglich
eines morphischen Feldes (Quantenphysik)
schaffen. Kann sein, dass wenn wir die
kritische Zahl der Menschen erreichen,
die nötig ist, um den Funken auch
auf dem gesamten Planeten überspringen
zu lassen , das Steuer noch mal herumreißen
- und sich die Wunden der Erde schließen.
Stell dir ein Krebsgeschwür vor:
wenn es nicht mehr gefüttert wird,
z.B. mit Fleisch und Milch - geht es sofort
zurück. Wenn wir Menschen der Erde
nicht mehr zusetzen, schließt sich
ihre Wunde möglicher Weise - und
wir können fortan in Frieden und
Harmonie mit der Erde leben..
In jedem Fall müssen wir JA sagen
- und zwar, indem wir das, was wir uns
wünschen - auch TUN!
Auszüge aus dem Äthiopischen Adambuch
Es
gab einen Moment im unendlichen Dasein der menschlichen
Seele, wo sie durch durch die Attraktion einer Idee
eines verdichteten Geistes dazu gebracht wurde,
sich für etwas zu entscheiden und einverstanden
zu erklären, das sie aus dem Lichtkörper
warf. Die Folge davon war, dass sie in den tierischen
Körper fiel und dachte, sie sei allein auf
der Erde. Durch diesen Fall hatte sie ihre wahre
Identität verloren. Sie konnte sich nicht mehr
erinnern, wer sie gewesen war. Im folgenden nenne
ich den verdichteten Geist den "Gefallenen",
um zu verdeutlichen, was passiert ist. Er wird in
den Schriften als Luzifer oder Satan bezeichnet.
Der Mensch, welcher in den tierischen Körper
fiel, wird in den Schriften Adam genannt. Seine
Frau, die nach ihm erschaffen wurde, wird Eva genannt.
Ich nenne die beiden vertriebene oder gefallene
Menschen"
Ezechiel
36,26: "Und ich werde euch ein neues Herz geben
und eine neue "ruach" in
euer Inneres geben, euer steinernes Herz wegnehmen
und euch ein Herz von Fleisch geben."
Ruach ist also der Begriff für Seele, die ein
luftähnliches Wesen ist. (hebräisch:
ruach = Wind,
Sturmesbraus, Lebensgeist)
Ausschnitt
- aus dem Äthiopischen Adambuch
Und als das Haupt dieser unteren Ordnung sah,
welche Größe dem Adam gegeben worden
war, beneidete es ihn vom selbigen Tag an, wollte
ihn nicht anbeten und sprach zu seinen Mächten:
"Betet ihn nicht an und preiset ihn nicht
mit den Engeln; ihm ziemt es, mich anzubeten,
der ich Feuer und Geist bin, und nicht mir, dass
ich den Staub anbete, der aus einem Staubkörnchen
geformt ist."
Ausschnitt
- aus dem Äthipoischen Adambuch Erstes Buch - Kapitel 1 ... jenes Meer
war von Gott nach seinem Wohlgefallen gemacht,
denn er wusste im Voraus, was sich mit dem Menschen
zutragen und was er tun würde, dass er wegen
seiner Übertretung den Paradies-Garten werde
verlassen müssen und dass auf der Erde
gerechte Menschen geboren und sterben würden.
Ihre Seelen wird der Herr am letzten Tag, wenn
sie zu ihren Körpern zurückkehren werden,
nehmen und sie in dieses Meerwasser tauchen, und
alle werden ihre Übertretungen bereuen...
Kapitel 2 Die
Umwelt außerhalb des Paradieses lässt
die aus dem Paradies getriebenen "gefallenen
Menschen" ohnmächtig niedersinken. ...Der
Herr in seiner Barmherzigkeit gegen Adam, der
sein Ebenbild war, erklärte ihm, dass jene
5 1/2 Tage 5500 Jahre bedeuten und dass er dann
kommen und ihn und seinen Samen erlösen werde.
Auf
der Erde hielt sich also seit LANGEM jener auf,
von dem die gefallenen Menschen nichts wussten.
Sie mussten sich an das Leben im Körper gewöhnen.
Adam versuchte Adam immer wieder, sich nach dem
Fall durch Herabstürzen von einem Berg
das Leben zu nehmen. Doch Gott erweckte ihn neu
im Körper und fragte ihn immer wieder, wie
lange er das noch versuchen wolle - er wisse doch,
dass er die Zeit seiner Reifung bewältigen
müsse, um zu erkennen, was er in Wahrheit wenn
auch unbewußt getan hatte! Denn er hatte es
ja in der Verführung des Geistes getan - und
musste sich nun dessen bewußt werden. Adam
antwortete stets, dass er solche Angst vor der Strafe
habe, dass er, Gott ihn nun vernichten würde.
Auszug
aus dem Äthipoischen Adambuch Erstes Buch - Kapitel 12 -
Da
schaute der barmherzige Gott auf Adam, der gestorben
war, und auf Eva, die sprachlos geworden war,
beide aus Furcht vor der Finsternis. ... Wieder
kam das Wort Gottes zu Adam und sagte zu ihm:
"Adam, wenn ich die Sonne zurückhalten
würde, so gäbe es keine Tage, Stunden,
Jahre und Monate und du erfülltest nicht
den Bund, den ich mit dir geschlossen habe. Du
müsstest wieder lange Züchtigungen erleiden,
und du hättest in Ewigkeit keine Rettung
zu erwarten. Gedulde dich deshalb und harre still
aus unter der Ordnung von Tag und Nacht, bis die
Zeit erfüllt ist und die Stunde des Bündnisses
kommen wird. Dann werde ich kommen und dich erlösen,
o Adam, ... und dich in das Land der Freude einführen,
wo keine Trauer sind und kein Leid, sondern immer
Freude, Wonne, unvergängliches Licht, ...
... ... Hab' Geduld ... denn diese Finsternis,
vor der du dich fürchtest, wird nicht lange
andauern, ... Und wenn sie vorüber ist, geht
das Licht auf." Als Adam dieses Wort des
Herrn hörte, fielen er und Eva vor ihm nieder
und ihr Herz ward getröstet... Sie gingen
wieder in die Höhle wie sonst, während
ihnen die Tränen aus den Augen flossen. ...
So blieben sie stehen im Gebet, bis es ganz finster
war.
Während
dieser Zeit wurde Adam sehr oft von dem "Gefallenen"
besucht, der seit langem auf der Erde wohnte.
Als es noch wenig Inkarnierte gefallene Engel Menschen
auf der Erde gab, wohnte der "Gefallene"
auf der Oberfläche, doch als die Respektlosigkeit
gegenüber allem Lebenden auf der Erde zu groß
wurden - und die Sinflut über die Erde kam,
wohnte er unter der Erde..
"Der
Gefallene" wußte um die Vertreibung des
Menschen aus dem Paradies, denn er war selbst ein
Verbannter auf der Erde. Er wohnte ebenfalls auf
der Erde - und lebte mit seiner Schaar inmitten
fleischlicher Gelüste. Und er versuchte alles,
um die Gefallenen Menschen wieder in seinen Bann
zu ziehen. die nun alles tun wollten um Gott wieder
zu Gefallen.
So
besuchte also der "Gefallene"den Menschen
immer wieder, denn er wollte ihn erneut verführen,
damit er richtig an die Erde gebunden sei - und
auch am "Jüngsten Tag, an dem Gott
sein Bündnis mit dem Menschen einlösen
würde" nicht erwachen würde.
Gott erschien dann immer und machte vor dem ersten
verkörperten Menschen die wahre Gestalt des
"Gefallenen" sichtbar, die so abscheulich
war, dass die Menschen es kaum aushielten - und
fragte ihn, ob dieser denn soooo schön sei,
dass er ihm ständig folgen müsse. So war
er immer glimpflich davon gekommen. Doch Gott warnte
ihn, dass er sich vor diesem Wesen mit seiner Schaar
in Acht nehmen müsse. Doch der "Gefallene"
kam immer wieder. Und er probierte unzählige
und unglaubliche Tricks an den ersten verkörperten
Menschen.
Ausschnitt
- aus dem Äthipoischen Adambuch Kapitel
27 - Erste Erscheinung des Bösen in der
Gestalt eines Lichts - Als der Satan, der
Hasser des Guten, sah, dass sie da standen und
beteten und dass Gott mit ihnen redete und sie
tröstete und dass er ihr Opfer annahm,
da ließ der Satan eine Erscheinung kommen
(21). Er fing an, seine Scharen zu versammeln,
und er stand mit feurigen Blitzen in den Händen
da, und ein großes Licht umgab sie. Er
schlug seinen Thron auf beim Eingang der Höhle,
denn eintreten konnte er nicht, weil sie beteten.
Und er ließ das Licht in die Höhle
eindringen, bis es um Adam und Eva herum ganz
hell wurde. Und seine Scharen fingen an, Loblieder
zu singen. Dies veranstaltete der Satan, damit
Adam, wenn er das Licht sähe, bei sich
denken solle, es sei das Licht der Himmlischen
und die Heere seien Engel, die Gott ihm zur
Höhle geschickt habe, damit sie ihn bewachen
und ihm die Finsternis erhellen. Wenn Adam aus
seiner Höhle herausgegangen wäre,
um sie aus der Nähe zu sehen, und Adam
und Eva vor ihm (dem Satan) niedergefallen wären,
so hätte der Satan Macht über sie
gewonnen und sie zum zweiten Mal von Gott entfernt.
Als nun Adam und Eva sie sahen, vermuteten sie,
dass ihre Herzen gestärkt würden,
wenn das Licht wirklich von Gott käme,
da sie sich aber erschreckt fühlten, sagte
Adam zu Eva: "Sieh doch dieses große
Licht und diese vielen Herrlichkeiten und diese
Heerscharen, die draußen stehen, ohne
sich an uns zu wenden und zu sagen, woher sie
kommen und was dieses Licht und diese Herrlichkeiten
bedeuten und zu welchem Zweck sie hierher geschickt
worden sind, ohne einzutreten. Wenn sie von
Gott wären, so würden sie zu uns in
die Höhle kommen, und uns ihren Auftrag
kundtun." Adam stand und betete zu Gott
mit inbrünstigem Herzen und sprach: "Oh
Herr, ist denn in der Welt noch ein anderer
Gott außer dir, der etwa Engel geschaffen
und sie mit Licht erfüllt haben könnte
und der sie senden könnte, uns zu bewachen,
oder selbst mit ihnen kommen könnte. Siehe,
wir sehen da Heerscharen, die am Eingang der
Höhle stehen, und, von großem Lichterglanz
umgeben, viele Loblieder singen; wenn sie also
zu einem anderen Gott gehören, so belehre
mich darüber, und wenn sie dein sind, so
zeige mir an, wozu du sie geschickt hast."
Als Adam dies gesprochen hatte, erschien ein
Engel vom Herrn in der Höhle und sagte
zu ihm: "Adam, fürchte dich nicht,
dies ist der Satan mit seinen Scharen. Er wollte
euch überlisten, wie er euch schon einmal
überlistet hat. Das erste Mal hat er sich
in der Schlange verborgen. Und dieses Mal ist
er zu euch gekommen in der Gestalt von Engeln,
damit, wenn ihr vor ihm niederfallen solltet,
er über euch Macht bekäme vor Gott..."
Ausschnitt
- aus dem Äthipoischen Adambuch Kapitel
51 - "Ist er so schön, dass ihr
ihm folget? Was sind nun die Güter von dem,
dem ihr nachgefolgt seid? Was ist's, das ihr durch
den Gehorsam gegen ihn gewonnen habt? Seht seine
bösen Taten an und seht dagegen mich an,
der euch geschaffen hat, und die Wohltaten, die
ich euch erweise. Siehe, ich habe ihn festgebunden,
bis ihr gekommen seid und ihn gesehen habt. Ihr
habt nun seine Schwäche mitangesehen, wie
er keinerlei Gewalt hat." Da ließ Gott
den Satan los von seinen Banden
Die Tricks des Gefallenen
1.
Trick des Gefallenen
Körperliches Triebverhalten,
Begierde und Verlangen
Als
"der Gefallene" den Menschen wieder einmal
besuchte, gelang es ihm, den Menschen durch einen
Trick dazu zu überreden, mit ihm zu den Seinen
kommen. Dort bekam dieser einiges zu sehen, das
ihn so überwältigte, dass er nicht an
sich halten konnte. Der "Gefallene" zeigte
ihm den körperlichen Beischlaf und entfachte
in ihm den sexuellen Trieb - das Verlangen und Begehren
des Körpers . Denn zuvor gab es die
weit schönere und unendlich beglückende
seelische Vereinigung (im Geiste). Als der "Gefallene"
Adam zu den Seinen brachte, entfachte er in ihm
die Begierden. Unter anderem, wie man Tiere isst.
Vermutich
bekam Adam den Trieb erst, als er bei dem "Gefallenen"
das erste Stück Fleisch gegessen hatte,
denn durch den Genuß von Fleisch entsteht
eine Begierde... das Gift, das sich im Körper
eines Tiere essenden Menschen ansammelt, will
wieder aus dem Körper ausgestossen werden.
Das geschieht bei der Frau durch die Menstruation
- und beim Mann durch den Samenerguss. Eigentlich
sollte der Same eines Mannes, der ein Kind zeugen
will, rein sein... Ist er aber beim Genuss von
Fleisch nicht. So entsteht der Teufelskreis.
Der Akt des Beischlafs ist in diesem Fall eine
Entgiftung des Körpers. Im logischen Zusammenhang
dazu auch eine Vergiftung des Körpers und
des Geistes dessen, der es übernimmt: das
entstehende Kind!
Als "der Gefallene" den aus dem Paradies
getriebenen Menschen nun
überlistet hatte, mit ihm zu kommen,
zeigte er ihm seine Frauen - und zeigte ihm seine
Weisen, wie man sich körperlich vereint, so
dass der nicht an sich halten konnte. Er lief entsetzt
zu dem Ort, wo er mit seiner Frau lebte - und fragte
Gott, was er nun tun solle, da er sehr erregt war
von dem, was ihm der "Gefallene" gezeigt
hatte. Gott sah, dass der Mensch sehr wohl gegen
diese List des "Gefallenen" nicht stark
genug war - und gebot ihm, diesen Akt künftig
nur und ausschließlich mit seiner eigenen
Frau zu vollziehen. Denn so war wenigstens gesichert,
dass sich die Schar des abtrünnigen "Gefallenen",
die ihren Fleischlichen Gelüsten fröhnten,
sich nicht mit jenen der abtrünnigen
Menschen mischte, die ihre Tat nun bereuten. - und
auf der Erde ausharren wollten bis sie wieder ins
Paradies gelassen wurden. Und
so zeugte der erste verkörperte Mensch Adam
mit seiner Frau Eva die ersten Kinder. Der eine
Sohn war Abel, der andere war Kain. Doch hatte sich
der Satan erneut eine List ausgedacht und hatte
Eva vor der Geburt des ersten Sohnes in der Nacht
in der Gestalt Adams besucht und ihr beigelegen,
bevor Adam kam, um mit ihr das von beiden gewollte
Kind zu zeugen. Und so hatte "Der Gefallene"
es geschafft ein Kind mit Eva zu zeugen. Vor der
Geburt des zweiten Sohnes hatte am Tage nur Adam
bei Eva gelegen und das Kind mit ihr gezeugt..
Sich
in Liebe verstellend nahmen sich "Der Gefallene"
und seine Schaar die sterblichen Frauen und zeugten
mit ihnen Kindern wider die Natur. Diese Kinder
waren die Nephilim. Sie hatten die Kräfte von
Engeln, aber die Seele (hebräisch: ruach) von
Menschen (Nephe = gezeugt wider den himmlischen
Plan = biblische Mischwesen, halb Mensch, halb Engel.
Von Generation zu Generaton verfinsterte sich der
Geist dieser Mischwesen, so dass sie finstere Krieger
zeugten, indem sie sich die Frauen einfach unterwarfen.
Die daraus hervorgegangenen Kinder waren voller
Hass und Gewalt.
Ausschnitt
- aus dem Äthipoischen Adambuch Kapitel 74
- Die Geburt von Kain und Luluwa -
Kain aber ist verdolmetscht: "Hasser (53)",
denn er hasste seiner Schwester schon in seiner
Mutter Leib, und deswegen nannte ihn Adam Kain.Kapitel
75 - Abel und Aklia werden geboren.
2.
Trick des Gefallenen
Das Töten und Essen von
Tieren
Als "Der Gefallene" den Menschen überlistet
hatte, mit ihm zu kommen zu den Seinen, zeigte
er ihm dort auch, wie man Tiere isst. Und damit
zeigte er ihm auch alles andere, was weder dem Geist,
noch dem Körper zuträglich war. Adam dachte
noch, er esse jetzt etwas zur Erhaltung seines Körpers.
Und dass die Tiere gehalten wurden zu seiner Nahrung.
Er wußte nicht, dass mit dem Essen der Tiere
sein Körper zerstört und sein Geist auf
tragische Weise verwirrt wurde. Und er wußte
auch nicht, dass er dadurch nicht aus dem Bann der
körperlichen Begierde entfliehen konnte, und
dass er auch dann Begierde spüren würde,
wenn er aus tiefster Seele eigentlich gar kein Verlangen
hatte.
Der
Mensch ahnte nicht, dass das, was ihm "der Gefallene"
durch seine List beibrachte, der schleichende Tod
für seinen Körper und für seinen Geist
war. Und dass auf diese Weise die Unterdrückung
seiner eigenen Seele besiegelt war, da er sich gegen
den Druck des Verlangens nicht wehren konnte. Und
er wußte nicht, dass er nicht mehr erkennen
würde, wenn er das sogar gegen den Willen gegen
seines Weibes tun würde. Somit war die Unterdrückung
und der Krieg auf allen Ebenen im Menschen gesät..
Er wußte auch nicht, dass "der Gefallene"
auf diese Weise sein böses Gedankengut weiterhin
unter den Menschen verbreiten konnte, obwohl sie sich
so sehr bemühten, Gott wieder zu gefallen..Und
er ahnte noch viel weniger, dass das ein Teil seiner
eigenen Mästung war, für die er vom "Gefallenen"
in die Falle gelockt worden war.
Ausschnitt
- aus dem Äthiopischen Adambuch Kapitel 76 - Wie der Wunsch in Kain erwacht,
Abel zu töten - In jener Nacht erschien
ihm beim Gebet der Satan in Gestalt eines Mannes,
der ihm sagte: "Du treibst deinen Vater
oftmals an, dass er Opfer bringen, fasten und
beten solle: deshalb werde ich dich töten
und deinem Leben in der Welt ein Ende machen."
Abel aber betete zu Gott und trieb den Satan
von sich weg und glaubte nicht an die Rede des
Bösen. Um die Morgenstunde erschien ihm
ein Engel Gottes, der ihm sagte: "Hör
nicht auf, zu fasten und zu beten und deinem
Gott Opfer darzubringen. Denn siehe Gott hat
dein Gebet angenommen, fürchte dich nicht
vor dem, der dir in der Nacht erschienen ist
und der dich zum Tod verfluchte." ... ...
... Kapitel 77 - Die Opfer von Abel und Kain
- Als
Adam sah, dass er den jüngeren hasste,
wollte er ihre Herzen besänftigen und sagte
zu Kain: "Mein Sohn, nimm von deinen Früchten
und bring Gott ein Opfer dar, damit er dir deine
Schuld und deine Sünden vergebe."
Und er sagte auch zu Abel: "Nimm du von
deinen Samenfrüchten und bring ein Opfer
dar, damit er dir deine Schuld und deine Sünden
vergebe." ... Gott blickte auf Abel und
nahm sein Opfer an; und Gott freute sich mehr
wegen seines Opfers, weil sein Herz gut und
sein Körper rein und keinerlei Falsch in
ihm war. ... Kain dagegen liebte das Opfer nicht,
sondern brachte nach vielem ärgerlichen
Drängen seines Vaters ein einziges Mal
seine Opfergabe dar. Als er opferte, tat es
ihm um das Opfer leid, das er brachte, und er
nahm das kleinste von seinen Schafen zum Opfer,
und auch um dieses tat es ihm leid. Deswegen
nahm Gott sein Opfer nicht an, weil sein Herz
voll von mörderischen Gedanken war. So
blieben sie nun alle beisammen in der Höhle,
wo die Kinder geboren worden waren, bis Kain
15 und Abel 12 Jahre alt war.
Durch
die Zeugung der ersten Kinder schuf Adam mit Eva
die ersten Körper für die Seelen, die
auf ihre neue Wiedergeburt im Kreislauf der Reinkarnation
warteten, weil sie den letzten "Jüngsten
Tag" nicht bestanden hatten - und nun eine
neue Runde drehen mussten. So zeugte Adam die ersten
neuen Kinder auf Erden nach dem letzten "Jüngsten
Tag".Diese zeugten wieder Kinder... und so
wuchs die Menschenschaar, die sich der "Gefallene"
sehr listig zu nützen wußte.
Der
Erste Brudermord
Was
Adam und vor allen Dingen seine Nachkommen nicht wußten:
er war selbst das Schlachtvieh des "Gefallenen".
Dafür hatte dieser ihn in seine Falle gelockt.
Und die Tiere die er aß, waren die reinkarnierten
Körper der Wesen, die sich geistig noch entwickelten
- oder von Menschen, die noch nicht geistig erwacht
waren und selbst im Äon zuvor geschlachtet hatten
... mit dem ersten Brudermord, (Totschlag) begann
die Selbstzerstörung des Menschen in den vernichtenden
Schlachten auf der Erde und in der selbstbewußtseins-losen,
selbstvernichtenden Verhaltensweise gegenüber
allem Leben und der Natur. Kain, den der "Gefallene"
listig mit Eva gezeugt hatte, erschlug Abel, den Gerechten.
So begann der große Schlachtplan des "Gefallenen"
das große Schlachthaus für den Menschen
zu funktionieren. Immer größer wurden die
vernichtenden Schlachtfeldern der Menschen auf der
Erde, und in den in großen Schlachthäusern
der Menschen für Tiere auf Erden.
Ausschnitt
- aus dem Äthiopischen Adambuch Kapitel 78 - Kain sah alles, was mit dem
Opfer seines Bruders vor sich ging, und wurde
zornig. Er öffnete seinen Mund und lästerte
Gott, weil er sein Opfer nicht an- genommen hatte.
Gott sagte zu Kain: "Warum entstellst du
dein Gesicht? Sei gerecht, damit ich dein Opfer
annehmen kann. Nicht gegen mich ist dein Murren
gerichtet, sondern gegen dich." Das sagte
Gott zu Kain, weil Er sein Opfer verabscheute.
Kain ging zu seinen Eltern hinab und erzählte
voll Zorn dem Adam alles, was ihm begegnet war.
Sein Vater aber wurde traurig, weil Gott Kains
Opfer nicht angenommen hatte.
Abel
dagegen ging freudig und mit jauchzendem Herzen
zu seinen Eltern hinunter und erzählte ihnen,
wie Gott sein Opfer angenommen habe und sie freuten
sich über ihn und küssten ihm das Gesicht.
Abel sagte zu seinem Vater: "Kain hat mich
am Altar gewalttätig behandelt und mich das
Opfer nicht darbringen lassen. So habe ich mir
selbst einen Altar gemacht und darauf das Opfer
dargebracht." Als Adam das hörte, wurde
er sehr traurig; denn es war der Altar, den er
zuerst gebaut und worauf er seine eigenen Gaben
geopfert hatte. Kain aber ging im heftigsten Zorn
aufs Feld. Hier kam Satan zu ihm und sprach zu
ihm: "Dein Bruder Abel suchte Zuflucht bei
deinem Vater Adam, weil du ihn von dem Altar weggedrängt
hast. Und siehe, sie haben ihn geküsst und
sich mehr an ihm gefreut als an dir." Kain
wurde voll von Zorn, ließ aber niemand etwas
merken. Er wartete auf seinen Bruder, bis sie
in der Höhle zusammenkamen. Da sagte Kain
zu Abel: "Mein Bruder, das Feld ist so schön,
Da sind so schöne und erfreuliche Bäume,
die einen mit Lust erfüllen, wenn man sie
nur sieht. Und du mein Bruder gehst nie auf das
Feld, damit du dich freust. Ich wünsche sehr,
dass du heute aufs Feld gehst, um dich zu freuen
und unsere Felder und Schafe zu segnen, denn du
bist ein Gerechter. Ich liebe dich sehr, mein
Bruder, du aber hältst dich fern von mir."
(Es
folgt eine längere Beschreibung von der Ermordung
Abels.)
Nun
- je länger der Mensch sich in diesem verhängnisvollen
Kreislauf befand, desto mehr Angst entwickelte er.
Er hatte große Angst vor dem Sterben. Und
er merkte nicht, dass er das alles hätte in
wenigen Minuten erlösen können: indem
er seine Angst überwand - und dem Gefallenen
sagte: "Ich mache das nicht mehr mit - ich
töte nicht mehr für dich - ich schlachte
nicht mehr für dich! Ich meuchle und lüge
nicht mehr für dich! Ich vergewaltige und nötige
nicht mehr für dich" etc. Hätte der
Gefallene gesehen, dass der Mensch keine Angst mehr
vor ihm hat - hätte er ihn gehen lassen müssen.
Oder er hätte seinen Körper getötet.
Aber dadurch dass der Mensch zuvor laut seinen Widerspruch
ausgesprochen hätte, wäre seine Seele
befreit gewesen.Man sieht es bei manchen Tieren,
welche genau wissen, dass sie geschlachtet werden,
aber nicht toben, sich nicht wehren und um sich
schlagen - sondern still dem Schlachter mitten in
die Augen sehen ... manchmal läuft ihnen eine
Träne über das Gesicht. Und die Menschen
zerreisst es schier vor Rührung. Es gibt unzählige
Schlachter, Metzger, die solches erlebt haben -
und im selben Augenblick überzeugte Kämpfer
für die Liebe und das Mitgefühl wurden.
Ebenso gibt es Soldaten, die einen Menschen töten
wollten, der ihnen im Augenblick des Todes voller
Mitgefühl in die Augen sah - und sie es nie
mehr vergessen können - und unter keinen Umständen
mehr eine Waffe in die Hand nehmen würden.
Es ist die Berührung des Herzens durch die
Erkenntnis von so viel innerer Weisheit, Liebe und
Güte, die solches bewirkt.
Nun, der versklavte Mensch im allgemeinen schlachtete
weiter - und dachte, er esse Nahrung. Doch in Wahrheit
aß er seine Brüder, die darauf hofften,
dass die Menschen erwachen und erkennen würden
und sie frei lassen würden. Und die unsägliche
Angst hatten vor der Hinrichtung, so wie wir Menschen
auch. Doch dem Menschen wurde gesagt, dass dies
nötig sei, weil er sonst mangels Vitaminen,
wichtigen Stoffen und Energie, etc. sterben würde.
Selbst den Kindern wurde das durch ihre eigenen
Eltern gesagt!
So bereitete der "Gefallene" die sich
im "schwarzen Schlaf" befindlichen Menschen
auf die Kriege vor - wo viele Menschen geschlachtet
wurden. Aber wer nun denkt, dass die Toten einfach
verfaulten - und nicht genutzt wurden, der liegt
falsch mit dieser Annahme. Diese Schlachten dienten
dem "Gefallenen" und seiner winzig kleinen
Schaar.
Ich nenne sie "Geschäftsleiter der Massenviehhaltung
Mensch". So konnten der "Gefallene"
und seine Schaar in aller Ruhe sein Arbeits- und
Schlachtvieh Mensch züchten. So konnten sie
die große Schlachtmaschinerie erneut aufbauen,
die sie einst beim großen Aufstand verloren
hatten. Sie dienten dieser kleinen Elite, um auf
diese Weise unsterblich zu sein, denn sie leben
von der Lebensenergie der leidenden Menschen, so
unglaublich das auch klingen mag! Sie leben von
jeglichem Unglück, dass dem Menschen geschieht.
Die Geschichte der Momo und den "grauen Herren",
die den Menschen die "Zeit" stehlen -
ist gar nicht so märchenhaft, wie sie aussieht!
Diese Grauen Herren in der Geschichte Momo stehlen
den Menschen ihre Zeit, so wie die Menschen den
Wesen, die sie unterjochen, ihre Zeit stehlen...
Sie erpressen sie und quetschen sie aus ... so weit,
wie der Mensch es nur zu ertragen vermag. Davon
leben sie.
Warum passierte die Sintflut
Warum
passierte die Sintflut
bei
den Vorläufern dieser oft falsch gedeuteten
Zusammensetzung aus mittelhochdeutsch (mhd.) sinvluot
und althochdeutsch (ahd.) sin(t)fluot handelt es
sich um Komposita aus den Vorsilben mhd.: sin(e)-
/ahd. sin(a) = immerwährend, gewaltig
und dem Grundwort Flut - Quelle: wissen.de
Durch
die Übertretung der Gesetzte, mit welcher der
Mensch keinen Respekt mehr vor dem Leben - und auch
vor der Natur hatte, löste er die Katastrophe
der Sintflut aus, bei welcher viele dieser auf die
beschriebene Weise entstandenen Mischwesen - Nephilim
- getötet wurden. "Der Gefallene"
und seine Schaar flohen in den Untergrund. Von dort
aus begannen sie jene zu jagen, die den Untergang
überlebt hatten.
"Der
Gefallene" hatte bei "der Sintflut"
viel Macht verloren... doch er nützte listig
die dumpf gewordenen noch nicht erwachten Menschen,
die auf ihre neue Reinkarnation warteten, um seine
Pläne erneut zu verwirklichen. Mit
einem Trick überredete er die ersten Menschen,
vom Baum des "Lebens" zu essen. Also vom
Stammbaum alles Fleischlichen. Die Menschen merkten
nicht, dass sie durch den Genuß eines Tieres
in den langen "Schwarzen Schlaf" fielen,
aus dem sie nur erwachen konnten, wenn sie auf ihr
Herz hörten. Denn der "Gefallene"
durfte zwar ihre Sinne vergiften - und er durfte
auch ihre Herzen vergiften. Doch die Stimme Gottes
in ihren Herzen konnte er nicht ausschalten. So
weit reichte seine Macht nicht. Daher griff er zu
Mitteln, die den Geist des Menschen verwirrten.
Der
kleine Freund von Indiana Jones sagt mehr
als deutlich, was der "Schwarze Schlaf"
ist: Indiana-Jones
"Tempel des Todes" (ist nur einer
von zahlreichen Filmen, in welchen auf diese
erschreckende und wahre Tatsache hingewiesen
wird Teil
2 -
7.42 Minute: Ein
Junge, der mit Indiana Jones und seinem kleinen
Freund eingesperrt ist sagt: ich bete zu Shiva
mich zu töten. Aber Shiva tut es nicht.
Jetzt wird das Böse Kali's von mir Besitz
ergreifen. Der Junge fragt: "Wie?"
Der Junge antwortet: "Sie
werden mich zwingen, das Blut Kali's zu trinken!
Dann falle ich in den Schwarzen Schlaf von
Kali Ma! Dann wird man wie sie! Wir werden
noch leben, aber es ist wie ein Alptraum.
Wenn du das Blut trinkst, wachst du nicht
mehr auf aus dem Alptraum"
Dies ist in Wahrheit
kein Märchen. Es ist die blanke Wahrheit!
Teil 2 -
9.30 Minute: mit
den Worten des Priesters zu Indiana-Jones,
bevor er ihm das Blut zwangsweise eintrichtert:
"Aus dir wird noch ein wahrer Gläubiger
werden!" Ab diesem Zeitpunkt ist Indiana-Jones
nicht mehr derselbe, sondern er tut alles,
was ihm die böse Macht eingibt. Teil 2 - 18.35
Minute: Der
Junge rennt zu Indiana-Jones, als der gerade
dabei ist, seine Liebe im Käfig in den
Lava Schlund zu versenken, während ihn
die anderen, im selben Rausch befindlichen
anfeuern. Der Junge schreit: "Wach auf
Dr. Jones, wach auf!" Dieser schlägt
den kleinen Jungen mit der Faust zu Boden.
Er sieht in verzweifelt an: "Dr. Jones!".
Dann rennt er, um eine Fackel an der Wand
zu holen und ruft: "Indie, ich liebe
dich!" und brennt ihn mit der Fackel
auf seinen nackten Körper: "wach
auf! wach auf! Du bist mein bester Freund!
Wach auf Indie!" (Min 19.35: Indie besinnt
sich und erwacht aus dem Schwarzen Schlaf
- und wundert sich über die Situation,
in welcher er sich befindet - und handelt
sofort. Teil 2 - 28.24
Minute: Im
Kampf mit dem sich im "Schwarzen Schlaf"
befindlichen Prinzen, der unter der Macht
des Dunklen Priesters steht - ergreift der
kleine Junge wieder eine Fackel und brennt
den kleinen Prinzen. Dieser schreit - und
"erwacht". Der Junge ruft: "das
war der Schwarze Schlaf von Kali". So
erweckte er den kleinen Prinzen von den dunklen
Schattenmächten ebenso wie Indiana Jones
von seinem Bann der durch den Blut-Trank über
ihn gekommen war.
Siehe auch zum Beispiel die
großartigen Filme:l Prinzessin Ononoke
o
AvataroCloud AtlasoTamrocko
Rocky Horror Picture Showo
Eraser Head,
etc..
Es gibt unzählige Filme, viele davon
von einem Millionen Publikum gesehen...
Von
der Wiege an wurde der Mensch so groß gezogen.
Und so zwangen sie wieder ihre Kinder. Bis heute
werden sie (bis auf wenige Ausnahmen von Menschen,
die sich innerlich weiter entwickelt hatten) von
ihren unbewussten Eltern gezwungen, Tiere zu essen.
Die Schriften, die ihnen gegeben wurden, weil
ihre Herzen durch den Trick des "Gefallenen"
kalt und 'Gehörlos' geworden waren, wurden
gefälscht. In
der Bibel steht deutlich: du sollst das Blut der
Tiere nicht essen... auch der Koran spricht deutliche
und mahnende Worte.Doch
die Schriften wurden gefälscht von Menschen,
die ebenfalls der List des "Gefallenen"
unterlagen. Es wurde alles dafür getan, dass
der Mensch im Rausch des "Schwarzen Schlafes"
blieb. Er musste hart arbeiten, damit seine Energie
stets dorthin floss und noch immer fliesst, wo
sie gebraucht wird: in die Hochfinanz, die der
Triebapparat für die Kriegsmaschinerie ist,
der Schlachtungsapparat für den Menschen.
Der
"Gefallene" fand immer neue Tricks,
um sein Vieh "Mensch" im "Schwarzen
Schlaf" zu halten. Er hielt den Menschen
genau so, wie er den Menschen dazu brachte, sich
Stallvieh zu halten. Er brachte sie dazu, die
Kreatur zu unterdrücken, zu quälen und
zu foltern. Er brachte sie dazu - Reaktion von
Tieren in Laboren zu erforschen. Denn sie waren
an der giftigen Tiernahrung erkrankt - im Körper
wie im Geiste. Sie forschten indem sie der Kreatur
Leid zufügten, da sie ein Mittel finden wollten,
das sie vom Leid befreien sollte.
Sie
wußten ja nicht, das sie selbst das Vieh
waren, das geschlachtet werden sollte und das
der "Gefallene" sie sich hält,
so lange sie für ihn arbeiten und für
ihn seine todbringende Arbeit tun, die er ohne
das Zutun des sich im "schwarzen Schlaf"
befindlichen Menschen 'Vieh'-Massen gar nicht
tun könnte. Sie wußten nicht, dass
er sie hält, damit
sie für ihn und seine kleine Schaar die Erde
ausplündern. Die
Menschen sollten
sich sich gegenseitig für ihn und seine Gefolgschaft
"verraten", "verkaufen" und
"abschlachten", wenn es das "Wirtschaftswachstum"
- das Wachstum des Schlachtapparates erforderte.
So würden seine eigenen Hände immer
frei bleiben von der Blut-Schuld, von der in der
Bibel immer die Rede ist.
Die
Menschen haben diesen Trick nur selten durchschaut.
Doch es ist die Blutschuld, aus der der Mensch seinen
Weg finden muß.Der
"Gefallene" konnte Menschen auf lange
Sicht - und vor allen Dingen in der Masse nicht
halten wie Vieh, dazu waren sie zu intelligent.
Also musste er sie zwingen. Doch er merkte, dass
das nicht lange gut ging. Denn gezwungene Menschen
machten zu viel Aufstand. Und die Ausbeute an Energie,
die im Vergleich zu dem, was an Arbeit investiert
werden musste dabei herauskam, war viel zu gering.
So überlegte er sich, dass es besser sei, die
Menschen frei herumlaufen zu lassen, und ihnen gewisse
vermeintliche Freiheiten zu geben, wie z.B. eine
gewisse freie Wahl der Berufe, der Partner, etc.
- die ihnen ein Gefühl gab, dass für sie
gesorgt sei, dass sie in Sicherheit wären -
auch wenn das in Wirklichkeit gar nicht der Fall
war.
Er
sorgte dafür, dass sie geteilte und gegensätzliche
Interessensgruppen bildeten. Er ließ sie sich
behetzen und gegenseitig aufwiegeln - damit sie
sich gegenseitig angriffen, bekriegten und töteten.
Jetzt brauchte er diese blutige Arbeit nicht selbst
zu tun. Menschen versklavten Menschen. Menschen
töteten Menschen. Und der "Gefallene"
und seine Schaar lebten davon.Immer
neue Kriege wurden angezettel. Er brachte die Menschen
dazu, immer neue Forschungen für 'bessere'
Waffen zur 'besseren' Wehr gegen einen 'bösen
Feind' zu betreiben. So wurde durch die Kriege die
Kriegsmaschinerie selbst gefüttert - die große
Schlachtmaschine für die winzige Elite des
"Gefallenen". Während
all dieser Zeit bereitete "Gefallene"
von allen unbemerkt gleichzeitig seine unglaubliche
"Ernte" vor. Das große Schlachtfest
- von dem er stets sicher war, dass er vor den Taten
sicher war, die er selbst auf Erden verübte.
Bisher ging das auch gut für ihn.
Er
trieb Forschungen voran für die er trickreiche
Erklärungen hatte, er trieb einen Fortschritt
in die Vernichtung des Menschen an, den er trickreich
umsetzte. Und immer setzte er die Menschen selbst
dafür ein. Es wurde an den Atomen geforscht
und an den Protonen und Neutronen. Es wurden riesige
Bohrungen in die Erde vorangetrieben, Gentechnik,
Microwelle und Ultraschall, etc. etc. Und der Mensch
glaubte alles, was man ihm erklärte. So bereitete
der "Gefallene" auf lange lange Sicht
den erneuten weltweiten Holocaust vor, um den Menschen
ein zweites Mal von Gott abzubringen. Schrittchenweise
bereitete der "Gefallene" die große
Entwicklung der Waffen vor, mit welcher sich die
Menschen gegenseitig vernichten sollten. Über
steinzeitliche Geräte, Messer, Hämmer,
Schwerter, Schießgewehre, Kanonen, Bomben,
Kernwaffen... ließ er die der Forschung verfallenen
Menschen in sein eigenes Verderben rennen.
Er trieb die Menschen dazu, Atombombentests durchzuführen.
Zuerst waren es immer nur vereinzelte, dann wurden
es immer mehr - und so wurde der Mensch langsam
an die verheerende Technik gewöhnt. Niemand
machte sich Gedanken darüber, was er da eigentlich
tat. Niemand machte sich Gedanken darüber,
was mit der Erde geschehen würde, wenn so mit
ihr umgegangen wurde. Zu groß waren die vermeintlichen
Vorteile, so lange man in der 'Achtung' und 'Ehre'
des "Gefallenen" war, sein Wohlwollen
und seine Protektion genoß. Die
Erde wurde angebohrt, sie wurde beschallt, erschüttert,
ausgehöhlt, das sorgte dafür, dass Platten
sich verschieben würden, Berge fallen, Dämme
brechen, riesige durch Raubbau entstandene unterirdische
Kammern einstürzen - gigantische Detonationen
enstehen würden ... Es sollte alles zur gleichen
Zeit geschehen - damit es einen Polsprung geben
würde, denn das wäre der schnellste Weg,
wie man möglichst viele Menschenleben 'ernten'
könnte - und wie man möglichst viele Seelen
weiterhin im Bann der geistigen Angst traumatisieren
könnte - für die nächste Runde!
Und, wie man die Menschen auf ein kleines Maß
dezimieren konnte, um sie wieder besser 'kontrollieren'
und halten zu können. Der "Gefallene"
fürchtete sich selbst nicht davor, denn "er"
war ja in seinen massivsten vielstöckigen
Bunkeranlagen mit allen Drum und Dran und seinen
vielen Dienern bestens untergebracht, bis das
schlimmste Natur-Chaos auf Erden sich gelegt hatte
- und dann alles von vorne beginnen konnte. Die
Überlebenden auf Erden mußten dann
irgendwie sehen, wie sie es machten. Diejenigen,
die beim Bau geholfen hatten, wurden entweder
getötet - oder sie wurden auf 'ewig' gebannt
- und gehörten zum Clan.Doch
immer, wenn der Mensch hinter all die Machenschaften
des "Gefallenen" kam, mußte er
dafür mit dem Leben bezahlen.
Der
"Gefallene" setzte viele Abschreckungsbeispiele,
auf die sie alle hereinfielen. Denn er zeigte
ihnen zerstückelte und gefolterte Körper.
Das ließ sie vergessen, dass sie in Wahrheit
Seelen waren, die einen Körper hatten - und
dass sie nicht, wie ihnen der "Gefallene"
hatte weismachen können - vergängliche
Körper waren, mit einer Seele, von der er
ihnen sagte, dass sie schwere Sünde zu sühnen
hatte. Er sagte ihnen, dass sie dies durch Fronarbeit
in seinen Kriegen sühnen würden - und
im Schlachthof durch das dienen für die Menschen
bei der "Nahrungsmittel"-Beschaffung,
etc. Und
er musste immer dafür sorgen, dass sie, wenn
sie einmal den Weg zur Befreiung angetreten hatten,
wieder in seine Fußstapfen fielen.
Dazu
benutzte er oft ihre Freunde und ihre am nächsten
Stehenden Familienmitglieder. Familienmitglieder,
Freunde und Geliebte fingen dann ahnungslos an,
demjenigen, der im Begriff war, einen Schritt in
die Freiheit zu tun vorzuwerfen, dass er sie nicht
genug liebe, sonst würde er ihnen das nicht
antun. Er tat er ihnen gar nichts an, sondern wollte
nur bestimmte Dinge nicht mehr tun - oder ändern.
Doch da die meisten nicht wußten, was vor
sich ging, liessen sie sich von den Worten der sich
im "schwarzen Schlaf" befindlichen Angehörigen
beeinflußen. Sie konnten auch nicht anders,
da sie ja selbst noch schliefen. Da
dem "Gefallenen" die Ideen, wie er es
anstellen könnte, Menschen, die sich auf dem
Weg zur Freiheit befanden, wieder in seinen Mann
zu ziehen - nie ausgingen, nennt man ihn auch den
"Trickster".Ausserdem
mußte der "Gefallene" immer wieder
mal die Viehherde verkleinern, damit er sie besser
im Zaum "halten" konnte. Erstens war das
immer ein Festschmaus für ihn - er bekam jede
Menge Lebensenergie dadurch. Zweitens waren sie
dann wieder weniger und besser zu überschauen.
Und drittens hatte er wieder einmal seine Macht
verdeutlicht, damit sie besser spurten. Er hatte
den Menschen dahin geführt, dass sie ihren
Untergang ohne es zu merken selbst inszenierten
und erlebten... Es gab jeweils nur wenige Überlebende,
die sich schon weiter entwickelt hatten im Mitgefühl
und in einem wahrhaft Gerechten Leben - in Liebe
und Güte.
Der Tod
für die Erwachten die Befreiung ihrer Seele
Für die Erwachten bedeutete der Tod und das
Sterben die Befreiung vom irdischen Joch. Sie hatten
lange zuvor angefangen, "Nein" zu sagen,
und sich aus der tödlichen Schlinge zu ziehen,
indem sie die Nahrung, die vom "Gefallenen"
für sie vorgedacht war, nicht mehr annahmen
- und sich von grausamkeitsfreier pflanzlicher Nahrung
aus der Natur versorgten - und auch sonst darauf
achteten, dass ihr Leben frei sei von schweren Energien.
Und wo sie es nicht ändern konnten, diejenigen
zu segnen, die ihnen das Leben erschwerten, oder
sie quälten und sogar töteten - anstatt
sie zu bekämpfen! Das
taten sie, weil sie erkannt hatten, dass eine Revanche
oder ein Aufstand, bei dem es vielleicht sogar Tote
geben konnte, nur dafür sorgen würde,
dass sie eine neue Runde im Rad drehen müssten,
und sich auf diese Weise alles nur endlos wiederholen
würde.
Der Tod - für
die Unvorbereiteten ein großes
geistiges und körperliches Trauma!
Für diejenigen, die sich nicht auf diesen Tod
vorbereitet hatten, bedeutete es geistiges und körperliches
Trauma!
Nein, es ist nicht seelisches, sondern geistiges
und körperliches Trauma ! Die Seele ist frei
und unantastbar. Der Geist eines traumatisierten
Menschen ist noch behaftet ('unrein') mit
all der einst verursachten Angst und Leid an anderen
- und das belastet die Seele sehr! Mit diesem geistigen
Trauma also mußten diese Menschen nach dem
"Jüngsten Tag" - nach dem Supergau
erneut auf einen Körper warten... um reinkarnieren
zu können - um eine neue Runde im Hamsterrad
zu drehen.
Sie mussten sich so lange weiterdrehen, bis sie
erkannt hätten, wer sie wirklich sind - um
was es wirklich geht. Nämlich: dass sie ein
Teilchen Gottes sind, das, wonach die vom "Gefallenen"
dazu angeführten Forscher in der Teilchenforschung
suchen! Die
Teilchenforschung der jüngsten Zeit ist auf
der Suche nach dem Gottesteilchen. Sie suchen aber
mit dem Ratio des Körpers - also mit dem Verstand,
mit dem Kopf - nicht mit der Weisheit des Herzens
- also mit dem Herzen. Und weil das so ist, vernichten
wir uns selbst. Wenn die Forschung Gott gefunden
hat, ist es für die Erde zu spät. Darum
ist es an der Zeit zu erwachen! Der
Fall des Menschen ist so eigentlich der Fall des
"Gefallenen", doch er schaffte es trickreich,
dem noch nicht geistig erwachten Menschen immer
wieder weis zu machen, dass dies "der Fall
des Menschen" sei. Das ist die Falle. Wer nicht
mehr mit macht - und seine ganze Kraft da hineinlegt,
seine Seele aus der geistigen Falle zu befreien,
indem er die materiell bindenden Dinge weder mehr
anrührt, noch denkt, noch spricht, noch tut,
dessen Seele wird frei von diesem Joch!Übrigens:
wir wollen immer noch dem "Gefallenen"
gefallen! Denken wir
einmal darüber in diesem Sinne nach!
Worum es geht
Worum
es geht:
Doch
eine Prophezeiung verhieß dem
gefallenen Menschen Hoffnung. Es hieß,
einst würde ein "Erlöser"
geboren, der sie erlösen und wieder
ins Paradies heimführen würde.
Und so warteten die Vertriebenen auf
ihren Erlöser.
der den "Gefallenen" und seine
Schaaren vom Töten der gefallenen
Menschen und der entstandenen Mischrasse
- der Nephilim für immer abhalten
wird.
Weder
Kind und Kegel, noch materielle Güter
gilt es zu retten!
Auch
nicht, Nahrung und sonstiges zu horten!
Sondern es geht einzig darum, unsere
Seele zu retten, indem wir uns auf das
Kommen der Erlösung vorbereiten
- und auch die Kinder bewusst darauf
vorbereiten! Es geht darum, den Sterbeprozess
als das zu sehen, was er in Wahrheit
ist: die Befreiung der Seele - aus dem
Käfig der Unterdrückung. Das
tun wir, indem wir den Tod wieder bewußt
annehmen. Indem wir Hinsehen, statt
aus Angst Wegzusehen. Wenn wir hinsehen,
sehen wir, um was es geht - und was
zu tun ist. Das macht uns wach, selbstbewußt,
selbstsicher und authentisch. Doch so
lange wir wegsehen, sind wir nur Sklaven.
Wenn wir tief in uns hineinfühlen,
so fürchten wir nicht den Tod,
sondern den Schmerz! Doch wenn der Augenblick
des Loslösens gekommen ist - und
wir uns vertrauensvoll darauf einlassen
- und innerlich vollkommen loslassen,
vollzieht sich dieser Prozess ohne Schmerzen.
Der Schmerz ist das Zeichen dafür,
dass wir uns vom Prozess des Lebensflusses
abgetrennt haben. Es fließt nicht
mehr!
Wer
sich öffnet, dessen Geist ist nicht
mehr leicht enzufangen. Eine voll erwachte,
befreite Seele ist befreit aus der gesamten
Geschichte des "Falls" - und
muß sie nicht zum x-ten Mal mit
allen Konsequenzen durch erleben. Die
Erde WIRD sich reinigen. Das können
wir ihr doch nicht verübeln! Und
wenn wir dabei ihre Heilkrise erleben
- so wie sie jede Krebszelle eines Menschen,
der sie überwindet, erlebt - reden
wir von einem weltweiten Supergau, einem
Holocaust. Doch das ist nur die Sicht
der Menschen. Für die Erde ist
es nur die Reinigung von einem Bazillus
- genannt Mensch - der sie zu zerstören
drohte. Ob Gott diese Reinigung zuläßt?!
Natürlich tut er das. Das bedeutet
aber nicht, dass die Erde stirbt. Es
bedeutet auch nicht, dass alle Menschen
sterben. Es bedeutet aber, dass alle
am "dunklen Schlaf" erkrankten
Zellen sterben, da sie die Erde zerstören
würden. Und genau das wird Gott
nicht zulassen! Daher entscheidest du
selbst, was du ganz persönlich
erleben möchtest. Ja - wenn alle
sich besinnen und erwachen, werden wir
alle miteinander in den Frieden gehen.
Doch das wird nur geschehen, wenn wir
alle - die Botschaft des Gerechten Lebens
weitersagen - und auch alles dafür
tun, um sie zu leben!
Bereitet
euch vor - entscheidet euch!
Denn alles, was du wirklich hast,
ist deine eigene Seele!
Und alles, was du hier zum Leben wirklich
brauchst,
ist unsere gesunde Mutter Erde!
Es gibt nichts, das dringender gerettet
werden müsste
als unsere eigene Seele!
Wenn du deine Seele rettest,
rettest du somit auch Mutter Erde...
Ob diese Rettung geschieht, bestimmst
du selbst -
bestimmt ein Jeder für sich selbst
-
durch das, was du noch während
deiner Lebzeiten entscheidest -
In Gedanken, Worten und Taten!
Das
geschieht nicht allein dadurch, dass
wir uns eine bessere Welt wünschen,
es geschieht durch Gedanken, Wort
und Tat! Es geht nicht darum, wie
lange das hält, was du an Gutem
erschaffst, tust... Es geht nicht
darum, ob die Menschen, zu welchen
du sprichst - es glauben, oder das
Gesagte umsetzen. Es geht einfach
darum, dass du es sagst, dass du es
tust. Dass du nicht mehr einfach nur
eine Marionette bist, die alles so
hinnimmt. Es geht auch nicht darum,
mit Waffen um etwas zu kämpfen,
das wir für Gut finden. Das wäre
die falsche Richtung. Es geht darum,
dass wir über die Dinge reden
- und alles tun, was wir können.
Es geht darum, alles zu sagen, alles
zu tun, das wir gesagt hätten,
das wir getan hätten, wenn...
Es geht nicht darum, etwas zu denken,
zu sagen oder zu schaffen, das für
immer bleibt - oder für immer
hält, oder dass es zwangsweise
etwas bewirkt. Es geht darum, dass
wir unsere Gedanken, sagen und tun,
wenn wir dies mit unserem Herzen vereinbaren
können! Und es geht darum, wenn
wir Gedanken - die wir nicht mit unserem
Herzen vereinbaren können - nicht
sagen oder tun! Auch den Wünschen
anderer, die uns von Herzen missfallen
sollen wir nicht nachkommen. Und zwar
egal was es ist! Es gehört eine
enge Gottverbundenheit dazu, um das
zu bewältigen. Denn zu sehr stecken
wir bereits in den Verstrickungen,
die uns all das tun und sagen lassen,
was wir als freie Seele, mit einem
erwachten Gesit niemals tun würden!
Wir sollen uns nicht daran stossen,
was man uns sagt, was man uns tun
wird, was wir alles zu befürchten
hätten, wenn wir etwas das uns
angetragen wird nicht tun, wenn es
nicht mit unserem Herzen übereinstimmt.
Oder wir sollen es tun, egal was uns
angedroht wird - wenn wir es tun -
wenn es aus unserem Herzen kommt.
Ja - wir sollen es einfach tun! Wir
sollten so viel singen, malen, spielen,
tanzen, in die Natur hinaus gehen,
wie wir können.
Wir
sollten so oft "Nein" sagen,
so oft uns danach ist. Wir sollten
uns nicht von allem und Jedem Angst
machen lassen, dass wir dann bestraft
werden, kein Geld mehr bekommen, unser
Haus versteigert wird, unsere Freunde
uns nicht mehr lieben. Wir fürchten
uns davor etwas zu verlieren, das
gar nicht Teil unseres wahren Lebens
ist. Freunde, die uns verlassen, weil
wir erwachen, schlafen noch selbst
- und wenn sie auf unsere Weckrufe
nicht hören, müssen wir
sie gehen lassen. Doch diese Hörigkeit
allem gegenüber, was nicht Wahrheit
ist, das ist die wahre und wirklich
erschreckende Angst, die uns davon
abhält unsere ersten Schritte
in die Freiheit zu tun.
Die drei Arten der Angst
Die
drei Arten der Angst
1.
Angst vor Strafe
Wenn wir spüren, dass wir etwas tun sollen,
was wir vom Grund unserer Seele aus nicht tun
würden, aber Angst davor haben, was passiert,
wenn wir es nicht tun.
Das ist die Seelen-Falle, in welche wir verstrickt
sind. Es gibt viele Formen in welchen sich die
Seelenfalle verbirgt: Hochfinanz - Religion -
Nahrungsmittelbranche - Militär - Medizin
- Forschung - Wissenschaft - Familiensystem -
Schulsystem - Kultur, etc. Manches davon ist gänzlich
in der Hand des "Gefallenen", weil es
in der Natur der Sache liegt. Und für manche
Bereiche haben wir aus Angst vor den Folgen wenn
wir es nicht tun, unsere Mündigkeit an die
Macht des "Gefallenen" abgegeben. Aber
all dies geschieht aus einem Grund - aus Angst.
Und diese Angst haben wir mit unserem Schritt,
Tiere in Domestizierung zu halten und zu schlachten
und als Nahrung zu essen - in uns hineingeholt.
So fällt es dem "Gefallenen" sehr
leicht, uns immer weiter in die Angst hineinzutreiben.
Es braucht nicht viel, damit wir alles tun, was
wir als freie Menschen niemals tun würden..
2.
Angst vor Strafe
Wenn wir spüren, dass wir tun oder bereits
getan haben, das entgegen der Stimme unserer Seele
- unseres Herzens spricht. Das
ist die Angst vor den karmischen Folgen (Karma
= Gesetz des Universums: "tue nichts und
niemand etwas, das du nicht willst, was man dir
tue!"
3.
Angst vor Verlust und Strafe
Wenn uns Mißstände durch andere aufgezeigt
werden, in welchen wir leben, die entgegengesetzt
unserer Seele sind - die
wir aber nicht ändern wollen, weil wir den
Verlust der Güter, Macht oder irgendetwelchen
vermeintlichen Annehmlichkeiten
fürchten-
für die sie ihr ganzes Leben verpfändet
haben. Wenn
jemand kommt und uns die Misstände aufzeigt,
in welchen wir leben, sagen wir: "Du machst
mir Angst! Bitte mach mir keine Angst!" Doch
er kann uns diese Angst gar nicht machen. Wir
haben doch diese Angst all die Jahre und all die
Leben hindurch in uns hineingegessen. Er kann
sie uns also nur bewußt machen! Und wir
können es durchbrechen! Wir sollten es tun!:
Feiern wir unser Leben! Und lassen wir uns durch
nichts verunsichern! So stärken wir den Geist
und das Vertrauen in uns selbst. Auch die Angst
vor dem Verlust der Macht ist unbegründet.
Denn wer einmal genau über sein Leben nachdenkt,
der entdeckt, dass er - wie mächtig er sich
auch immer vorkam - eigentlich der Sklave war.
Denken wir nur an die Kriege, in welchen Menschen
andere Menschen bewachen, damit sie nicht aus
ihren Gefängnissen herauskommen - oder die
Vorgesetzten in der Firma. Sind sie nicht eigentlich
die Sklaven, die ebenso niedere Arbeit tun müssen,
wie die vermeintlichen Sklaven - nur dabei etwas
mehr Annehmlichkeiten haben, auf die ein freier
Geist doch eigentlich gerne verzichten würde?!
Überwinde
deine Angst vor Verlust und Strafe
und vor der Transformation!
Unbewußt
fürchten wir immer noch - so wie einst Adam
und Eva - die Strafe Gottes, weil wir uns in den
großen Krieg Luzifers gegen die Engel hineinreissen
liessen. Deshalb glauben wir auch immer noch an
alle möglichen Strafen die uns bevorstehen,
wenn wir dies-das-jenes nicht tun. was uns aufgetragen
wird. Wir haben nur sehr wenig Vertrauen, so gut
wie kaum Glauben an die Allmächtige Liebe
und Güte unseres Schöpfers. Das ist
so, weil wir noch immer im Bann des Tötens
stehen - der großen Engelfalle des "Gefallenen".
Wenn wir damit aufhören, endet damit der
Bann unter dem wir während all unserer Reinkarnationen
im Rad der körperlichen Wiederkehr standen.
Wie
oft habe ich selbst in meinem Leben so viel Unglaubliches
erlebt, immer dann, wenn ich den Mut aufbrachte,
auf friedliche Art alteingebackene Maximen und
Regeln und Gesetze zu durchbrechen, die das Gute
nicht förderten. Nein, es war gewiß
nicht immer leicht. Besonders dann, wenn buchstäblich
mein Leben in Gefahr war. Ich habe oft "Nein"
gesagt - und dabei große Angst gehabt. Aber
ich wußte von Herzen, dass die Entscheidung
richtig war. Oder ich habe umgekehrt Dinge getan,
die mir verboten waren zu tun. Und oft hatte ich
große Angst dabei. Aber ich bat um Kraft
und Hilfe von Gott und tat die Dinge, von welchen
ich von Herzen fühlte dass es richtig sei,
sie zu tun. Und ich habe den Menschen - wie z.B.
Vorgesetzten, Amtsleuten, Richtern, Grenzpolizisten,
Freunden und Familienmitgliedern etc. - auch erklärt,
warum ich es tat. Dabei sah ich ihnen oft in die
Augen und sagte: "Hat Gott dir gesagt, solches
zu verlangen?!" oder "Wenn Gott es nicht
zulassen will, wird es nicht geschehen!"
oder "Wenn Gott es erlaubt, dann tue es!
Und dann wird nach seinem Willen geschehen."
In sehr brenzligen Situationen schauten mich die
Menschen seltsam an und fragten mich, wer ich
denn sei - oder in lebensbedrohlichen Situationen
liefen sie schreiend davon, oder fielen auf die
Knie und weinten. Das klingt alles sehr phantastisch.
Doch es ist wahr! Es war nicht immer leicht, denn
ich mußte dabei viel innere Angst überwinden.
Manchmal zitterte ich am ganzen Körper. Da
war die Angst vor den strengen Lehrern - da war
später die Angst vor Ämtern und Obrigkeitspersonen;
Angst vor Vorgesetzten, wenn es dringend an der
Zeit war - klare Gespräche zu führen;
Angst vor Gericht, wenn es um Dinge ging, die
mir vorgeworfen wurden... etc. Ich bat Gott um
Kraft und Hilfe, wenn ich wußte, dass das,
was ich zu sagen hatte, gerecht war. Viele
Jahre später erst fand ich in den Gesetzen
des Menschenrechts (von 1948) vieles wieder, das
ich von Herzen als Recht eines jeden Menschen
gefühlt hatte, was aber mittlerweile durch
die Rechtsverdrehung dieser Grundrechte geändert
worden war..
Deshalb
verspreche ich dir nicht, dass es leicht sein
wird, diesen Weg zu gehen. Aber ich kann dir versichern,
dass das, was du damit bewirkst - auf alle Fälle
große positive Wirkung auf dich und dein
gesamtes Umfeld hat! Und vor allen Dingen sind
es bleibende Spuren des Lichts und der Freude,
die du damit auch in den Herzen der anderen sähst.
Lass alles, was unfrei ist frei!
Viele
Langzeit-Ergebnisse und auch viele sofortige unglaublich
positive Erlebnisse haben mir gezeigt, dass dieser
in Gottverbundenheit gegründete Weg der Selbstverantwortung
und des Selbstbewußtseins der richtige
war. Und ich habe viele Menschen erlebt, welchen
es ähnlich erging, die mir freudig ihre Erlebnisse
schilderten, nachdem sie begonnen hatten, ihren
Weg mit Gott und im Mitgefühl mit allen Wesen
zu gehen!
tanze,
singe, male, spiele dein Leben !
Deshalb
bitte ich euch:
Befreit eure Teller, euren Mund und euren Körper
vom Blut der Geschöpfe!
Befreit euch von der Idee, irgendetwas retten zu
müssen - ausser eure eigene Seele - und eure
Kinder vorzubereiten. Seid klar - und dennoch liebevoll
dabei. Klärt sie immer wieder liebevoll auf
über das, was geschieht - und um was es geht.
Die Kinder verstehen es schneller als die Großen!
Bereitet
euch und eure Kinder auf die Transformation des
Geistes und des Körpers vor - sie verstehen
es aller Erfahrung nach noch am Besten, sofern sie
nicht schon zu geprägt sind von all dem Gerede
des "Gefallenen" und all derer, die er
durch den "dunklen Schlaf" dazu brachte,
ihre Mitmenschen mit Angst, Druck, Not und Elend
zu prägen. Entscheidet euch Jetzt für
ein Leben im Mitgefühl! Zündet eure Kerzen
an! Eure Kerzen ist die Kerze im eigenen Herzen
- und die Kerze eurer Kinder. Dies ist nur mit Geduld
und viel Hingabe zu erreichen, niemals aber mit
Druck... Bereitet euch darauf vor, dass ihr sagen
werdet: "Nein, ich mache nicht mehr mit!"
Und wenn euch ein Leid oder euren Kindern angedroht
wird, dass ihr voller Vertrauen und innerer Weisheit
sagen könnt: "Wenn Gott dir erlaubt es
zu tun, und wenn es jetzt der Zeitpunkt für
mich ist zu gehen, dann mußt du es wohl tun!"
Und: "Vater im Himmel, und göttliche Mutter
- wenn es dein Wille ist, so bin ich bereit!"