Lungau
Mystischer Morgennebel
Riedingbach Wasserfall

06.07.2017

© Regina F. Rau




Fotos von Regina und Veronika Rau
Mystischer Morgennebel -
Riedingbach Wasserfall
Lungau Wanderkarte
(obere linke Ecke)
Alpenblumen, die wir in der Gebirgsregion fanden
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Zehnter Tag - Mystischer Morgennebel

Heute ist die Dusche wieder ohne Wasser. Kaltes Wasser ist für mich, wie für andere der Kaffee am Morgen. Das macht frisch und munter. Wenn es nicht geht, fehlt mir das sehr.

Draussen regnet es... nach dem Regen wallern dichte Nebelschwaden in und über den Wäldern. Die Natur atmet und pulsiert. Atemberaubend schön sind diese Momente, wo die Sonne gleissende Grüße durch die dichte Wolkendecke schickt und der Nebel im güldenen Schimmer erglüht. Dann geht mein Herz durch die Wälder spazieren, sitze ich irgendwo mit den Tieren und lausche der Stille. Stundenlang geht das so... Manchmal, wenn die Engel Jakobsleitern an den Sonnenstrahlen herunter lassen aus dem Himmel, dünkt es mir, als lebten wir wie Fische im Meer... als könnten wir einfach auftauchen ... aus unserem jahrtausende währenden Traum ... und entdecken, dass die Liebe allgegenwärtig ist... was sie auf Erden nicht immer und überall ist, weil der Mensch sich verlaufen hat...

unentwegt spricht die Natur mit uns...
sie raunt und flüstert uns Dinge zu, die dich an deine Urliebe erinnern wollen.
Die Liebe zu dir selbst - zur Schöpfung und zu allem, was dich umgibt.
Nicht eine Liebe, die verzehren will entspringt den tiefsten Tiefen unserer Herzen -
sondern eine Liebe, die im Herzen berührt... leicht wie eine Feder,
so dass du mit den Winden davon fliegen kannst...
oder mit dem Nebel den Atem der Erde spürst,
es atmet der Wald und die Wiesen...


Es atmet Dich ein und aus
Gott atmet in Dir -
in der Natur -
sein

ewig währendes
ICH BIN

lausche und gib dich hin ... absichtslos ...
um wieder eins mit der Schöpfung zu sein

 

Elfter Tag - Riedingbach Wasserfall

Um 6:30 Uhr bin ich wieder draussen an der eiskalten Dusche. Für viele ist es schwer vorstellbar, morgens kalt zu duschen. Doch es ist meine Art, den Tag zu begrüßen, das Wasser schenkt mir Frische, ein befreiendes, schönes Gefühl... noch schöner natürlich ohne Bikini, den hab ich eh nur hingemalt. Lass dich öfter mal von Schwester Luft und Bruder Wasser umarmen. Du wirst sehen, es ist ein wunderbares Gefühl!
Hier kannst du meine Kaltbaden-Aktionen anschauen... gelegentlich macht auch jemand mit! Manche können sogar im eisigen Wasser richtig weit schwimmen und hacken sich vorher noch die Eisdecke auf. So weit geht mein Kältesport dann doch nicht. Ein Freund springt im Winter in Patagonien von einem Eisberg ins Wasser und schwimmt fröhlich drin herum. Er kann es sich 'ohne' gar nicht mehr vorstellen

Eisbaden - auch im Winter

Heute fahren wir mit dem Auto zum Schlierer See und fahren mit dem Tälerbus hinter zur Königalm. Von dort aus gehen wir hinauf auf dem Steig Richtung Haselloch. Überall wachsen leuchtende Arnika. Einige Bauern und Almhüttenbetreiber machen damit Heilsalben. Wir pflücken ein Sackerl voll als Geschenk.

Weiter oben begegnen uns Pferde und Ziegen. Zuerst sehen wir sie gar nicht, weil sie sich hinter Büschen versteckt haben. Sie wollen sich ausgiebig mit uns unterhalten, zupfen und stupsen, vermutlich wollen sie auch was Leckeres. Wir haben nichts dabei. Weiter hinten steht vermutlich die Mutter des jungen Pferdes. Über ihr steht weit hinten noch ein Pferd. Das ergibt ein lustiges Foto. Es sieht aus, als stünde ein sehr kleines Pferd auf dem Kopf der Mutter. Nach ein paar Minuten kommen auch die andern alle herauf. Da verdrücken wir uns lieber...

Der Steig schlängelt sich sehr angenehm über die Hänge hinauf und bietet immer wieder eine grandiose Sicht auf die Graslandschaften der umliegenden Berge. Überall gibt es Lacken umsäumt von saftig grünem Gras, mit weissen Wattetupfern vom schönen Wollgrases, das man bei uns in Deutschland nur noch selten sieht.

Als wir am Haselloch ankommen, zieht der Himmel schon wieder zu. Das Wetter ändert sich hier ständig dramatisch von einem Moment zum anderen. Es geht zwischen gleissendem Sonnenschein und abenteuerlicher Weltuntergangsstimmung hin und her. Wenn man entsprechende Kleidung an hat, ist eine Wanderung in dieser Stimmung sehr reizvoll und abenteuerlich anmutend.
Bei den zwei kleinen Lackenseen am Haselloch führt ein Steig hinunter zum Trappenkarsee. Herrlich liegt er wie ein blaues Juwel im Tal des sehr malerischen Grasgebirgs.

Wir haben uns wieder unser Gemüse und Kartoffeln mitgebracht - und unterwegs reichlich Kräuter gepflückt. Auf der Bank beim Haselloch bereiten wir uns unseren Salat zu. Durch den Wind und den Regen wird es im handumdrehen so kalt, dass wir uns wie die Eskimos anziehen müssen... nebst Handschuhen. Aber schon nach wenigen Minuten scheint wieder die Sonne.

Später machen wir uns auf den Weg über die Grashügel Richtung Klingspitze. Das wäre zwar nur noch ein Katzensprung, aber von der Zeit schaffen wir das heute nicht mehr... wir wollen ja zum Wasserfall. Und so zweigen wir am Fuß der Klingspitze beim Wurmkogel Richtung Wasserfall ab. Wieder zieht der Himmel zu. Diesmal ist es ein ziemlich heftiges Gewitter in unserer direkten Nähe. Sofort setzen wir uns wie die Häschen hin. Meine Stöcke habe ich vorsichtshalber in einigem Abstand liegen gelassen.
Das Gewitter ist so nah, dass es uns gewaltig in den Ohren kracht. Wir sehen aus wie die Häschen. Gelegentlich steht mal einer von uns auf, um zu sehen, wo die Andern sind... Eine schöne Stimmung ist das. Wir bleiben eine ganze Weile hocken...
Dann versuchen wir unser Glück erneut. Ein Stück weiter treffen wir auf eine Gruppe Kühe, die am Steilhang grasen. Der ist so steil, dass mir schon beim Hinsehen schwindelig wird. Wir staunen, was diese schwergewichtigen Tiere so alles zu bewältigen imstande sind!

Weiter hinten wird der Weg immer schmaler ... und manchmal ist er abgebrochen. Noch einmal geraten wir in ein Gewitter. Es schüttet wie aus Kübeln. Leider ist der Genuß gelegentlich doch ein wenig getrübt. Denn jetzt kommt auch wieder ein starker Wind dazu. Ich komme mir vor wie ein Segelschiff ohne Wasser, denn das Tarp, das ich als Regenschutz um meinen Rucksack und mich gewickelt hatte, bläht sich wie ein Segel... Na ja, das mit dem Wasser erledigt sich von selbst. Später werden sich noch beide Schuhe bis zum Rand mit Wasser vollfüllen
Mitunter kommen Bedenken auf, wie sich das bei diesem Regen an dem steilen Abstieg am Wasserfall gestalten wird. Doch die Bedenken sind unbegründet. Es gibt einen mit Seilen befestigten Steig zum Hinunterklettern.

Unten sieht es trotz des starken Regens recht idyllisch aus. Der Almrausch leuchet überwältigend in die Gewitterlandschaft hinein. Inzwischen laufen Sturzbäche durch den Wandersteig Die Kühe beäugen uns ungläubig... "was machen die denn da noch?" Offensichtlich sieht man bei diesem Wetter nicht so häufig Wanderer hier
Noch ein weites Stück vor der Örgenhias Alm zweigt sich der Steig - und es gibt zwei Möglichkeiten zu gehen. Ein deutliches Gefühl sagt mir, den Weg zu nehmen, den die anderen nicht gegangen sind. Gleich an der nächsten Ecke schimmert etwas im Matsch am Boden. Ich bücke mich herunter: da liegen: 1 €, 2€, 2€ und 50Cent. Das ist unglaublich! Seit ca. 20 Jahren habe ich nichts mehr gefunden. Bis dahin fand ich fast regelmäßig zu-fällig Edelsteine (Rubine, Diamanten), große Geldscheine (50 und 100 Mark), goldene Uhren, die niemandem gehören wollten, etc. Und: immer wenn ich Münzen finde, weiss ich, dass das was ich gerade tue, goldrichtig ist (S)

Obwohl es schon so 20:00 Uhr durch ist, haben wir die grandiose Idee, bei der Ögrenhias Alm zu fragen, ob es noch irgendetwas Warmes für uns gibt. Wir haben Glück. Eigentlich ist schon Schluß für heute ... aber so wie wir aussehen, dürfen wir uns gern in die gute Stube setzen. Es ist auch eine sehr nette Familie da, mit ihren Kindern, die mit dem phantastischen Spielzeug spielen. Auf einer Alm habe ich so etwas noch nie gesehen. Ehrlich gesagt auch nicht anderswo. Riesige Bauklötze, die mich an Lego erinnern, nur eben richtig große Teile. In allen bunten Farben ... das macht für mich eine Stimmung wie Weihnachten.

Der Abend mit Helene, ihren Sennerin Helferinnen und der Familie gestaltet sich sehr interessant und anregend. Helene macht auch selbst Kräutersalben. und interessiert sich für unsere Wildkräutersalate und FRohkost. Selbst das Thema Reinkarnation stösst hier auf offene Ohren. Das berührt uns ganz besonderes. Wir haben große Gaudi und singen zuletzt noch zwei Jodler, das erfreut die Gemüter.
Ich bin so ausgekühlt (sogar meine Unterwäsche ist patschnass), dass ich nicht widerstehen kann, als eine Kanne herrlichen Kaffees frisch aufgebrüht wird. Ich trinke zuerst 1 Tasse. Es schmeckt so unglaublich gut, dass ich noch 3 Tassen davon trinke. Das hätte ich vielleicht besser nicht tun sollen, denn später stehe ich senkrecht im Bett...

Gegen 21:00 Uhr wollen wir uns wieder auf den Weg machen. Helene bietet uns ihre Hilfe an. Sie ist so eine gute Seele! Das rührt uns über die Massen, denn wenn wir da an die Hüttenwirte in Deutschland denken... kommt so etwas eher mal gar nicht vor. Der Himmel ist heute wieder so glutrot, wie vor ein paar Tagen auf der Bartlalm beim Gewitter. Die Luft ist klar und alles leuchtet rot.

Helene ffährt uns zum Parkplatz Schlierer See, wo wir das Auto geparkt hatten. Wir verabschieden uns sehr herzlich und bedanken uns für die überaus herzliche Gastfreundschaft.

Zu Hause reissen wir uns die nassen Klamotten vom Leib, stopfen die Schuhe mit Zeitungspapier aus und kuscheln uns in unsere Decken ein.... Gute Nacht!

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Lungau
Mystischer Morgennebel
+ Riedingbach Wasserfall
Fotos: Regina Franziska und Veronika Rau

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Zehnter Tag
ach wie schön ist es auf einer Hütte
in den Bergen ...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
es ist unsagbar schön, in einer Hütte Heu zu schlafen... und dann in die gute Stube zu kommen, ein warmes Feuer im Ofen zu machen, das beruhigend vor sich hin knistert.
Um keinen Preis würde ich so einen Platz mit einer modernen Wohnung tauschen wollen...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
das Wasser plätschert munter vor sich hin und singt seine Melodie
mystischer Morgennebel
das ganze Tal atmet und pulsiert...
Gott ist überall präsent
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau

unentwegt spricht die Natur mit uns...
sie raunt und flüstert uns Dinge zu, die dich an deine Urliebe erinnern wollen.
Die Liebe zu dir selbst - zur Schöpfung und zu allem, was dich umgibt.
Nicht eine Liebe, die verzehren will entspringt den tiefsten Tiefen unserer Herzen -
sondern eine Liebe, die im Herzen berührt... leicht wie eine Feder,
so dass du mit den Winden davon fliegen kannst...
oder mit dem Nebel den Atem der Erde spürst,
es atmet der Wald und die Wiesen...
Es atmet Dich ein und aus
Gott atmet in Dir -
in der Natur -
sein
ewig währendes
ICH BIN

lausche und gib dich hin ... absichtslos ...
um wieder eins mit der Schöpfung zu sein

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
           
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
             
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
   
kleiner Ausflug
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Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  

die Kühe werden
zum Melken
heimgeholt

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Gams
Hirsche - meist sehen wir sie nur mit dem guten Fernglas!
Elfter Tag

tägliche Eiswasserdusche, Bartlalm

  Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
für viele ist es schwer vorstellbar, morgens kalt zu duschen. Doch es ist meine Art, den Tag zu begrüßen, das Wasser schenkt mir Frische, ein befreiendes, schönes Gefühl... noch schöner natürlich ohne Bikini, den hab ich eh nur hingemalt. Lass dich öfter mal von Schwester Luft und Bruder Wasser umarmen. Du wirst sehen, es ist ein wunderbares Gefühl!
Hier kannst du meine Kaltbaden-Aktionen anschauen... gelegentlich macht auch jemand mit

Eisbaden - auch im Winter
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Zäune werden gesteckt...
   
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
die Schweinderln von der Bartlalm    

Unterwegs zur Riedingscharte

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  

Regina Franziska Rau

sieht aus wie ein gechillter Job, wenn man's aber stundenlang machen muss ...
Schweinderln bei der Bushaltestelle an der Zederhauser Landstraße

Riedingtal - am Schlierer See

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Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau    
             
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
             
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Der Schlierersee liegt wie ein Juwel in der Landschaft,
smaragdgrün leuchtet sein Wasser...
leider ist er künstlich angelegt, wie vermutlich einige der größeren Gebirgsseen,
die man überall bewundern kann
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
das Mosermandl in seiner ganzen Pracht
das wäre eines unserer Wunsch Wanderziele gewesen. Doch der Regen und tief hängende Wolken haben uns andere Wege finden lassen...
Aber sicher waren wir hier nicht das letzte Mal...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
wir steigen hinauf zum Haselloch
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
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Der Weg schlängelt sich über wunderschöne blumenübersäte Almwiesen
         
 
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freie Pferde ...

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für mich ist es immer ein sehr schönes Gefühl, wenn ich freien Pferden begegne...


... und wie traurig fühlt es sich an, sie eingepfercht in kleine Boxen oder Koppeln zu sehen, was vielleicht dem Menschen schön erscheint... Pferde sind im Ursprung freie, wilde Seelen, sie auf engen Koppeln zu halten, meist auch noch allein, wie wir es leider allzu oft sehen - oder in Boxen, wo sie den ganzen Tag auf ihre Menschen warten, damit sie ein klein wenig das Leben in der Natur geniessen können... jedoch kaum mehr unter sich - immer bestimmt der Mensch, wie viel Freiheit sie haben dürfen...
und da wundert sich der Mensch, dass er selbst vom Leben gefangen gehalten wird...
Natürlich gibt es auch Pferdehalter, die wirklich etwas von Pferden verstehen. Und ja, leider ist die Welt inzwischen so vom Menschen vereinnahmt, dass die Tiere zumindest in den meisten Gegenden der Welt gar keine Wildnis mehr zum Leben hätten - oder nur noch eine ziemlich aus dem Gleichgewicht geratene Natur.

Eine Freundin- Maike Turnbull - Integrative Conscious Veterinary - aus Australien (bei facebook) ist so ein Mensch. Sie und ihr Gatte verstehen sich wundervoll auf alle Tiere ... für mich sind sie Tierflüsterer... Wer ihre Tiere sieht - und ihr strahlen, weiß, wie gut es ihnen geht. Vor allen Dingen wissen sie auch darum, dass Pferde keine Schmerzen ausdrücken können - jedenfalls nicht durch Laute ... und deshalb unsagbaren Quälereien durch den Menschen ausgesetzt sind, für den sie sich oft unter großen Schmerzen grotesken Kunststücken und Gangarten, etc. antrainieren müssen... und niemand sieht die Anzeichen des immensen Stresses wegen der Qualen, die sie erleiden. Sie vertrauen ihrem Menschen und verstehen nicht, dass der Mensch sie nicht versteht.

„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ So sehen es zumindest viele pferdebegeisterte Menschen in Deutschland. Doch für Pferde bedeutet es kein Glück, mit scharfen Mundstücken, Sporen und Gerten über Stock und Stein gescheucht zu werden.

Haben Sie schon einmal ein Pferd um Hilfe rufen oder vielmehr, wiehern hören? Nein? Ganz sicher nicht, denn unsere Pferde leiden stumm. Angst oder Schmerzen können, wenn überhaupt, nur in sehr geringem Umfang durch stimmhafte Kommunikation mitgeteilt werden. Während Hunde und Katzen laut und unmissverständlich jammern und wehklagen können und sogar der kleinste Piepmatz ein großes Gezeter veranstaltet, wenn das Leben nicht nett mit ihm umspringt, ertragen unsere Pferde lautlos und unauffällig wahrhaft unmenschliche Lebensumstände. Ein sehr häufig zu hörendes Wort bei Pferden, die diesem Stress nicht mehr standhalten können, ist: "Problempferd"

Aufruf des Präsidenten des Europäischen Pferdeschutzbundes Fred Rai


Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
             
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
             
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Milchlattich - Cicerbita alpina
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Meisterwurz - Peucedanum ostruthium
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die schöne grasbewachsene Klingspitze

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das Weisseck

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        Blick zum Wasserfall
Regina Franziska Rau
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Weisseck    
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Riedingspitze        
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Krainer /graues Greiskraut - Jacobaea incana
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am Haselloch

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Regina Franziska Rau  
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vor der Klingspitze
geht es links weiter

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Tappenkar See

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die Landschaft ist gesprenkelt von Lackenseen
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Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
wunderschönes Wollgras
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Fetthennensteinbrech
Saxifraga aizoides
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Alpen Thymian (Quendel) - Thymus praecox subsp. polytrichus
Knöterich, Knöllchen (lebendgebährender) - Polygonum viviparum
Läusekraut, geschnäbeltes - Pedicularis rostratocapiata

Vergissmeinnicht - Myosotis
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
        der Steig wird schmaler und
hat ausgesetzte Stellen
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schwere Gewitter        
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
             
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        Kühe am richtig steilen Steilhang
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immer wieder schwere Gewitter
unsere Schuhe sind bis an den Rand vollgelaufen
ich bin bis auf die Haut durchnässt

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Am Riedingbach
Wasserfall

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und weiter gehts in
Sturzbächen auf dem Steig
Richtung Örgenhias Alm

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Inzwischen laufen Sturzbäche durch den Wandersteig Die Kühe beäugen uns ungläubig... "was machen die denn da noch?" Offensichtlich sieht man bei diesem Wetter nicht so häufig Wanderer hier
Noch ein weites Stück vor der Örgenhias Alm zweigt sich der Steig - und es gibt zwei Möglichkeiten zu gehen. Ein deutliches Gefühl sagt mir, den Weg zu nehmen, den die anderen nicht gegangen sind. Gleich an der nächsten Ecke schimmert etwas im Matsch am Boden. Ich bücke mich herunter: da liegen: 1 €, 2€, 2€ und 50Cent. Das ist unglaublich! Seit ca. 20 Jahren habe ich nichts mehr gefunden. Bis dahin fand ich fast regelmäßig zu-fällig Edelsteine (Rubine, Diamanten), große Geldscheine (50 und 100 Mark), goldene Uhren, die niemandem gehören wollten, etc. Und: immer wenn ich Münzen finde, weiss ich, dass das was ich gerade tue, goldrichtig ist (S)

bei der
Örgenhias Alm

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau    
Helene, die Betreiberin der Hütte hat uns überaus freundlich aufgenommen,
obwohl hier eigentlich schon Zapfenstreich ist.
Diese Hütte empfehle ich herzlichst!
 
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska RauGumpenjoechl   Regina Franziska RauGumpenjoechl   Regina Franziska RauGumpenjoechl
Örgenhias-Alm   machen selbst tolle Kräutersalben  


Vollmond

und zum Abschluss werden wir nach dieser Gewitter geladenen Wandertour
mit einem urromantischen Vollmond belohnt
Der Mond ist aufgegangen
Guter Mond, du gehst so stille

Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
         

Pferde eignen sich nicht gut als Spielzeug des Menschen

Aufruf des Präsidenten des Europäischen Pferdeschutzbundes Fred Rai

Liebe Pferde- und Tierfreunde,

seit 30 Jahren befasse ich mich mit der Verhaltensweise und Psyche der Pferde. Dabei kam ich zu der erschreckenden Erkenntnis, dass das Pferd wohl eines der ältesten, mit Sicherheit aber das am wenigsten verstandene Haustier ist. Das Pferd ist eines der wenigen Tiere, dem die Schöpfung außer einem leisen Stöhnen keinen Schmerzschrei mitgegeben hat. Sie müssen Schmerzen stumm erleiden. Pferde können wiehern wie Hunde bellen, doch Hunde bellen nicht bei Schmerz, sie jaulen herzerweichend. Natürlich ist dieser fehlende Schmerzschrei in der Natur eine Chance zum Überleben, sonst würde ein verletztes Pferd seinen Feinden ankündigen, dass eine wehrlose Beute zu fangen ist. Leider habe ich als Erster in meinem Buch „Ohne Peitsche - Ohne Sporen“, das auf der Bestsellerliste stand, über den fehlenden Schmerzschrei geschrieben.
Die Unfähigkeit der Pferde bei Schmerzen zu schreien führt dazu, dass sie in der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt in Schlachttiertransporten gequält, im Hochleistungssport gnadenlos überfordert und in der Haltung sträflich vernachlässigt werden können. Aus diesem Grund verdient der über Jahrtausende treueste Helfer des Menschen besondere Aufmerksamkeit, angemessene Behandlung und unseren besonderen Schutz.

Deshalb habe ich mit Gleichgesinnten den Europäischen Pferdeschutzbund ins Leben gerufen.
Wir sind nicht extrem. Wir meinen, dass der Mensch den ihm anvertrauten Tieren Leistungen abverlangen kann, die denen entsprechen, die auch die Natur bei einem Leben in Freiheit von ihnen fordern würde. Deshalb sagen wir „Ja“ zu fairer Leistungsanforderung, aber entschieden „Nein“ zur Quälerei. Der fehlende Schmerzschrei lässt Reiter und Tierfreunde die Grenze zwischen Leistung und Qual jedoch kaum erkennen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Europäischen Pferdeschutzbundes ist es daher, das Fehlen des Schmerzschreies bei Pferden auf breitester Ebene zu veröffentlichen

In Deutschland gibt es laut der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN) acht Disziplinen im Pferdesport. Dazu zählen Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren, Reining, Distanzreiten und Para-Equestrian. (1) Neben dem Pferdesport ist der Bereich des Freizeitreitens mit 1,15 Millionen Menschen ein beliebtes Hobby der Deutschen. (2) Darüber hinaus werden verschiedene Arten von Pferderennen unterschieden, wobei Galopp- und Trabrennen den größten Anteil der Rennen darstellen. Über die Anzahl der Pferde in Deutschland gibt es keine verlässlichen Zahlen. Schätzungen zufolge leben mehr als 1,2 Millionen Pferde in der Bundesrepublik. 12 600 werden jedes Jahr beim Schlachter getötet. 98 Prozent der Pferde werden für den Sport oder im Freizeitbereich genutzt, davon 10 bis 15 Prozent für den reinen Hochleistungssport. (3) hier kannst du weiterlesen


 
 


Alpen /Gebirgsblumen
die wir während der wundervollen Tage im Gebirge fanden
mit Bezeichnung welche wirklich giftig sind
und welche du auch in rohem Zustand essen kannst
o = essbar     x = nicht essbar oder giftig

Sicher können auch einige der nicht gekennzeichneten Pflanzen gegessen werden. Doch nehmen wir sie nicht, da sie meist nicht in großen Mengen vorkommen - und wir ja auch darauf schauen wollen, dass wir im Gebirge nicht durch Unachtsames Vorgehen irgendwelche Arten zu gefährden.
Bitte vor dem Verzehr von Pflanzen, die du nicht kennst immer auch selbst nachforschen!

ich empfehle diese Bücher:
Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen Steffen Guido Fleischhauer
(1500 Pflanzen Mitteleuropas 400 Fotos)
Die Kräuter in meinem Garten
(Bestimmung und Rezepte)
Siegrid Hirsch & Felix Grünberger
500 Heilpflanzen, 2000 Anwendungen
- 1000 Rezepte, etc.
Was blüht denn da?
(zur Pflanzen-Bestimmung)
Kosmos Naturführer

Alpen Anemone x - verblüht - Pulsatilla alpina
Alpen Arnika
(bitter) - Arnika Montana
Alpen Aster
o - Aster alpinus
Alpen Brandlattich - Homogyne alpina
Alpenhelm - Bartsia alpina

Alpen Kuhschelle x - Pulsatilla alpina
Alpen Milchlattich
o (Blätter - leicht bitter) - Cicerbita alpina /Lactuca alpina /Mulgedium alpinum
Alpen Mutterwurz o (als Würze) - Ligusticum mutellina
Alpen Nelke o - Dianthus alpinus
Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart
o - Geum montanum
Alpen Sonnenröschen (Zistrosengewächs!) - Helianthenum alpestre

Alpen Thymian (Quendel) o - Thymus praecox subsp. polytrichus

Alpen /Tiroler Tragant - Astragalus leontinus
Alpen Vergissmeinnicht
- Myosotis alpestris
Alpen-Nelkenwurz
o - auch "Alpen Petersbart" - Geum montanum
Alpen-Prachtnelke - Dianthus superbus subsp. alpestris
Alpenveilchen - Viola alpina
Blutwurz o - Potentilla erecta
Brillenschötchen
o - Biscutella
Edelweiss - Leontopodium nivale
Eisenhut, Blauer x - Aconitum napellus
Enzian, Kochscher - Gentiana acaulis
Enzian, Schnee- - Gentiana nivalis
Enzian, Schusternagerl - Gentiana verna
Ferkelkraut - Hypochaeris radicata
Fetthennensteinbrech
o - Saxifraga aizoides
Fetthenne, weisse - Sedum album
Fettkraut gemeines x - Pinguicula vulgaris
Flechte - Evernia
Gemswurz, großblütige - Doronicum grandiflorum
Glockenblume - Campanula
Goldfingerkraut
o - Potentilla aurea
Goldklee
o - Trifolium aureum
Greiskraut graues (Krainer)
x - Jacobaea incana
Habichtskraut
o - Hieracium intybaceum
Habichtskraut orangerotes
o - Pilosella aurantiaca
Habichtskraut zottiges
o - Hieracium villosum
Händelwurz - Gymnadenia
Hauswurz (Dach) - Sempervivum (tectorum)
Höswurz /Weisszunge - Pseudorchis albida

Hohlzahn
o - Galeopsis
Hornkraut einblütiges
o - Cerastium uniflorum
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria dioica
Klee, Alpen-Braun-
o - Trifolium badium
Klee, Rot-
o- Trifolium pratense
Klee, Weiss-
o - Trifolium repens
Klee, Wund-
o - Anthyllis
Knabenkraut geflecktes - Dactylorhiza maculata
Knoblauch, Berg- o - Allermannsharnisch, Sieglauch, Schlangenwurz - Allium victorialis
Knöllchen-Knöterich /lebendgebährender - Polygonum viviparum
Kohlkratzdistel
o (Blätter, Köpfchen) - Cirsium oleraceum
Kohlröschen schwarzes
x - Gymnadenia nigra
Kugelprimel Rubin
x - Primula denticulata rubin
Läusekraut, gelbes
x - Pedicularis foliosa
Läusekraut geschnäbeltes
x - Pedicularis rostrato-capitata
Läusekraut gestutztes x - Pedicularis recutita
Leimkraut aufgeblasenes
o - auch Taubenkropf (Lichtnelke weiss) - Silene vulgaris
Meisterwurz
o (scharf+stechend) - Peucedanum ostruthium
Melde o (obere Plfanze) - Atriplex (einige Arten sind in Österreich geschützt)
Milchlattich o - Cicerbita alpina
Minze, Ross-
o (Blätter - Tee, Würze) - Mentha longifolia
Natternkopf o (Blätter, Blüten, Stengel) - Echium
Preiselbeere - Vaccinium vitis-idaea
Pyramidengünsel
o (bitter) - Ajuga pyramidalis
Seggenart (Sumpfgras) - Carex
Silberwurz
o (Blätter als Tee) - Dryas octopetala
Simsenlilie - Tofieldia calyculata
Stengelloses Leimkraut
o - Silene acaulis
Sternmiere
o - Stellaria
Stiefmütterchen, wildes - Viola tricolor
Storchenschnabel
o - Geranium sylvaticum
Süssgräser
o (junges, oder als Saft)- Poaceae
Teufelskralle halbkugelige o - Phyteuma hemisphaericum
Teufelskralle ziestblättrige
o - Phyteuma betonicifolium
Traubensteinbrech - Saxifraga paniculata
Türkenbund
x - Lilium martagon
Vergissmeinnicht - Myosotis
Vogelmiere
o (ganz, auch im Winter) - Stellaria media
Weisser Germer
x - Veratrum album
Ziest o (junge Blätter + Triebe) - Stachys

Regina F. Rau Lungau
Regina Franziska Rau
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