| Reinkarnationstherapie Das 
                        Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden 
                        - und nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. 
                        Sören Kierkegaard
 Reinkarnation 
                        - Wiedergeburt 
                        
 Wir 
                        alle sind nicht ohne Grund auf dieser Erde. Jeder von 
                        uns hat eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. 
                        Wer schon einmal tief hinter die Äußerlichkeiten 
                        des menschlichen Daseins blicken durfte, hat festgestellt, 
                        dass diese Aufgaben immer in Richtung Heilung, Frieden 
                        und Liebe zeigten. Diese beziehen sich auf verschiedene 
                        Umfelder, zunächst im persönlichen Kreis, familiären 
                        Umfeld, Freundes- und Bekanntenkreis. Und die Heilung 
                        dieser Umfelder erweitert sich z.B. auf den Arbeitsplatz, 
                        auf die Nachbarschaft, auf ein Dorf, eine ganze Stadt, 
                        auf ein Land, einen Kontinent und schließlich auf 
                        die ganze Menschheit und auf alle Wesen - und sogar auf 
                        das gesamte Universum.
 Wir 
                        leben nicht nur einmal - Reinkarnation - Wiedergeburt 
                        im Körper
 Wir 
                        sind nicht unsere Körper! Wenn wir in unser Auto 
                        einsteigen, sagen wir: "Mein Auto". Es ist uns 
                        völlig klar, dass wir ein Auto haben - und nicht, 
                        dass wir das Auto sind. Wenn es um uns und unserem Körper 
                        geht sagen wir auch: "meine Hand" und "mein 
                        Bein" und "mein Kopf" und nicht: "ich 
                        Hand" und "ich Bein" und "ich Kopf". 
                        Aber die meisten denken dennoch nicht, dass sie einen 
                        Körper haben, sondern dass sie der Körper sind.
 Aber der Körper kann sich nicht eigenständig 
                        ohne die Bewohnung der Seele fortbewegen. Den Körper 
                        gibt es in "bewohnter" und in unbewohnter Form: 
                        so lange wir leben, ist er bewohnt. Wenn wir sterben, 
                        z.B. bei einem Unfall, entdecken wir den "verlassenen" 
                        - oder "unbewohnten" Körper. Das ist wie 
                        bei einem zerfallenen Haus, das durch mangelnde Pflege, 
                        durch Alter oder durch "höhere Gewalt" 
                        unbewohnbar wurde. Der Einwohner zieht aus und sucht sich 
                        ein neues Haus.
 So 
                        verhält es sich auch mit unserem Körper. Er 
                        ist von unserer "unsterblichen" Seele bewohnt. 
                        Wenn der Körper alt oder zerstört ist, zieht 
                        unsere Seele aus, um sich ein neues "Haus" zu 
                        suchen.  Dieser 
                        Wechsel der Körper wird Reinkarnation genannt. Wir 
                        erleben eine Wiedergeburt in einem neuen Körper. Das 
                        bekannteste Merkmal der Seele ist das "Bewusstsein", 
                        das ebenso nicht mit dem Begriff "Gehirn" gleichzusetzen 
                        ist. Auch unsere Wünsche, Gedanken und Gefühle 
                        sind Teil dieses Bewusstseins. Wiedergeburt 
                        im Geiste - "der zweite Tod" Wir 
                        können auch eine Wiedergeburt im "Geiste" 
                        erleben. Das ist der Fall, wenn wir im Bewusstsein eine 
                        neue Ebene erreichen. Wenn wir alte und überholte 
                        Glaubensmuster auflösen, wenn wir neue Wege aufspüren, 
                        neue Erkenntnisse und Einsichten erlangen und uns im "Geiste 
                        erneuern". Dann erweitern wir unser Bewusstsein. 
                        Das ist ein Grund unseres Daseins hier auf Erden im irdischen 
                        Körper: dass wir uns unserer wahren Wesenheit wieder 
                        voll bewusst werden - und so wieder eins werden können 
                        mit der allumfassenden Liebe Gottes - die allgegenwärtig 
                        ist, die alles durchdringt, die unsterblich ist
 In 
                        der materiellen Welt kann dir dein Vater einen Wagen schenken. 
                        Du kannst dich hineinsetzen und damit Erkundungsfahrten 
                        machen. Es gibt Tausende verschiedener Wagen. Für 
                        jeden Wunsch und Anlass gibt es ein spezielles Vehikel. 
                        Und jeder hat sich sein Vehikel entsprechend seiner Bedürfnisse, 
                        Wünsche oder auch seiner Möglichkeiten ausgesucht. 
                        Ähnlich verhält es sich mit unseren irdischen 
                        Körpern. Wir können uns die göttliche Kraft 
                        symbolisch als "den Vater" vorstellen, der uns 
                        den Wagen schenkt. Wir suchen uns diesen Wagen entsprechend 
                        unseren Wünschen, Bedürfnissen oder auch Möglichkeiten 
                        aus. Manchmal bekommen wir auch einen Wagen ganz nach 
                        den Vorstellungen unseres Vaters geschenkt. Und es liegt 
                        an uns, diesen Wagen weise einzusetzen und zu nutzen, 
                        um unsere Erkundungen zu machen. Und wir haben eine Funk-Einrichtung 
                        in unserem Wagen, um jederzeit mit unserem Schöpfer, 
                        mit unserem "Höheren Selbst", mit unserem 
                        Engel - oder anderen "Helfern" in Verbindung 
                        zu treten. Ursprünglich 
                        - wenn wir noch Kinder sind, haben wir noch Zugang zu 
                        unserer inneren Stimme, haben noch Verbindung nach "drüben" 
                        - oder zu unserem "inneren Zuhause". Viele haben 
                        noch ein Gespür dafür, welchen Weg "sie 
                        sich ausgesucht hatten", um ihre Aufgabe für 
                        die Erreichung dieses Friedens und den Fluss der Liebe 
                        auf der Welt zu erfüllen. Im 
                        zunehmenden Alter jedoch verlieren wir durch die äußere 
                        Einwirkung unseres eigenen Umfeldes, durch die alten und 
                        neuen Verstrickungen und durch entsprechende Schutzmechanismen 
                        unserer Psyche dieses Gespür. Und so werden wir unserem 
                        Umfeld gegenüber langsam taub und stumpf - und das 
                        hat die Folge, dass wir auch uns selbst gegenüber 
                        taub und stumpf werden. Durch 
                        den Verlust unserer "inneren Stimme" verlieren 
                        wir unseren Weg - wir werden depressiv, aggressiv, sehen 
                        keinen Sinn mehr im Leben. Warum 
                        haben wir uns solche Aufgaben ausgesucht?  Weil 
                        wir in anderen Existenzen etwas verursachten, was diesen 
                        Frieden störte, das nicht in Liebe geschah. Und so 
                        zogen wir uns als Folge wieder das Echo an, Situationen, 
                        die nun uns selbst weh taten und schadeten. Diesen Schmerz 
                        suchten wir in Rache- und Vergeltungssucht, Neid, Machtmissbrauch 
                        und Missgunst wieder auszugleichen. Aber diese innere 
                        Einstellung führt den Menschen immer tiefer in seelische 
                        Verzweiflung und stürzt die Welt in ein immer größeres 
                        Chaos, in einen immer dunkleren Zustand.  Wir 
                        zeigen keine Liebe mehr und nehmen auch keine mehr von 
                        anderen an. Zu groß ist die Verzweiflung und die 
                        Angst vor neuen Schmerzen und Verletzungen geworden.
 Einige 
                        Menschen können nach dem Tod eine Fortsetzung ihres 
                        irdischen Lebens erfahren. Andere erleben die fantastischsten 
                        Abenteuer. Wieder andere leiden unter Angstträumen, 
                        die sich ständig wiederholen und sind in einer Art 
                        Hölle gefangen, die sie sich in ihrem eigenen Un-Bewusstsein 
                        geschaffen haben. Oder sie finden sich in einer Art Paradies, 
                        das sie durch entsprechende Taten selbst geschaffen haben.
 Denn 
                        das, was uns passiert, hängt ganz von unserer eigenen 
                        Sicht über das Leben und den Tod ab - und vor allem 
                        davon, was wir dementsprechend denken, sprechen, tun. 
                        Wenn wir uns dem verschließen, verdammen wir uns 
                        möglicher Weise selbst dazu, auf ewig Gefangene unserer 
                        Ängste zu sein.
 
                         
                          | Die 
                            Heilungsarbeit der Rückführung ist daher 
                            eine vierfache: |   
                          | 1. | Die 
                            alten, durch viele schmerzhafte Erfahrungen und Selbstverursachungen 
                            erstarrten Gefühle werden zum Fliessen gebracht, 
                            und die blockierte Energie wird gelöst |   
                          | 2. | Die 
                            negativen Gedanken und dogmatischen Glaubenssätze 
                            werden zu Bewusstsein gebracht, um ihre Ursprünge 
                            zu erkennen, zu begreifen, dass sie nichts mehr mit 
                            unserem jetzigen Leben zu tun haben, und sie loszulassen, 
                            damit wir sie durch positivere, lebensbejahendere 
                            Gedanken ersetzen können. |   
                          | 3. | Schmerzen 
                            oder Blockierungen im Körper werden aufgelöst |   
                          | 4. | Die 
                            alte Geschichte wird noch einmal nachgestellt und 
                            eine Lösung im Denken der Figur aus dem früheren 
                            Leben herbeigeführt |   
                          | Quelle: 
                              Trutz 
                              Hardo: "Das große Handbuch der Reinkarnation 
                              - Heilen durch Rückführung"  |  Die 
                        beste Wirkung bei der Reinkarnationstherapie wird erzielt, 
                        wenn der Klient die Geschichte so "echt" wie 
                        möglich wiedererlebt. Die Psychodramatik des Wiedererlebten 
                        gibt uns auch die Möglichkeit - das Vorhandensein 
                        von längst überholten alten Dramen, die uns 
                        in einem negativen Gedankenkreislauf festhalten, zu befreien. 
                        Denn wir können durch realistisch wiedererlebte vergangene 
                        Erlebnisse aus der Kindheit oder anderen Existenzen selbst 
                        sehen, dass wir "in diesem Leben" einen Alptraum 
                        gelebt haben, der längst vorüber ist und keine 
                        Macht mehr über uns haben muss. Und ein Komplex, 
                        der uns nicht länger "gefangen hält", 
                        hat seine energetische Ladung verloren. Diese freigewordene 
                        Energie kann jetzt kreativ genutzt werden. Reinkarnation 
                        ursprünglich in allen Kulturen und Religionen der 
                        Welt Ursprünglich 
                        ist die Reinkarnation, in allen Kulturen und Religionen 
                        der Welt zu finden. Reinkarnation wird auch "Umwandlung 
                        der Seele" oder Metamorphose genannt.  Die 
                        Reinkarnationlehre ist im Grunde nichts Neues. Und sie 
                        ist im Grunde auch keine Lehre. Sie ist eine Tatsache. 
                        So wie das Leben hier auf Erden eine Tatsache ist. Doch 
                        der Glaube an die Reinkarnation wurde im Christentum im 
                        Jahre 322 n. Chr. abgeschafft. Die Bewegung gegen die 
                        Wiedergeburt begann am Ersten Ökumenischen Konzil 
                        von Nizäa, 325. n. Chr., unter Papst Silvester I. 
                        200 Jahre später wurde die Verbreitung der Lehre 
                        und das Wissen über die Reinkarnation sogar beim 
                        Konzil von Konstantinopel im Jahr 553 n. Chr. unter Kaiser 
                        Justinian verboten. Dahinter stand die ehemalige Prostituierte 
                        Theodora, welcher Kaiser Justinian "unsterblich" 
                        verfallen war, so dass er ihr jeden Wunsch erfüllte 
                        - selbst, als sie schon gestorben war. Dies hatte zur 
                        Folge, dass heute in allen Ländern, in den das Christentum 
                        dominierte selbst Atheisten meist nichts über Reinkarnation 
                        wissen.  Das 
                        Wiederauftauchen dieser Lehre im Westen verdanken wir 
                        mit größter Wahrscheinlichkeit den Psychologen 
                        und Psychiatern, die sich als Therapiehilfsmittel damals 
                        noch der Hypnose bedienten. So ist die Altersregression - also das Zurück- oder 
                        Vorführen in der Zeit - heute noch eine gängige 
                        Therapiemethode, in der ein hypnotisierter Patient durch 
                        sein Leben bis in die frühste Kindheit zurückgeführt 
                        wird, um vergessene seelische Konflikte oder Traumata 
                        bewusst zu machen.
 Bei 
                        diesen Rückführungen stießen einige, durch 
                        bewusstes Experimentieren, teils aber auch durch Zufall 
                        auf vergangene Leben ihrer Patienten, indem sie z.B. zu 
                        ihren Patienten sagten: "Gehen sie so weit in der 
                        Zeit zurück wo das Gefühl zu erstenmal auftauchte." 
                         Inzwischen 
                        ist daraus Europaweit und in den USA eine neue Therapieform 
                        entstanden: Die Reinkarnationstherapie, die trotz ihres 
                        großen Erfolgs, auch bei schweren Fällen, in 
                        denen eine normale Therapie nichts brachte, von sehr wenigen 
                        Therapeuten angewandt wird.  In 
                        vielen Kulturen ist die Rückerinnerung an frühere 
                        Leben schon seit langer Geschichte ein Volkssport. Und 
                        in tiefer Meditation oder der Selbsthypnose, ist sogar 
                        fast jeder ohne fremde Hilfe dazu im Stande. Der einfachste 
                        Weg ist durch eine andere Person hypnotisiert und zurückgeführt 
                        werden. Zur Verdeutlichung folgt hier ein Rückführungsprotokoll. Neue 
                        Reinkarnations-Therapieform ohne Hypnose Der 
                        bekannte Rückführungstherapeut "Jan Erik 
                        Sigdell" erarbeitete sich nach den Erkenntnissen 
                        von "Bryan Jameison" - der eine nichthypnotische 
                        Methode entdeckte hatte - eine neue Therapieform, bei 
                        der die Hypnose nicht mehr nötig ist, sondern der 
                        Patient sich dessen, was er sieht völlig bewusst 
                        ist, und daher auch alle Gefühle und Emotionen "leibhaftig" 
                        nachvollziehen kann, so dass ein weit größerer 
                        Heilungseffekt erzielt wird. Bei der Hypnosesitzung sieht 
                        der Patient meist nur die Situation, kann sie aber nicht 
                        fühlen - oder kann sich später nicht wirklich 
                        damit identifizieren. Das ist besonders bei der Rückführung 
                        zu den Täterleben von großer Bedeutung, dass 
                        der Patient real nachvollziehen kann, warum er in diesem 
                        Leben in bestimmte Situationen geriet, wie es sich für 
                        das "Opfer" damals angefühlt hat - und 
                        warum er in diesem Leben derlei Erfahrungen und Gefühle 
                        am eigenen Leib erfährt. Er kann dadurch unschwer 
                        erkennen, dass er diese "Verstrickungen mit der Vergangenheit" 
                        vor allem durch Verzeihen und "Gesten der Liebe" 
                        auflösen kann. Er kann selbst verzeihen - oder er 
                        kann das "Opfer" aus dem pränatalen Leben 
                        um Vergebung bitten, was allermeistens geschieht. Globales 
                        Erwachen In 
                        unserer heutigen Zeit gibt es viele Menschen, die aus 
                        diesem Kreislauf "erwachen", die ihre eigene 
                        innere Wesenheit, das eigene innere Licht, das tief in 
                        ihrem Innern verborgen lag - wieder entdecken und ihm 
                        folgen. Es 
                        sind immer mehr Menschen, die sich zusammentun, sich gegenseitig 
                        motivieren, sich an der Hand nehmen, sich wieder gegenseitig 
                        annehmen und sich ihre Liebe zeigen. Bewusstes 
                        und unbewusstes Wahrnehmen und speichern im Gehirn Während 
                        wir unseren Alltag leben, wird alles, was wir erfahren 
                        - und mit unserem rationalen Verstand annehmen und aufnehmen 
                        können, in der linken - unserer rationellen - Gehirnhälfte 
                        gespeichert. Mit dieser Gehirnhälfte sortieren wir 
                        die uns "angenehmen" und "unangenehmen" 
                        Erfahrungen aus und beschließen, an was wir uns 
                        erinnern wollen und an was nicht - was für uns Gültigkeit 
                        hat - und was nicht. Die linke Gehirnhälfte regiert 
                        heute die Welt. Sie kann mit dem Zentralen Rechner des 
                        PC verglichen werden. Die 
                        rechte Gehirnhälfte jedoch kann sich an alles "erinnern", 
                        was wir je bewusst oder unbewusst erlebt haben. Jede Sekunde, 
                        jeder gelebte Augenblick dieses Lebens - auch alles pränatale 
                        ist verzeichnet, alles aus früheren Leben - jeder 
                        Moment, jeder Gedanke, jedes Gefühl! Alles kann hier 
                        angesehen werden - sofern wir es mit unserer linken Gehirnhälfte 
                        zulassen. Denn die rechte Gehirnhälfte ist für 
                        unsere Gefühle zuständig, für das, was 
                        wir an uns herankommen lassen wollen und was nicht - und 
                        dafür, wie weit wir uns anderen und unserer Umwelt 
                        und unseren Erfahrungen öffnen. Hier wird nicht nur 
                        aufgezeichnet, was die rechte Gehirnhälfte erfasst, 
                        sondern auch alles, was von der linken Gehirnhälfte 
                        registriert wurde (auch wenn es von dieser aus Kontrollgründen 
                        verworfen wurde).
 Diese Gehirnhälfte kann im alpha-Zustand auch mit 
                        höheren Wesen und dem Bewusstsein Anderer Wesen verbunden 
                        werden, wie es z.B. auch Tierflüsterer tun, oder 
                        Medien wie der bekannte "James Van Praagh". 
                        Diese rechte Gehirnhälfte ist auch gleichzustellen 
                        mit der Festplatte des PC
 
                        
                           
                            | Linke 
                              Gehirnhälfte ist männlich, yang |   
                            |  
                                 
                                  Arbeitet und denkt parallel  Erwägend, kritisch, analysierend, 
                                  linear, methodisch
  An Zeit 
                                  und Raum gebunden
  Ahnungsvolles, 
                                  Mystisches, Übernatürliches, Jenseitiges,
 Zusammenhangloses, Alogisches, der 
                                  6. Sinn - wird als irreal empfunden.
  Wissenschaftlich, 
                                  materialistisch
  Kontrollieren, 
                                  führen
  Intellektualität
  Will alles 
                                  beweisen und bewiesen haben
 |   
                            | Rechte 
                              Gehirnhälfte ist weiblich, yin |   
                            |  
                                 
                                  Arbeitet seriell Gefühle, Träume, Intuition, 
                                  Unterbewusstes, Kreativität, imaginäre 
                                  Bilder
  alle Sinne
  Schlummerndes 
                                  Wissen aus der Seelen-Ebene
  Das Bewusstsein 
                                  auf Seelen-Ebene Kontakt aufzunehmen und zu 
                                    kommunizieren
  Telepathie, 
                                  Medialität, Psychometrie, Präkognition, 
                                  außersinnliche   Wahrnehmungen
  Durch Übung 
                                  kann es erweitert werden.
 |   
                            | Quelle: 
                                Trutz 
                                Hardo: "Das große Handbuch der Reinkarnation 
                                - Heilen durch Rückführung"  |  Unerlöste 
                        Emotionen aus vergangenen Leben "Unerlöste" 
                        Emotionen aus vergangenen Existenzen lassen uns in unserer 
                        Seele so lange keine Ruhe, bis sie "erlöst" 
                        sind. Sie wirken auf so vielen verschiedenen Wegen auf 
                        unser Leben ein, sie machen uns Angst, sie zwingen uns 
                        in eine Art Leben in der Zwangsjacke, bis wir endlich 
                        hinsehen, bis wir uns tiefgehend endlich damit auseinander 
                        setzen. Es 
                        gibt verschiedenste Möglichkeiten, sich mit dieser 
                        "Vergangenheit" auseinander zusetzen. Jedenfalls 
                        sollte sie immer unter dem Motto: "Vergebung, Verzeihung, 
                        Liebe und Frieden" geschehen. Reinkarnationstherapie, 
                        Kinesiologie, TFH - Touch for Health, Fogo Sagrado und 
                        Familienstellen sind nur einige der möglichen Therapien. Die 
                        Rückführungstherapie spricht mich persönlich 
                        am meisten an,
 weil 
                        hier der Betreffende die Möglichkeit hat, ganz bewusst 
                        in diesem Körper mittels des Alphazustandes, in dem 
                        er während der Therapie versetzt ist, Situationen 
                        und Ereignisse aus anderen Leben, die in Verbindung zu 
                        den Verstrickungen und seelischen und körperlichen 
                        Problemen stehen, aufzuspüren. Er kann sie völlig 
                        bewusst ansehen und mit allen dazugehörigen Gefühlen 
                        noch einmal erleben. So kann man Zusammenhänge - 
                        wie bei vielen anderen Therapieformen - nicht nur erahnen, 
                        sondern ganz bewusst verstehen. Und man kann sie daher 
                        auch ganz bewusst nicht nur oberflächlich, sondern 
                        "bis zur Wurzel" auflösen. Die 
                        Auflösung - das Vergeben - dem anderen und vor allem 
                        auch sich selbst - stehen im Mittelpunkt der Therapie. Rückführungstherapie 
                        ist die Entladung negativ gespeicherter Gefühle - Konfrontation und Loslösung
 Die 
                        Rückführungstherapie kann von dem latenten Druck 
                        befreien, der an diesen negativ gespeicherten Gefühlen 
                        haftete. Bei 
                        der Reinkarnationstherapie werden wir mit diesen Leben 
                        und den negativ beladenen Ereignissen aus der Vergangenheit 
                        konfrontiert, so dass wir uns endlich von den Lasten befreien 
                        können, die wir so lange mit uns herumgeschleppt 
                        haben. Manchmal ja schon über mehrere Leben, so dass 
                        sich mehrere Probleme miteinander vermischten, überlappten 
                        und ansammelten. Nachdem 
                        wir bei der Reinkarnationstherapie endlich richtig sehen 
                        konnten, wo unsere "Belastungen" herrühren 
                        - und was noch viel wichtiger ist - noch einmal richtig 
                        nachempfinden konnten, als würden wir die Szene von 
                        damals noch einmal leben - können wir uns bewusst 
                        von dem alten Ballast befreien. Es wird viel Energie freigesetzt, 
                        die man nun positiv nutzen kann. Ein 
                        großes Plus der Rückführungstherapie besteht 
                        darin, dass weder Therapeut noch Klient an frühere 
                        Leben glauben müssen. Viele Therapeuten, die die 
                        Rückführungstherapie mit großem Erfolg 
                        ausüben, glaubten anfangs überhaupt nicht an 
                        die Existenz früherer Leben. Die 
                        Reinkarnationstherapeuten sagen, dass sich 80 bis 85% 
                        aller Menschen für die Rückführungstherapie 
                        eignen, solange sie nicht durch religiöse Vorbehalte 
                        davon abgehalten werden oder wurden, sich überhaupt 
                        einer solchen Therapie zu unterziehen.Hier die Prozentzahlen einsetzen der Rückgeführten 
                        Personen
 Der 
                        Alpha-Zustand - die Basis der Reinkarnationstherapie Die 
                        Basis einer Reinkarnations-Therapie ist der Alphazustand. 
                        Ihn erreicht man durch eine bestimmte Atemtechnik, die 
                        15 Minuten bis eine halbe Stunde lang durchgeführt 
                        wird. In den meisten Fällen wird man dadurch in einen 
                        wachschlafähnlichen Zustand (Alphazustand) versetzt. 
                        In diesem Zustand ist es sehr leicht, zu den Ursachen 
                        des Symptoms oder Problems zurückgeführt zu 
                        werden. Die Ursachen für das vorliegende Problem 
                        können in allen möglichen Zeitphasen liegen, 
                        wie z.B. in diesem Leben - im Erwachsenenalter, Jugend, 
                        Kindheit oder im Mutterleib - als auch in einem früheren 
                        Leben. Beim 
                        Einschlafen erleben wir einen ähnlichen Zustand. 
                        Die Körperfrequenz sinkt dabei von normal = ca. 21-13 
                        Herz. Der Bereich 38 bis 38 Hz wird als Bereich permanenter 
                        Alarmbereitschaft (Fritz Perls) bezeichnet. Der 
                        Bereich 13-7 Hz = Theta-Zustand, wo wir nicht mehr aufnahmefähig 
                        sind und uns im "Schlaf- und Traumzustand" befinden. 
                        Schlafwandler verirren sich vom Theta in den Beta-Zustand 
                        (21-13 Hz) während sie schlafen. Der Theta-Zustand 
                        (3 Hz8 Hz) steht für Meditation und tiefe Entspannung. 
                        Die niedrigste Frequenz findet sich im Delta-Zustand (0,4 
                        Hz3 Hz), der auf verschiedene Bewusstseinszustände 
                        wie Tiefschlaf, Trance oder Tiefenhypnose hinweist.  Bei 
                        der Reinkarnationstherapie erreichen wir durch die Atemtechnik 
                        eine Frequenz von 13,5 bis 8 Hz = Alpha-Zustand. Hier 
                        ist die Brücke (eine Breite von 6 Hz), zwischen dem 
                        bewussten und dem unbewussten Zustand, durch den wir während 
                        der Therapie geführt werden. Manche Menschen nehmen 
                        schon bei geringer Alphaflusstiefe Dinge wahr, die andere 
                        erst in einer wesentlich größeren Alphaflusstiefe 
                        erleben.  Der 
                        Delta-Zustand - an der Todestür, zurück ins 
                        Leben Manche 
                        indischen Yogis, die sich bis zu 3 Monaten begraben lassen, 
                        können sich ohne zu atmen, in den Delta-Zustand bei 
                        3,5 bis 0,1 Hz versetzen. Dies ist auch der Zustand der 
                        klinisch Toten. Es gibt zahlreiche Berichte über 
                        Yogis, Sadhus, oder Stammesangehörige von Urvölkern, 
                        die ihren Körper so kontrollieren können, dass 
                        er in diesen Frequenzbereich kommt und in einen todesähnlichen 
                        Zustand verfällt. Sie können so lange Zeit unter 
                        der Erde eingegraben sein oder im Wasser versenkt verbringen, 
                        ohne zu sterben (siehe z.B. Unterwassergänger vom 
                        Ibibio-Stamm aus Kamerun).
 Die Unterwassergänger
 Unter anderen Berichten von todesähnlichen 
                        Zuständen aus Afrika sind die "Unterwassergänger" 
                        hervorzuheben, auf die Ivan Sanderson zuerst 1932 von 
                        N. H. Cleverley, dem englischen Gouverneur in Calabur, 
                        Kamerun, aufmerksam gemacht wurde. Cleverley hatte einen 
                        Beamten aus der Verwaltung und einen Wachtmeister der 
                        einheimischen Buschpolizei ausgeschickt, um zu erkunden, 
                        warum sich mehrere Dörfer im Gebiet des Ibibio-Stammes 
                        weigerten, ihre Steuern zu zahlen. Die Dorfbewohner waren 
                        auf ihren großen, sumpfumsäumten Inseln nirgends 
                        zu entdecken, bis der einheimische Wachtmeister seine 
                        Uniform ablegte und "getarnt" auf Suche ging. 
                        Dabei machte er eine verblüffende Entdeckung. Als der Polizist über die 
                        knapp zwei Meter hohe Uferböschung spähte, sah 
                        er "die gesamte Gemeinde (über 100 Seelen: Männer, 
                        Frauen, Kinder und ihre Haustiere, die in durchbrochenen 
                        Körben eingeschlossen waren und zu schlafen schienen) 
                        reglos am Grund des Gewässers mit dem Rücken 
                        zum Ufer sitzen". Der Anblick des vor Angst zitternden 
                        Wachtmeisters und die Aussichtslosigkeit, die Dorfbewohner 
                        in zweieinhalb Meter Tiefe "aufzuwecken", waren 
                        zuviel für den europäischen Beamten und er kehrte 
                        schleunigst nach Calabar zurück. Eine zweite, erfahrenere 
                        Mannschaft wurde auf den Weg geschickt, doch als sie im 
                        Dorf ankam, nahm das Leben dort längst wieder seinen 
                        normalen Gang, und der Wachtmeister hatte die Steuern 
                        eingetrieben. Diese Geschichte hat einen deutlichen 
                        Bezug zu den lebendig begrabenen Fakiren. Entweder konnten 
                        die afrikanischen Dorfbewohner spontan ihre Körperfunktionen 
                        stillegen, oder sie hatten die Dienste eines Schamanen 
                        in Anspruch genommen, der eine der Hypnose ähnliche 
                        Technik beherrschte. Von Dr. R.J. Vakil stammt ein Bericht 
                        in der Zeitschrift Lancet über einen Yogi, der am 
                        15. Februar 1950 in Bombay ein sehr ähnliches Phänomen 
                        durch einen reinen Willensakt vorführte. Vor einer 
                        großen Zuschauermenge und unter Aufsicht von Dr. 
                        Vakil wurde ein ausgemergelter Sadhu mittleren Alters 
                        namens Shri Ramdasji für 56 Stunden in eine kleine 
                        unterirdische Kabine eingeschlossen. Die Kammer maß 
                        1,5 mal 2,5 Meter, sie war aus Beton gefertigt, mit großen 
                        Nägeln gespickt und mit einem Betondeckel verschlossen. 
                        Nach Ablauf der Zeit bohrte man ein Loch in den Deckel, 
                        pumpte mit einem Schlauch 6.400 Liter Wasser hinein und 
                        versiegelte das Loch erneut. Das Wassergrab wurde erst 
                        nach fast sieben Stunden aufgebrochen. Der Sadhu lag unter 
                        Wasser, aber er hatte überlebt. 15 Jahre lang versuchte 
                        Sanderson mehr über den Ibibio-Stamm herauszufinden, 
                        jedoch vergebens. "Das Problem ist", schrieb 
                        er, "dass ich niemanden auf der Welt finden kann, 
                        der über die Sache vernünftig mit mir diskutieren 
                        will ...."
 In Japan gibt es den Kult der Selbstmumifizierung. Einige 
                        Buddhisten gelobten, eine Fastenzeit von bis zu 4.000 
                        Tagen einzuhalten. Sie begannen mit einer streng eingeschränkten 
                        Diät und nahmen dann überhaupt keine Nahrung 
                        mehr zu sich, um bewusst ihren Tod herbeizuführen. 
                        Von mindestens zwei Mitgliedern dieser höchst interessanten, 
                        aber jetzt ausgestorbenen Gruppe weiß man, dass 
                        sie lebend in ihre Gräber stiegen.
 Es 
                        ist auch der Zustand, in welchem viele Patienten, die 
                        schon für klinisch tot erklärt waren - und später 
                        wieder reanimiert wurden. Sie gingen während des 
                        "Sterbeprozesses" durch einem Tunnel - oder 
                        sahen ein großes Licht, auf das sie zugingen
 
                        Sie berichten, wie sie ihren eigenen Tod erlebten. So 
                        sahen viele, dass bereits verstorbene Verwandte oder auch 
                        Lichtgestalten auf sie zukamen
 Dies 
                        ist auch die Ebene, auf der die Astralprojektionen und 
                        Astralwanderungen stattfinden. Menschen, die plötzlich 
                        außerhalb ihres Körpers sind - und sich und 
                        andere beobachten. Der heilige Antonius von Padua, der 
                        an zwei Orten bei der Predigt gesichtet wurde, benutzte 
                        diesen Zustand, um zwischen den Ebenen zu wandeln und 
                        so gleichzeitig an mehreren Orten zu sein. Viele 
                        Menschen berichten nach Nahtod- oder Astralerfahrungen, 
                        dass sie nun befreit seien von der Todesangst. Große 
                        Unterstützung bei Psychotherapien und 
                        anderen Therapien, bei welchen psychische Störungen 
                        vorliegen. Mit der Zeit werden wohl alle Therapeuten, 
                        die diese Methode ausprobieren, von der Tatsächlichkeit 
                        der Reinkarnation überzeugt werden, da viele Klienten 
                        nach den Sitzungen über Erfolge berichten. Nicht 
                        selten geschehen auch Spontanheilungen von schweren Erkrankungen. 
                         Der 
                        Psychiater Prof. Dr. Brian Weiss, der schon mehrere Bücher 
                        zur Rückführungstherapie geschrieben hat sagt: 
                        "Ich erkannte, dass die Reinkarnationstherapie eine 
                        schnelle Methode zur Behandlung psychiatrischer Symptome 
                        wie auch solcher Probleme ist, deren Linderung früher 
                        nur mit monate- oder jahrelanger kostenaufwendiger Therapie 
                        möglich gewesen wäre. Sie bietet einen viel 
                        direkteren Weg zur Heilung von Schmerzen und Ängsten... 
                        auch der beste Therapeut kann keine vollständige 
                        Heilung des Patienten bewirken, so lange er sich in den 
                        klassischen Grenzen einer einzigen Lebensspanne bewegt, 
                        wenn das die Symptome verursachende Träume in einem 
                        früheren Leben anzufinden ist, das vielleicht Jahrhunderte 
                        oder gar Jahrtausende zurückliegt. Kommt in solchen 
                        Fällen die Reinkarnationstherapie zur Anwendung und 
                        bringt die lange verdrängten Erinnerungen ins Bewusstsein, 
                        tritt gewöhnlich eine schnelle und dramatische Besserung 
                        der heutigen Symptomatik ein." Klienten 
                        im Alphazustand können oft auch historische und kulturgeschichtliche 
                        Fakten oder Daten nennen, die ihnen im Wachzustand nicht 
                        bewusst sind, deren Richtigkeit vom Therapeuten jedoch 
                        überprüft und bestätigt werden können.
 Für mich laufen Ereignisse dieses 
                        Lebens und Ereignisse vergangener Leben parallel
 Inzwischen 
                        habe ich mich selbst einer Rückführungstherapie 
                        bei dem bekannten Reinkarnations-Therapeuten "Jan 
                        Erik Sigdell" zurückführen lassen. Und 
                        das, was dabei herauskam, hat dazu beigetragen, dass in 
                        mein Leben mehr Licht kam. Bei 
                        dieser Sitzung kamen verdrängte Erlebnisse aus meiner 
                        Kindheit ans Tageslicht - und einige bisher fest eingefahrene 
                        Situationen meines Lebens haben sich seither schrittweise 
                        gelöst. So hat sich unter anderem meine Mutter nach 
                        über 7 1/2 Jahren wieder bei mir gemeldet. Wir haben 
                        uns gesehen und es war ein unglaublich heilsames Wiedersehen! 
                        Wir konnten uns zum ersten mal wirklich zuhören - 
                        und wir konnten uns innig umarmen. Nach dem Treffen übermannten 
                        mich die Gefühle so, dass ich vor Freude, Rührung, 
                        Gefühl und Dankbarkeit haltlos am Bahnhof weinte. Ich 
                        selbst sehe schon seit vielen Jahren parallel zur Alltagssituation 
                        bei vielen Menschen andere Existenzen. Und es kam vor, 
                        dass sich, wenn ich es diesen Menschen sagte, Spontanheilungen, 
                        vor allem im seelischen Bereich einstellten. Auch Gemälde 
                        können solchen Aufschluss über den psychischen 
                        Zustand eines Menschen geben. Man kann aus ihnen herauslesen, 
                        welche ungelösten Konflikte und Blockaden noch vorliegen. 
                        Ein Seelenbildnis 
                        kann zur Heilung beitragen - indem es das Unbewusste an 
                        die Oberfläche holt, so dass es bewusst wird. So 
                        konnte ich schon manchem Mitmenschen, der große 
                        Probleme mit sich herumtrug, Aspekte seiner früheren 
                        Leben oder seines psychischen Zustands aufzeigen. Dabei 
                        gebe ich neben meinen eigenen Erfahrungen - einen Leitfaden, 
                        wie mit der eigenen Vergangenheit bis in andere Leben 
                        hinein Kontakt gefunden werden kann, wie wichtig diese 
                        Kenntnisse für das Aufspüren emotionaler und 
                        anderer Schwierigkeiten in diesem Leben sein können, 
                        und wie sie erlöst werden können.  Viele 
                        sagen mir dann zunächst: "Mir reicht dieses 
                        Leben. Wenn ich auf mein Leben sehe, habe ich alles was 
                        ich brauche, um es zu bewältigen!" Oder sie 
                        sagten: "Mir reichten schon manche Träume, die 
                        ich hatte. Ich wurde damit schon nicht fertig." oder 
                        "Warum soll ich mich mit den Problemen aus anderen 
                        Leben quälen, wo ich doch jetzt schon genügend 
                        habe? Ich habe oft große Angst, wenn ich nachts 
                        alleine bin. Ich könnte es nicht gebrauchen, mich 
                        an gruselige Dinge zurückzuerinnern. Und ich versuchte 
                        ihnen zu erklären, wie wichtig es wäre, sich 
                        mit diesen "angefüllten Luftblasen" zu 
                        befassen, die aus dem "Ozean der Erinnerungen" 
                        heraufquellen, anstatt sie ständig zu unterdrücken. Die 
                        Reinkarnationstherapeuten sagen dazu: "Wir bräuchten 
                        uns sicher nicht um unsere früheren Leben kümmern, 
                        wenn diese sich nicht umgekehrt um uns kümmern' 
                        würden..." Hier 
                        sind einige Komplexe aus früheren Leben:  
                         
                          | Unsicherheit 
                            und Angst vor Verlassenwerden |   
                          | Oft 
                            zusammenhängend mit Erinnerungen aus früheren 
                            Leben von buchstäblichem Verlassenwerden: |   
                          | . |  
                            Waise werden in die Sklaverei verkauft oder  Waise werden ausgesetzt
  in Zeiten der 
                            Hungersnot sterben
  Ausgesetzt, Verstossen 
                            werden
  w ährend 
                            einer Krise oder eines Krieges von geliebten Menschen 
                            getrennt werden
  etc
 |   
                          | Häufig 
                            auftauchende Themen und Geschichten |   
                          | Depression 
                            und Energiedefizite |   
                          |  |  
                            Verlust eines geliebten Menschen oder eines 
                            Elternteils  unerledigte Trauer
  Selbstmorderinnerungen
  Verzweiflung infolge 
                            von Krieg
  Massakern
  Gefangennahme 
                            oder
  Deportation
 |   
                          | Phobien 
                              und irrationale Ängste |   
                          | Können 
                            von allen Arten von Traumata in einem früheren 
                            Leben herrühren - Tod durch: |   
                          |  |  
                            Feuer  Ertrinken
  Ersticken
  Tiere
  Messer
  Insekten
  Naturkatastrophen
 |   
                          | Sadomasochistische 
                            Verhaltensprobleme |   
                          | Gewöhnlich 
                            verknüpft mit alten Erinnerungen an Folter, oft 
                            mit Bewusstseinsverlust, gewöhnlich mit sexuellen 
                            Untertönen: |   
                          |  |  
                            der Schmerz und die Wut scheinen den Hass und 
                            den Wunsch aufrechtzuerhalten, sich auf dieselbe Weise 
                            zu rächen. |   
                          | Schuld- 
                            und Märtyrerkomplexe |   
                          | Stammen 
                            gewöhnlich von alten Erinnerungen |   
                          |  
                               |  
                            einen geliebten Menschen getötet  ein Kind geopfert
  den Tod anderer 
                            angeordnet zu haben oder
   sich für 
                            ihren Tod verantwortlich zu fühlen (z.B. in einem 
                            Feuer).
 Der tief verwurzelte Gedanke 
                            lautet am häufigsten: "Es ist alles meine 
                            Schuld. Ich verdiene das."
 |   
                          | Materielle 
                            Unsicherheit und Essstörungen |   
                          |  | Alte 
                            Erinnerungen an | kann 
                            sich als |   
                          |  |  
                            Verhungern  wirtschaftlichen 
                            Zusammenbruch oder
  unüberwindliche 
                            Armut
 |  
                            Magersucht  Bulimie oder
  Fettsucht äußern.
 |   
                          | Unfälle, 
                            Gewalt, physische Brutalität |   
                          | Wiederholung 
                            von Erinnerungen an |   
                          |  
                               |  
                            Schlachtfelder aus einem Leben als Krieger  unerfüllte 
                            Suche nach Macht, Liebe oder Abenteuer.
 Dieser 
                            Komplex ist häufig in der Jugend anzutreffen, 
                            der Zeit im Leben, in der viele Soldaten historisch 
                            gefallen sind.
 |   
                          | Familienkonflikte |   
                          | Offene 
                            Rechnungen mit Eltern, Kindern oder Geschwistern: |   
                          |  |  
                            Verrat  Machtmissbrauch
  Erbschaftsstreit
  Rivalität
 Behinhaltet die meisten ödipalen 
                            Störungen
 |   
                          | Sexuelle 
                            Schwierigkeiten und Missbrauch |   
                          |  | Hinter 
                            Problemen von stehen oft | Geschichten 
                            von |   
                          |  |  
                            Frigidität  Impotenz und
  genitalen Infektionen
 |  
                            Vergewaltigung  Missbrauch oder
  Folter. Sogar 
                            Fälle von
  Inzest und
  Missbrauch
 |   
                          |  | können 
                            sich als Wiederholungen von Mustern aus früheren 
                            Leben erweisen, bei denen die emotionale Befreiung 
                            blockiert wurde. |   
                          | Eheprobleme |   
                          | Sie 
                            leiten sich manchmal aus früheren Leben mit demselben 
                            Partner ab, entweder in einer anderen Macht-, Klassen- 
                            oder sexuellen Konstellation - beispielsweise als |   
                          |  |  
                            Herr  Herrin
  Sklave
  Prostituierte 
                            oder
  Konkubine oder
  mit umgekehrten 
                            Geschlechterrollen
 |   
                          | Chronische 
                            Schmerzen |   
                          | Die 
                            Wiederholung traumatischer Verletzungen oder Todesarten. |   
                          |  |  
                            Kopfschmerzen können mit unerträglichen 
                            mentalen Entscheidungen in anderen Leben zu tun haben  Kehlkopfprobleme 
                            mit Denunziationen oder unausgesprochenen Gedanken
  Geschwüre 
                            mit Erinnerungen an Terror und
  Nackenschmerzen 
                            mit Erinnerungen an Gehängt- oder Stranguliertwerden
 Die 
                            Therapie befreit oft von chronischen Schmerzen in 
                            diesen Bereichen
 |   
                          | Quelle: 
                              Roger 
                              J. Woolger: "Die vielen Leben der Seele" |  Seelenwanderung 
                        - was geschieht nach dem Tod 
 Übereinstimmende 
                        Botschaften aus dem Jenseits sagen es so: Wer 
                        den Willen dazu mitbringt, kann im sogenannten "Sommerland" 
                        endlich das vollbringen, was ihm in seinem irdischen Leben 
                        versagt geblieben ist. (Raymond A. Moody, Bernard Jakoby, 
                        Elisabeth Kübler-Ross). Wie aus dem Jenseits verlautet, 
                        besteht der Zweck des "Sommerlandes" darin, 
                        den Menschen vor Augen zu führen, dass viele Unterfangen, 
                        die sie für bedeutend hielten, im Grunde wertlos 
                        sind. In 
                        was für einer Welt "erwachen" diejenigen 
                        wieder, die auf der Erde selbstsüchtig, gewalttätig 
                        oder verbrecherisch waren? Auch hier spiegelt sich deren 
                        irdische Umgebung wieder, und ihre seelische Verarmung 
                        wird zur gnadenlosen Realität. Viele beschreiben 
                        Dunkelheit, Öde Landschaften und trostlose Räume. 
                        Das ist dann das sogenannte "Winterland". Das 
                        eigennützige Denken des Betreffenden dauert fort, 
                        und er ist über sein Leben häufig entrüstet 
                        und zornig. In dieser kalten Sphäre hilft keiner 
                        dem anderen und alle sind nur auf ihren eigenen Vorteil 
                        bedacht. Leider ist es auch so, dass die Betreffenden 
                        jenen, die aus höheren Ebenen kommen und Ihnen helfen 
                        wollen, nur mit Verachtung begegnen. Dieser 
                        Prozess wird meistens von uns als "Urteil" bezeichnet. 
                        Dieses Urteil wird allerdings nicht von einem uns selbst 
                        erdachten "strafenden Gott" auf uns verhängt, 
                        - so betonen auch die Botschaften aus dem Jenseits. Vielmehr 
                        können wir im Jenseits auf alles blicken, was wir 
                        in unserem Leben erlebt und getan oder unterlassen haben. 
                        Wir haben ein Gefühl dafür, wie weit das, was 
                        wir lebten, in Liebe geschah - oder aus welchen anderen 
                        Beweggründen auch immer. Unsere nun vom Körper 
                        und vom rationellen Denken befreite Seele erkennt, was 
                        sie hätte anders machen können. Und sie wählt 
                        gewissermaßen selbst eine für sie stimmige 
                        Lebenssituation aus, in welcher sie die Chance hat, ihre 
                        "neue" Erkenntnis in einem neuen Dasein zu verwirklichen. 
                        Sich selbst zu erkennen und sich dann zu beurteilen ist 
                        schmerzhaft, vor allem, da man nun viele Makel bemerkt, 
                        die einem vorher gänzlich unbewusst waren. Die "unverbaute" 
                        Sicht zeigt einem die Situationen des Lebens noch einmal 
                        im wahren Licht. Und so entdeckt man, dass manches, was 
                        man tat - nicht aus Motiven der Nächstenliebe, und 
                        der Liebe zu allen Wesen geschah, sondern aus weniger 
                        erfreulichen Motiven heraus. Dabei 
                        geht es längst nicht nur darum, wie man mit seinen 
                        Nächsten in der Familie, mit Bekannten, Nachbarn 
                        und jedweden anderen Menschen umging. Es geht auch um 
                        die Gedanken, die man anderen Menschen zugedachte, während 
                        man etwas tat - oder auch unterliess. Hier geht es auch 
                        um den Umgang mit uns selbst - und weiterhin mit der Umwelt, 
                        den Umgang mit den Tieren, den Pflanzen, den Elementen 
                        - genau gesagt mit allem: Mit uns selbst und mit allem, 
                        was uns umgibt.  
                        Hier 
                          fallen mir einige Märchen oder Sagen von Göttern 
                          ein, welchen ich in meiner Kindheit oft gespannt lauschte. 
                          Es ging dabei oft um irgendeinen Wanderer, der "durch 
                          Zufall" ein Geheimnis erfuhr und der Lösung 
                          desselben auf der Spur war. Auf seinem Weg begegnete 
                          er irgendeinem Magier, Zwerg, Kobold oder Riesen. Oder 
                          er wurde von einem der vielen "wilden Männer", 
                          Götter oder Könige gefangen genommen. Und 
                          immer stellte man ihm eine oder drei unlösbare 
                          Aufgaben. Wenn er diese dann lösen würde, 
                          so behielte er sein Leben - und bekäme obendrein 
                          noch die Tochter des Mächtigen oder einen unsagbar 
                          großen Schatz. Wenn der Jüngling nun auf 
                          seinem Weg kleinen Tieren und Wesen, die in Not geraten 
                          waren - geholfen hatte, so kamen nun plötzlich 
                          von überall her die emsigen kleinen Wesen und halfen 
                          dem Helden dabei, seine Aufgabe zu lösen. Sie sammelten 
                          unzählige Körner aus dem Gras - spannen riesige 
                          Haufen von Stroh zu Gold, fegten die Ställe der 
                          Ochsen eines Gottes sauber, holten einen unauffindbar 
                          verlorenen Ring vom Grunde eines Wassers wieder ans 
                          Tageslicht, nagten dichte Netze entzwei, und taten etliches 
                          mehr, so dass der Held stets am Leben blieb - und am 
                          Ende noch eine Königstochter heiratete und einen 
                          riesigen Schatz erbte. Diese 
                          Geschichten kamen mir mehrere Male in meinem Leben in 
                          meine Erinnerung zurück. Ich hatte in Deutschland 
                          stets Schnecken, Würmer und Käfer von den 
                          Wegen gerettet, wannimmer ich welche fand. Wo diese 
                          Leidenschaft herkam, für die ich oft belächelt 
                          wurde, kann ich nicht genau sagen. Und später, 
                          zum Beispiel als ich lange in den Wäldern der Türkei 
                          oder auch in Indien an Ortsrändern im Zelt lebte, 
                          waren es die Tiere, die mir Zeichen gaben, wo es gut 
                          war zu bleiben, wann es gut war zu gehen. Ich blieb 
                          von Scorpion-Stichen ebenso verschont, wie von Schlangenbissen 
                          oder ähnlichem, obwohl sich nicht selten solche 
                          Tiere direkt über meinem Kopf oder neben mir fanden. 
                          Einheimische erklärten mir stets, wie gefährlich 
                          diese Tiere seien. Sie schlugen sie tot - und wurden 
                          oft gestochen, gebissen - oder erlebten andere sehr 
                          schmerzhafte Begegnungen mit Tieren. 
                         
                          |  |   
                          |  |  Wer 
                        dies aber erkannt hat, vermag über sich selbst hinauszuwachsen 
                        und ein neues, besseres Selbst zu entwickeln. Die Reinkarnationstherapie 
                        ist eine hervorragende Möglichkeit, sich ganz bewusst 
                        mit seinen "Schattenwelten" oder auch "Ego-Persönlichkeiten" 
                        auseinanderzusetzen. Obwohl 
                        man selbst das Urteil über sich fällt, stehen 
                        einem andere zur Seite, die einen unterstützen und 
                        die rechte Richtung lenken. Persönliche Beweggründe 
                        sind von großer Bedeutung. Die eigenen Handlungen 
                        wirken sich gnadenlos so aus, wie sie sind - nicht, wie 
                        man sie gerne hätte. Jede 
                        Freude, aber auch jedes Leid, das man anderen zufügt, 
                        wird von einem selbst nacherlebt und empfunden. Dies können 
                        recht schmerzhafte Erfahrungen sein - vergleichbar mit 
                        Gefühlen wie Angst oder Ekel, die in Träumen 
                        ganz besonders intensiv empfunden, bei Tage jedoch durch 
                        die Ablenkungen der Außenwelt gemildert werden. 
                        Auf dieser Bewusstseinsebene jedoch gibt es kein "Außen" 
                        mehr - alles spielt sich im Inneren ab.
 Daher ist es für eine tiefe Heilung sehr wichtig, 
                        dass man nicht nur in die Opferleben, die man früher 
                        erlebt haben mag - oder auch im heutigen Leben - hineinsieht 
                        und fühlt, sondern auch in die Täterleben, um 
                        tief nachzuempfinden, was geschehen ist - und wie sich 
                        die Folgen der verübten Taten auf die Leben danach 
                        und vor allen Dingen auf das aktuelle Leben auswirkten, 
                        um es wirkungsvoll "in Liebe" auflösen 
                        zu können.
 Diese 
                        Phasen: das Dasein im "Sommerland" beziehungsweise 
                        im "Winterland", das erste Himmelreich und die 
                        Urteilsfindung - bilden die astrale Welt des Bewusstseins. 
                        Jeder von uns beginnt zu lernen, dass er sich von Vergangenem 
                        lösen muss, um die Freiheit zu erlangen, sich den 
                        geistigen Aspekten seines Ichs zu widmen. Die 
                        Erfahrung, die uns dann erwartet, ist der sogenannte "zweite 
                        Tod".    Nun 
                        könnte jeder allmählich bereit sein, alles bisher 
                        Errungene abzustreifen, so wie er vormals seine Körperhülle 
                        auf der Erde zurückließ. Wir erkennen allmählich, 
                        dass unsere Wünsche in der Astralwelt - so sehr sie 
                        vor einer jeweiligen "Reinkarnation" oder "Wiederkunft" 
                        auf Erden - auf Kameradschaft, Güte und selbstlose 
                        Liebe ausgerichtet waren - größtenteils während 
                        der mannigfachen Einflüsse eines Erdenlebens doch 
                        nur wieder auf eigennützige Motive hinausliefen. Wenn 
                        wir anderen Liebe entgegenbrachten, so taten wir dies 
                        letztlich doch nur wieder zu unserem eigenen Besten. Bei 
                        unserem "zweiten Tod" müssen wir daher 
                        alle Werte aufgeben, die wir durch die Zeiten als edel 
                        erachtet haben. Bei dem zweiten Tod trägt man keine 
                        überflüssigen Wertvorstellungen - keine überflüssigen 
                        Gedanken, Ideen und Wünsche mehr mit sich herum. 
                         Dieses 
                        traumatische Erlebnis bereitet die lernende Seele auf 
                        die nächste Stufe vor. Sie darf hier alle falschen 
                        Schlüsse - die sie aus jedwedem Erdendasein gezogen 
                        hat, die sie wiederum zu ihren "umwegigen" Handlungen 
                        führte, welche wieder neue Verstrickungen nach sich 
                        zogen - endgültig über Bord werfen. Nun kann 
                        man endlich sein "wahres Selbst" erfahren und 
                        entfalten und das vollkommene Wesen sein, das man schon 
                        immer sein wollte.
 
                         
                          |  |   
                          | Sigdell, 
                            Jan Erik - promovierter Medizintechniker - international anerkannter 
                            Experte für Reinkarnationstherapie
 
 | Bücher: Wiedergeburt und frühere Leben - Was Sie schon 
                            immer über Reinkarnation wissen wollten - erscheint 
                            im März 2008
 Durch den Tod ins Leben (Ansata) - 2007
 Reinkarnationstherapie - Emotionale Befreiung durch 
                            Rückführung - 2006
 Rückführung in frühere Leben - Praxisbuch 
                            - incl. Rückführungs-CD - 2004
 Reinkarnation - Christentum und kirchliches Dogma. 
                            - 2001
 |   
                          |  |   
                          | Hardo, 
                            Trutz - anerkannter Reinkarnations-Therapeut
 
 
 | Bücher: Supersurfing - Reisen durch Raum und Zeit (Johannes 
                            von Buttlar und Trutz Hardo) - 2005
 Das grosse Handbuch der Sexualität - Was Trancerückführungen 
                            offenbaren - 2004
 Das große Handbuch der Reinkarnation - Heilen 
                            durch Rückführung - 2003
 Das grosse Karmahandbuch - Wiedergeburt und Heilung 
                            - 2002
 Erfahre Deine früheren Leben - 4. Meine spirituellen 
                            Leben. CD. - 2001
 Meine schönsten Leben, 1 Audio-CD - 2000
 Meine Leben im anderen Geschlecht, 1 Audio-CD - 2000
 Reinkarnation Aktuell - Kinder beweisen ihre Wiedergeburt 
                            - 2000
 Wiedergeburt - Die Beweise -1998
 Entdecke Deine früheren Leben: Buch - 1997; und: 
                            Erfahre deine früheren Leben: 2 CDs - 1997
 Das Geheimnis der Sonnenblume - Ein magisches Märchen 
                            - 1995
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                          |  |   
                          | Woolgers, 
                            Roger - international anerkannter Reinkarnationstherapeut
 
 | Bücher: Healing Your Past Lives: Exploring the Many Lives 
                            of the Soul - 2005
 Goddess Within: A Guide to the Eternal Myths that 
                            Shape Women's Lives - 1989
 Other Lives, Other Selves: A Jungian Psychotherapist 
                            Discovers Past Lives - 1988
 Other Lives, Other Selves: A Jungian Psychotherapist 
                            Discovers Past Lives (First Edition) - 1985
 |   
                          |  |   
                          | Moody, 
                            Raymond A. - Parapsychologe, Psychiater und Philosoph
 
 
 | Bücher: Das Licht von drüben - Neue Fragen und Antworten 
                            - 2004
 Weiterleben nach dem Tod - Trauer annehmen, Verlust 
                            überwinden - 2003
 Nachgedanken über das Leben nach dem Tod - 2002
 Leben nach dem Tod - Die Erforschung einer unerklärlichen 
                            Erfahrung - 2001
 Das Licht von drüben - Neue Fragen und Antworten 
                            - 1999
 Blick hinter den Spiegel - Botschaften aus der anderen 
                            Welt - 1994
 Leben vor dem Leben - 1990
 und andere...
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                          |  |   
                          | Weiss, 
                            Brian - Dr. Psychologe, Mediziner
 
 | Bücher: Heilung durch Reinkarnationstherapie - Ganzwerdung 
                            durch die Erfahrung früherer Leben - 2007 (1995)
 Die Liebe kennt keine Zeit - 2007
 Die zahlreichen Leben der Seele - Die Chronik einer 
                            Reinkarnationstherapie - 2005
 Inkarnation der Liebe - 1997
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                          |  |   
                          | Jakoby, 
                            Bernard Literaturwissenschaftler , Sterbeforscher
 
 | Bücher: Geheimnis Sterben - Was wir heute über den Sterbeprozess 
                            wissen - 2007
 Begegnungen mit dem Jenseits - Zum Phänomen der 
                            Nachtod-Kontakte - 2006
 Keine Seele geht verloren - Hilfe und Hoffnung bei 
                            plötzlichen Todesfällen und Suizid - 2006
 Die Brücke zum Licht - Nahtod-Erfahrung als Hoffnung 
                            - 2005
 Das Leben danach - Was mit uns geschieht, wenn wir 
                            sterben - 2004
 Geheimnis Sterben - Was wir heute über den Sterbeprozess 
                            wissen - 2004
 Mit den Engeln über die Schwelle zum Jenseits 
                            - B.Jakoby fragt, die Engel geben Antwort (Kailash 
                            Buch) - Alexa Kriele und B. Jakoby - 2004
 Auch Du lebst ewig - Die Ergebnisse der modernen Sterbeforschung 
                            - 2003
 und andere...
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                          |  |   
                          | Kübler 
                            Ross Elisabeth - Medizinerin - Sterbeforscherin
 
 | Bücher: Über den Tod und das Leben danach - 2005
 Geborgen im Leben - Wege zu einem erfüllten Dasein 
                            - 2005
 Befreiung aus der Angst - Erfahrungen zu 'Leben, Tod 
                            und Übergang' - 2004
 Erfülltes Leben - würdiges Sterben - 2004
 Leben und Sterben - 2 CDs . Ein Vortrag - 2004
 Reif werden zum Tode - Es kommt auf die Intensität 
                            des Lebens an - 2004
 Verstehen, was Sterbende sagen wollen - Einführung 
                            in ihre symbolische Sprache - 2004
 Kinder und Tod - 2003
 Der Dougy Brief - Worte an ein sterbendes Kind - 2003
 Geborgen im Leben - Wege zu einem erfüllten Dasein 
                            - 2003
 Interviews mit Sterbenden - 2001
 Das Rad Lebens - 2000
 Sterben lernen, Leben lernen. Fragen und Antworten 
                            - 1999
 Jedes Ende ist ein strahlender Beginn - 1992
 und andere....
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                          |  |   
                          | Hermann, 
                            Eva Medium und Autorin der beiden Bände Botschaften 
                            "von Drüben" I+II
 
 | Bücher: Von drüben, Bd.2, Weitere Mitteilungen und Gespräche 
                            - 1999
 Von drüben, Bd.1, Botschaften, Informationen, 
                            praktische Ratschläge - 1993
 |   
                          |  |   
                          | MacLaine 
                            Shirley - Schauspielerin - ihr autobiografisch gedrehter Film"Out 
                            on a limb" - "Zwischenleben"
 
 | Bücher: Zwischenleben 
                            - 2007 - gleichnamiger Film: "Out on a limb" 
                            - "Zwischenleben"
 Der Jakobsweg - Eine spirituelle Reise - 4 CDs mit 
                            O-Ton von Shirley MacLaine - 2007
 Eine unsterbliche Liebe - Wie mein Hund mich lehrte, 
                            mit dem Herzen zu sehen - 2003
 Der Jakobsweg - Eine spirituelle Reise - 2001
 Tanz im Licht- 2001
 Die Reise nach Innen - Mein Weg zu spirituellem Bewußtsein 
                            - 1996
 Tanze, so lange du kannst - Mein Leben - 1994
 und andere...
 |   
                          |  |   
                          | James 
                            van Praagh Medium und Autor
 
 | Bücher: Die 
                            Weite zwischen Himmel und Erde - Entdecken Sie Ihre 
                            übersinnlichen Fähigkeiten - 2006
 Looking Beyond: A Teen's Guide to the Spiritual 
                            World - 2003
 Jenseitswelten - Erkenntnisse über das Leben 
                            nach dem Tode - 2002
 Ein letztes Mal - Mediale Botschaften aus dem 
                            Jenseits - 2002
 Und der Himmel tat sich auf. Jenseitsbotschaften 
                            - Die geistige Welt und das Leben nach dem Tode - 
                            2000
 Talking to Heaven - 1999
 Und der Himmel tat sich auf - 1998
 und andere...
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                          |  |   
                          | Wickland, 
                            Carl Wickland wurde 1861 in Schweden 
                            geboren. 1880 wanderte er in die USA aus und heiratet 
                            1896 Anna W. Anderson. 1900 schloss er sein Studium 
                            am Durham Medical College in Chicago ab und wurde 
                            ein Allgemeinmediziner, der sich auf die Erforschung 
                            von Geisteskrankheiten spezialisierte.
 
 909 wurde Dr. Wickland leitender Psychiater des National 
                            Psychopathic Institute von Chicago. 1918 zog er nach 
                            Los Angeles und gründete das National Psychological 
                            Institute, eine gemeinnützige Körperschaft 
                            für psychologische Forschung. Das Institut verfügte 
                            über eine Heilanstalt, in der bis zu zehn Patienten 
                            behandelt werden konnten.
 
 | Bücher: 
                              Dreissig Jahre unter den Toten 
                              1924
 The Gateway of Understanding - 1934
 
 "Dreissig Jahre unter den Toten" - - - 
                              Otto Reichl Verlag - 1934
 Inhalt: Anhand 
                              von nahezu hundert Beispielen aus seiner jahrzehntelangen 
                              Praxis weist der bekannte amerikanische Irrenarzt 
                              nach, daß es sich bei den meisten Fällen 
                              geistiger Verwirrung nicht etwa um Bewußtseinsspaltung 
                              oder dergleichen handelt, sondern um Besessenheit 
                              durch Fremdwesen, die von dem Patienten Besitz ergriffen 
                              haben und ihm ihren Willen aufzwingen. Indem diese 
                              Wesenheiten durch ein Medium zum Reden gebracht 
                              werden, geben sie sich allemal als Verstorbene kund, 
                              die sich über ihre veränderte Seinsweise 
                              nach dem Ablegen ihres irdischen Körpers noch 
                              gar nicht klar geworden sind, und sich einbilden, 
                              nach wie vor in ihrer gewohnten Umgebung zu leben.
 |   
                          |  |   
                          | Emanuel 
                            Swedenborg Wissenschaftler, Mystiker und Theologe. Seine zahlreichen 
                            wissenschaftlichen Schriften verfasste er ausschließlich 
                            in lateinischer Sprache.
 
 Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und 
                            geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel 
                            und auf Gespräche mit Engeln und Geistern, 
                            die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben 
                            will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis 
                            stoßen würde:
  Ich sehe 
                              voraus, dass viele, welche das hier Folgende und 
                              die Denkwürdigkeiten hinter den Kapiteln lesen, 
                              dieselben für Erfindungen der Phantasie halten 
                              werden; allein ich versichere in Wahrheit, dass 
                              sie keine Erfindungen, sondern wirklich Geschehenes 
                              und Gesehenes sind. Gesehen nicht in irgendeinem 
                              Betäubungszustande des Gemüths, sondern 
                              im Zustande des völligen Wachens [
](Einleitung zu Die Eheliche Liebe)
 | Bücher: 
                              "Das Leben nach dem Tod"
 "Himmel und Hölle: Nach Gesehenem und 
                              Gehörtem"
 "Vom Leben auf der anderen Seite"
 
 |   
                          |  |   
                          | McAll, 
                            Kenneth anglikanischer Arzt
 
 | Bücher: "Familienschuld und 
                            Heilung" (Wenn Verstorbene 
                            nach Befreiung suchen)!"
 in diesem Buch beschreibt McAll Fälle, in denen 
                            die Folgen ungesühnter "Schuld" sich 
                            im Geflecht von Familie und Sippe - oder im Leben 
                            von Menschen auswirken, die selbst schuldig wurden 
                            - oder in enger Beziehung zu Schuldiggewordenen stehen.
 Als Katholischer Preister und Seelsorger weiss ich 
                            ausserdem aus eigener Erfahrung um Fälle, die 
                            jenen verwandt sind, die in diesem Buch beschrieben 
                            werden: dass Tote sich melden 
                            - und auf Fürbitte hoffen; dass 
                            ungesühnte Schuld sich in Familien über 
                            Generationen hin auswirkt; dass 
                            böse Wünsche (auch Flüche) Macht über 
                            die Psyche von Menschen gewinnen; 
                            dass schwere Schuld gesühnt werden will; dass 
                            abgetriebene (Anmerkung von 
                            Regina: und "abgegangene/verlorene") 
                            Kinder angenommen werden wollen; 
                            dass Schuldiggewordene unter der Last der Sühne 
                            schwer leiden; und dass unbereute und ungesühnte 
                            Schuld zu weiterer Schuld führt.
 Der Verfasser - ein 
                            gläubiger anglikanischer Mediziner
 die Macht der Fürbitte, der Bitte um Befreiung 
                            vom Bösen im Gebet - vor allem aber die Kraft 
                            der heilenden Eucharistiefeier - auch für Verstorbene 
                            und in der Ferne Weilende - sogar für Nichtchristen! 
                            - überzeugend erfuhr...
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