Kein Frohkostgipfel-Erlebnis gleicht dem anderen. In diesem Jahr waren vor allem das Loslassen des alten Zeitschemas sowie das Loslassen von alten eingefahrenen Denk- und Verhaltens-Mustern gefragt. Was mir in der nahen Vergangenheit besonders auffällt ist, dass die gemachten Pläne, Termine, Vorhaben, sich immer schwerer umsetzen lassen, besonders wenn es um Zeitlichen Druck geht. Das ist sehr deutlich auf den Straßen zu spüren. Immer häufiger erlebe ich Autos, die uns beim Überholen fast frontal auffahren, die beim Abbiegen einen entgegen kommenden Wagen übersehen oder in Staus ungeduldig ständig von einer Seite auf die andere wechseln, und dann zuletzt doch weit hinter den überholten Autos stecken bleiben. Es ist auffällig, dass wer in der Ruhe bleibt, sein Ziel rechtzeitig erreicht, auch wenn Staus ihn aufzuhalten drohen oder das Fahrzeug unterwegs aus irgendeinem unerfindlichen Grund nicht mehr weiterfahren will. Oder, dass wer mit allen zu erzwingen sucht, sein Ziel doch noch zu erreichen, am Ende feststellt, dass er es nicht nur umsonst erzwungen hat, sondern jetzt vor einem Haufen neuer unvorhersehbarer Probleme steht, die er ohne diesen Zwang nicht gehabt hätte.

Die Stimmung war von Anfang an sehr sonnig und herzlich. Diesmal begleiteten uns auch einige Kinder (3 - 12) durch die Tage. Von ihnen schaute ich mir z.B. noch Einiges in Punkto Unbeschwertheit ab, oder wie sie ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern und so lange "dran bleiben", bis sie zumindest gehört werden und eine Antwort oder ein Feedback bekommen, die/das sie fühlen können :-) Oder dass sie recht positiv mit klar gesetzten Grenzen und Konsequenzen umgehen, während sie gar nicht gut damit zurecht kommen, wenn sie alles selbst entscheiden sollen und/oder kaum oder keine Grenzen gesetzt werden.

Ich empfand tiefe Herzlichkeit und Verbundenheit mit allen. Umarmungen sind inzwischen Herzensnahrung wie die Frohkost selbst. Wir unternahmen wunderbare Wanderungen - sowohl bei Sonnenschein, als auch bei dichtem Nebel, oder saßen bei strömendem Regen zwei Tage in der Hütte und liessen es uns gut gehen. Bruno und ich nützten diese Zeit, um unsere Gourmet-Rohkost-Kreationen vorzuführen. Bruno sprach über Ernährungsfehler und wie sie zu vermeiden sind. Ich (Regina) sprach über Seele, Geist und Reinkarnation und wie man im praktizierten Wissen damit ein befreites und erfülltes Leben erreichen kann.

Eure Regina

Am Montag kommt Ingo mich in Geretsried abholen - wir fahren über Bad Tölz, Waakirchen, Miesbach, Bayrischzell, Oberaudorf, Walchsee, Kössen, Schwendt, Kaiserbachtal ... zur Griesneralm. Gleich zu Beginn wird klar, dass Eile nicht angesagt ist, denn sobald wir einen sogenannten Trischler überholt haben, setzt sich sofort das nächste vor unsere Nase. (tritscheln ist etwas wichtiges sehr langsam und behäbig erledigen). Auf den vielbefahrenen Strecken, spüren wir deutlich den Druck, der sich in den Menschen aufbaut, der sich fast unmerklich in ihre Gemüter und ihre Herzen schleicht und von innen geführte, bewußte Entscheidungen und Verhaltensweisen fast unmöglich macht. Sie scheren unberechenbar aus, schneiden Kurven und überholen an völlig unübersichtlichen Stellen, riskieren Frontal-Zusammenstösse. In den letzten Wochen häuften sich solche Situationen so sehr, dass es auffällig wurde.

Doch wir lassen uns Zeit, denn in der Eile ist nichts gewonnen. Ich weiß auch nicht, ob es mit dem Einkauf geklappt hat, denn wir mussten aus gewichtigen Gründen das Einkaufen anders als geplant organisieren. Für den Fall, dass nicht eingekauft ist, werde ich das fluggs vor Ort mit unseren Frohkostgipfelstürmern zusammen erledigen. Ich lehne mich entspannt zurück und freue mich über die herrliche Landschaft, denn unser Navi führt uns zu allem Erstaunen wo es geht auch noch statt über stressige beampelte Strecken, über lauschige Bergstraßen :-) Der Geruch frischer Luft belebt das Gemüt und die Sinne.

Wir kommen erst gegen 10.50 Uhr bei der Griesner Alm an. Aber wie sich gleich zeigt, warten wir noch auf das Auto mit dem Einkauf. So hat sich unsere Entscheidung für Gelassenheit bestätigt. Fast zeitgleich kommen Franz und Karin vom Einkauf mit der Frohkost für unseren Gipfel an. Wir begrüßen und umärmeln uns herzlich gegenseitig. Gleich plündern wir die Pfirsichsteige und alle sind guter Dinge.

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Fröhlich kommen wir am Stripsenjoch-Haus an. Dort packen wir fluggs unsere Sachen in die Zimmer und schon geht es weiter zum Stripsenkopf und seinem schönen Pavillion :-) Der Aufstieg geht über einen mäßig steilen Steig ... an manchen Stellen ist Trittsicherheit vonnöten. Nur an zwei relativ kurzen Stellen, die aber durch Stufeneisen und Seil gesichert sind, ist es sehr steil und ein wenig Schwindelfreiheit vonnöten. Emil berichtet von seinen spannenden Klettertouren. Vor dem Stripsenkopf am kleinen DAV-Kletterpark gibt er uns eine kleine Vorführung seiner Kletterkünste und steigt über den mit einem Seil gesicherten Abgrund hinauf zum Pavillion. Ausserdem gibt es auch dieses Jahr viele Kräuter. Die Kinder stürzen sich wie wild auf dem Wermut, der hier überall in rauhen Mengen wächst. Ich staune nicht schlecht, denn auch die extremen Bitterstoffe scheinen diese Vorliebe nicht stoppen zu können. Erst als ich zur Vorsicht mahne, werden auch die anderen Kräuter interessant. Wir probieren und pflücken gemeinsam Labkraut, Frauenmantel, kleine Braunelle, Witwenblume (Scabiose), Wiesenflockenblumen, Gänsefingerkraut, Hain-/Ferkelsalat (auch Schweinssalat), Kohlkratzdistel; Augenstrost und Spitzwegerich. Ein paar Kräuter nehmen wir zum Abendessen mit hinunter zur Hütte.

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Das Salat Zubereiten geht recht flott, alle helfen mit. Die Zubereitung meines Salatdressings klappt nicht auf Anhieb. Das war ein Alptraum, der mich bisher stets begleitete. Und jetzt ist es so weit. "Du bist wohl verliebt" werde ich gefragt. Ich habe zu viel Salz erwischt. Auch nach 4 maligem Nach- und Umwürzen will es nicht so recht klappen.

Aber auch da schalte ich innerlich auf "alles ist gut". Und es ist tatsächlich gut. Alle sind so verständnisvoll und die Worte "wir sind doch alle nur Menschen" begleiten mich an diesem Abend. Alle finden das Salatdressing wundervoll ... und: "als Dipp müsste es doch so sein, damit es nach was schmeckt!" Ich bin begeistert! Bei einem Malheur so schön aufgefangen zu werden, hatte ich nicht zu hoffen gewagt ! Dieses Erlebnis ist in meinen Augen ein weiterer Meilenstein für uns alle!

Wir können uns alle fördern und uns gegenseitig motivieren unsere positiven Eigenschaften zu entwickeln, anstatt wie im alten System auf unseren Fehlern herumzutrampeln. Das hat mich sehr aufgebaut und läßt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken!

Zuerst pürieren: 4 Büschel Gras (Mixbecher voll)
später dazu: 7 Feigen ooo1 handvoll Erdmandeln ooo1 TL Zimt
nicht mitmixen: 4 EL Chiasamen ooo1-2 EL Flohsamenschalen

Ankeimen, Enweichen die meisten mindestens 12 - ca. 28 Stunden vor dem Verzehr einweichen /ankeimen. Diese haben Gifte gegen Fraßfeinde in sich, die beim Keimvorgang verbraucht werden, da sie ja dann von der Pflanze nicht mehr für den Schutz des Samens benötigt werden. Erst dann sind sie wirklich für den Menschen genießbar.

Leinsamen: es reichen nur 2 Std. Cashewnüssen, Chia-Samen: es reichen auch kürzere Einweichzeiten wie z.B.
½ bis 2 Stunden.
Sesam, Hanf (gut gegen Krebs), Mohn, Kürbiskerne (werden beim keimen bitter !!) daher nur sehr kurz - maximal 28 Std. ankeimen!)
Alfalfasamen 4 Tage ankeimen
Quinoa 12 Std. einweichen
Hafer nur über Nacht - 8 Std. einweichen
Buchweizen 24 Std. einweichen

Nüsse nach dem Gemüse essen

Indische Kichererbsen ' dunkelbraun und fast doppelt so klein wie normale!
Sind gut verträglich. Herkömmliche Kichererbsen verursachen bei Regina und Bruno
Verdauungsprobleme (z.B. Blähungen).

Mit Süssgras-Saft kann wunderbar gefastet werden. Süssgras enthält Chlorophyll - die Kraft der Sonne -
die gibt richtig Energie und beugt auch seriösen Krankheiten vor - oder hilft, sie wieder loszuwerden.
Gras kann auch eingefroren oder getrocknet werden, ohne alle seine Inhaltsstoffe einzubüssen -
ebenso wie Beeren (z.B. Heidelbeeren, Himbeeren) und Kräuter.

Alles über das Süssgras:
www.regina-rau.de --> Lebenselixier Süssgras

Ein Kleines Organ mit vielfältigen Aufgaben
Die Bauchspeicheldrüse ist eine etwa 15-20cm lange und 60-100g schwere Drüse, die im oberen Bauchraum quer hinter dem Magen liegt.
Damit die Verdauung richtig funktioniert, ist die Bauchspeicheldrüse unerlässlich. Die Sekretion der Bauchspeicheldrüse steht in engem Zusammenhang mit dem Magen-Darm-Kanal, so dass es bereits bei der Nahrungsaufnahme zu einer vermehrten Freisetzung von Enzymen kommt. Das Pankreas liefert Enzyme, die für die Verdauung von Fett, Eiweißkörpern und Kohlenhydraten notwendig sind, wobei der Fettaufspaltung besondere Bedeutung zukommt. Werden diese Enzyme nicht in ausreichender Menge produziert, so können die Nahrungsbestandteile nicht mehr richtig verdaut werden, und es kommt zu einer Störung der Verdauung, wobei die Fettverdauung besonders empfindlich reagiert. Darum sind Eiweiße und Fette nicht in größeren Mengen zu mischen.

Regina und Bruno weisen auf die eigene Intuition hin:
was heute gut ist, kann morgen giftig für dich sein. Immer wieder die Probe machen und in der Natur alles für sich einzeln essen und die essbare Menge selbst herausfinden. Das was für dich essbar ist, kann in den Smoothie. Die Mengen, die du für dich als essbar findest, können sich morgen ändern. Dinge, die für andere gut sind, können für dich giftig sein - und umgekehrt. Vorsicht! Nicht einfach von etwas Giftigem probieren und essen!)

Dr. Alberto => Baumblätter essen
=> Kräuter: die Mikroben sitzen und verstoffwechseln auf der Oberfläche der Wildkräuter.
--> diese Verstoffwechslung braucht unser Darm, um das Vitamin B12 zu bilden.
deshalb: viel Malve, Ulme, Linde, Birke, und andere Esskräuter essen (Beinwell, Vogelmiere, etc.)
Mehr essbare Wildkräuter sowie "alles über Süssgrass" - auf www.regina-rau.de (Menü auf der linken Seite: im grünen Teil)! Oder bei Bruno seine unglaublich tolle Kräuter CD bestellen!
Nicht so viele Spinat-, Mangold, Sauerampfer wegen dem Hohen Anteil an Oxalsäure.

findest du auf der Startseite meiner Homepage www.regina-rau.de --> minimal herunterscrollen:
links: BIANCO-Mixer - rechts: Emmi-Dent ... oder über den Direktlink zu meiner Infoseite
oder direkt zum Shop


Preise 129,- emmi-dent Ultraschall-Zahnbürste mit Ladestation + 1 Aufsatz
15,- € Emmi-Dent Tasche (passt auch die Aufladestation hinein)
15,- € Zansteinentferner-Aufsatz
4,- € Zahncreme Fresh Tube 1x (oder ca. 12,- € im dreier Pack)
Regina: ich putze mit die Zähne alle 2 Tage mit der emmi-dent.
Am Anfang habe ich mir, meiner schmerzenden Zähne wegen die Zahnbürste ca. 15 Min pro 2 cm hingehalten. Danach habe ich mit einer normalen Zahnbürste den entfernten Schmutz grob weggebürstet und gespült. Danach habe ich mir mit der grünen Heilerde von Jean Huntziger - www.argiletz.com - die
kariösen Zähne dick umwickelt und ca. 30 Minuten im Mund gelassen.
Seither genügt es pro Putzen eines Zahnabschnittes (ca. 2 cm Reichweite der emmi-dent 5 oder 10 Sekunden drauf zu halten)
Der Zahnbürstenaufsatz der emmi-dent sollte alle halbe Jahre ausgetauscht werden.
Ich habe die emmi-dent Ultraschall-Zahnbürste jetzt seit Januar 2014 - und sie ist noch ebenso gut wie am ersten Tag. Auch viele meiner Bekannten und Freunde, die sie sofort davon begeistert waren, als ich ihnen darüber erzählte. Wir sind alle sehr froh, endlich Frieden mit den meisten Zahnproblemen zu haben. Die Ladestation lädt die Zahnbürste außerdem unglaublich schnell wieder auf. Am Anfang der Nutzung der emmi-dent Ultraschall Zahnbürste rate ich, sich anschließend mit einer normalen Zahnbürste noch kurz ohne Benützung Zahncreme die gelösten Stoffe von den Zähnen zu putzen, da man mit der Emmi-Dent Zahnbürste die Zähne nicht wie normal putzen sollte, weil sich die feinen Borsten durch das Putzen verbiegen und nicht mehr so stabil sind, und dann die Schwingung nicht mehr so gut übertragen können.
Ich selbst hatte bisher so ziemlich alles ausprobiert, was es auf dem Markt an Zahnbürsten zur Reinigung und zur Vorbeugung gibt, doch konnte mich keines davon wirklich überzeugen. Ich litt seit Jahren an Parodontitis und einer schweren Parodontose, sowie massiven Zahnproblemen, die von früheren weniger gesundheitsfördernden Ernährungssünden herrührten.
Ausserdem brachten mich nicht einmal zehn Pferde regelmäßig zum Zahnarzt, auch dann nicht, wenn mich starke Schmerzen plagten. So groß war und ist meine Zahnarzt-Phobie. Aber ich glaube auch an eine Höhere Instanz - und so bat ich immer wieder um Hilfe. Die bekam ich Anfang diesen Jahres prompt, als ich wieder einmal so starke Zahnschmerzen von einem kariösen Zahn hatte, dass mir schwarz vor Augen wurde. Das ging so etwa eine Woche und ich befürchtete, dass mir der Gang zum Zahnarzt nicht erspart bleiben würde. Da ich das aber um jeden Preis verhindern wollte und auch keine Schmerzmittel nehme, bat ich innerlich um Antwort, was ich tun könne. Da bekam ich ein Bild vor Augen, ich solle mir die "grüne Tonerde" von Jean Huntziger um die Zähne und das Zahnfleisch legen und wirken lassen. Das tat ich umgehend. Und es half binnen 3 Minuten. Das tat ich jetzt jeden Morgen und jeden Abend für ca. eine halbe Stunde. Und die Schmerzen kamen nicht wieder.

Strahlend Weisse Zähne und Gesundes Zahnfleisch:
Die Erzeugung des Ultraschalls erfolgt im Ultraschallaufsatz, direkt oberhalb der Borsten. Die Borsten leiten den Ultraschall mit bis zu 96 Millionen Schwingungen pro Minute vom Generator im Bürstenkopf direkt in die spezielle Emmi-dent Ultraschallzahncreme. Dort bildet der Ultraschall Millionen mikroskopisch kleine Bläschen (ca. 3,5 Millionen Mikrobläschen pro mm3 ), die durch Implosion Verunreinigungen wie Speisereste, Zahnstein und Bakterien entfernen. Aufgrund der mikroskopischen Kleinheit der Mikrobläschen, dringen diese sogar in kleinste Spalten und reinigen so auch die Zahnzwischenräume, die Zahnfleischtaschen oder Fissuren.
Die Emmi-dent Ultraschall Zahnbürste ist ideal für weißere Zähne - Kleinkinder - Parodontitis & Gingivitis - Aphthen & Fissuren - Zahnspangenträger - bei schlechtem Atem - Kronen - Implantaten - Veneers und Brücken - als postoperative Zahnhygiene, etc. pp.

Parasiten in Krebszellen oder in der Leber und in der Bauchspeicheldrüse bei Diabetes (Leberegel ca. von ca. 1cm Länge, 1mm breite bis zu 3cm Länge und 2 cm Breite)
Parasitenkur pdf.Datei zum Herunterladen auf meiner Homepage - einschließlich einer kleinen Parasiten-Abhandlung. Auch das sexuelle Verhalten der Menschen hat etwas mit der parasitären Besetzung zu tun. Menschen die Tiere essen und Gifte ausscheiden müssen entgiften. Dafür haben die Frauen die Menstruation, der Mann entgiftet über den Samenerguß. Das gift wird auch über die Samenflüssigkeit ausgeschieden. Beim Orgasmus kommen diese Gifte in den Körper der Frau. Darum ist es so wichtig, sich nicht nur körperlich zu pflegen, sondern auch intim darauf zu achten, dass keine Gifte in den Körper gelangen. Der Körper ist der Tempel der Seele. Die Neugeborenen brauchen einen sauberen Raum, in dem sie heranwachsen können. Das ist nicht gewährleistet, wenn der Mensch sich tote Tiere einverleibt - und überhaupt seine Nahrung auch durch Hitze tötet.

Gedanken machen über Dinge, die herumgehen.

• o Gedanken über die Dinge die wir hören annehmen - "Es könnte wahr sein" - aber nicht anhaften, wieder gehen lassen, Segnen und mit Licht füllen - auch negative Dinge!
  
• o Intuitiv aus dem Bauch heraus leben. Markus Rothkranz sprach auf dem 1. Vegan-Kongress in Hamburg 2010 über das
• o Loslassen: "Sag die Wahrheit - der Anfang vom richtigen Leben"
  www.regina-rau.de --> Werde Vegan --> Rothkranz-Markus: Loslassen
  
• o Der Lebensfluss muss wieder fließen. Das können wir bewirken, indem wir keine Tierischen Stoffe mehr zu uns nehmen - und indem wir das Leben wieder intuitiv leben - und nicht zu viel vor planen.
  o Stelle dir gelegentlich wiederholt die Frage: "Was will ich wirklich,
• wohin will ich wirklich? Und setze dann deine Prioritäten neu.
  

Ganz einfach, viele denken zwar: wir versklaven ja niemanden mehr. Aber wir konsumieren alle erdenklichen Dinge, die nicht nur von Menschen, oder gar Kindern, die sich für uns kaputt und tot schuften gemacht werden. Wir wollen all diese Bequemlichkeiten ... und sehen nicht, dass Sklaverei am Menschen heute noch in jeder Hinsicht praktiziert wird, und tatsächlich aktueller ist denn je. Sondern wir haben komplett die Tiere bei unseren Überlegungen vergessen!

Wir haben uns schon so sehr an ihre Versklavung, an die Quälerei, Vergewaltigung und Tötung - sowie daran, dass wir ihre toten Leiber essen gewöhnt, dass wir nicht merken, dass wir damit immer wieder auf's Neue das im ganzen Universum gültige Gesetz: "Alles kommt auf dich zurück, was du ausgesät hast, sei es im Sinne, das Leben zu erhalten und zu respektieren und zu fördern - oder sei es im Sinne, das Leben zu vernichten und zu töten". Die ebenfalls im ganzen Universum gültige Empfehlungen: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!" und "Alles was du willst das man dir tu, das füg auch jedem andern zu!" erwarten wir von jedem andern, dass er sie einhalten solle, und wir selbst dünken uns auch nett und freundlich und zuvorkommend - wir mögen nette Nachbarn, Freunde - etc. sein, aber die Tiere darben in ihren Höllen, die wir ihnen bereiten und harren auf ihre Hinrichtungen ... und wir haben kein Gefühl mehr dafür, halten das alles für Selbstverständlich.

Dass das Schicksal, das sich gelegentlich meldet, ist nicht etwa Zufall - sondern der Spiegel für das, was wir auf friedlichem Weg nicht sehen wollen. Es ist keine Strafe, es ist das, was wir uns selbst bestellt haben! Wir haben auf der Speisekarte den Auftragsmord- und sind also ergo so lange wir Tiere und tierisches essen "Auftragsmörder".
Und was begegnet uns im Krieg- oder bei Monsanto - oder bei den Impfungen unserer Kinder und all den Dingen, die wir eigentlich nicht haben wollen, wieder? Ob wir das glauben wollen oder nicht: Es ist die Resonanz für unseren Auftragsmord...

Wir kommen so lange im Hamsterrad des SYSTEMS wieder, das uns alles, was wir aussenden widerspiegelt - eben hier gerade auch das weniger Gute - bis wir erkannt haben, dass wir gerecht gegen ALLE Wesen sein sollen - und dass die Liebe nicht auf unserem Teller aufzuhören, sondern gerade auch da zu beginnen hat! Wenn wir uns auf die pflanzliche Kost besinnen, hören wir damit - ein jeder für sich selbst - auf, dieses SYSTEM der schmerzvollen Spiegelungen am Leben zu erhalten. Das ist und bleibt der einzige und nachhaltige Weg, die Spirale des Leides, des Schmerzes, der Krankheit, der "Ungerechtigkeiten" (wie wir es empfinden), der Not, der Unterdrückung, der Versklavung, der Vergewaltigung, des Krieges und des Todes zu verlassen. Und dies für uns selbst und für alle Wesen die wir damit befreien - ein jeder diejenigen für sich - die er bis dahin noch domestizierte, einsperrte, quälte oder quälen liess, tötete oder töten liess, aufass oder aufessen liess.

Die nachdenklich stimmende Nachricht ist, dass viele in der Zwischenebene stecken bleiben, weil sie entweder gar nicht wissen, dass sie verstorben sind - oder - weil sie Angst haben, in die himmlischen Sphären zu gehen, da man sie zu ihrer Lebzeit vom strafenden Gott belehrte... Der Krieg und die große Dunkelziffer von privater Gewalt auf Erden, sowie Dogmatisierung und Angstprägung der Menschen über Strafandrohung im Himmel tun da ihren beträchtlichen Anteil dazu, dass Menschen wenn sie sterben, sich nicht in die himmlischen Sphären trauen, sondern von ihren zu Lebzeiten nicht angesehenen, aufgelösten Angstpsychosen - und/oder unversöhnten persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen und anderen negativen emotionalen Verstrickungen heimgesucht werden!

Diese noch auf der Erde weilenden unerlösten, unbewußten Geister heften sich dann an die noch Lebenden. Binnen drei Tagen wird der Ätherleib aufgelöst, um jedoch agieren zu können braucht der Geist einen Körper. Da er seinen eigenen verloren hat, heftet er sich an einen Lebenden Körper an und nützt dessen Energien für eigene Zwecke aus. Diese noch anhaftenden Geister sind nun mitnichten schlauer oder weiser, nur weil der Körper abgelegt wurde. Sondern sie beeinflussen zu einem unterschiedlich hohen Masse mit ihren bisherigen Unbewußtheiten dann auch die Gedanken der Lebenden.

Vor allem wollen sie Veränderungen des Menschen verhindern, den sie besetzen. Im Durchschnitt hat ein Mensch an die 8 bis 10 Besetzungen bei sich, viele davon seit der Kindheit, was z.B. durch Kriegstraumata Nichtheimgekehrter bedingt ist. Diese nie mehr erwähnten Menschen, sowie auch "verlorene" Kinder, etc. erleben immer und immer wieder ihre Schmerzen, ihre seelische und körperliche Not - das ist der Zeitpunkt, wenn der Mensch schwer erkankt und der Arzt von Psycho-Somatischen oder Symptomatischen oder phantomischen Krankheiten spricht, die er nicht wirklich versteht oder mit Medikamentösen Mitteln behandeln kann. GANZ IM GEGENTEIL: durch die vielen starken Psychopharmaka, die zum Beispiel Psychotisch oder an Schizophrenie erkrankten Menschen gegeben wird, trennt genau genommen die Seele und den Geist in einem bestimmten Maß vom Körper. Somit ist dieser Patient ein lebender Toter... Da nun der Körper unbesetzt ist, wird er von den Geistern Toter besetzt. Sobald das Medikament abgesetzt wird, kommt die Besetzung zum Vorschein. Nun wißt ihr, woher diese Zombiefilme kommen.

Es bedürfte vieler richtig geführter liebevoller und glasklarer Gespräche, bei welchen nicht nur die Lebenden, sondern auch die unwissend Toten angesprochen werden, damit die Verstorbenen sich von selbst entscheiden, in die Lichtvollen Sphären zu gehen, wo sie nicht nur Urlaub von den erlebten traumatischen Zuständen bekommen, sondern auch eine liebevolle Führung und sich sogar, so sie wollen eine sinnvolle, erfüllende neue Aufgabe auf Erden wählen können, um mit neuer Kraft und neuer Zuversicht wieder auf Erden zu erscheinen und das, was sie zuvor vielleicht weniger positiv gestaltet haben, in eine heilsame Richtung zu bringen... und anderen positive Anleitung zu geben.

Vielleicht wundern sich auch viele, warum es derzeit so viele Kinder gibt, die große Talente schon in kleinstem Kindalter absolut präzise ausarbeiten. Dies sind die Reinkarnationen von Menschen die bereits zu Lebzeiten ihre Meisterschaft auf irgendeinem Gebiet erreicht hatten, aber sich dennoch auf menschlicher Ebene weiterentwickeln wollen.

Ein weiterer Punkt, der zu wenig Beachtung findet, sind die vielen Verstorbenen, die selbst aus der Zwischenwelt wieder in einen menschlichen Körper geboren werden. Sie leben unter den Lebenden, sind aber mit dem Bewußtsein in einer völlig anderen Ebene - nämlich in der, in welcher sie z.B. jemanden verloren haben und damit nicht fertig wurden... Also in einem traumatischen Verlust-Erlebnis oder Kriegserlebnis, etc. So sind die Menschen in unterschiedlichen Anwesenheitsstadien. Das kann verglichen mit einem Kuchen als Ganzheit z.B. nur ein Achtel sein. Dann ist der Mensch entweder psychotisch oder schizophren, authistisch... Psychosen haben mit unaufgearbeiteter Gewalt, die einem solchen Menschen angetan wurden zu tun. Authismus ist in den häufigsten Fällen mit Feuer- oder Blutbaderlebnissen gekoppelt, oft auch aus früheren Existenzen. Schizophrenie ist eine bis mehrere Besetzungen - ebenso das Multiple Persönlichkeits-Syndrom. etc.

Deshalb ist es so wichtig, dass die Verstorbenen in die Himmlischen Sphären gehen, das Reich des Lichts, wo sie Urlaub von ihren erlebten Schrecknissen bekommen, Heilung und Hilfe alles auf sanfte Weise aufzuarbeiten ... und eine neue, erfüllende Aufgabe für ein neues Leben auf Erden.

Was für die meisten Menschen zumindest zu Beginn einer Umstellung noch sehr schwer nachzuvollziehen ist, ist die Tatsache, dass wir uns durch das erste Töten und den ersten Bissen von einem Lebewesen mit Fleisch und Blut in das Hamsterrad, das System von Leid und Tod hineinmanövriert haben! Denn der "verbotene Apfel vom Baum des Lebens" war die Frucht vom Stammbaum des Lebens! Es war also ein Wesen aus Fleisch und Blut - und nicht der Apfel, wie man uns schon als kleines Kind weismachen wollte!

Wenn wir diesen Kreislauf von Leidvoller Verstrickung also lösen wollen, müssen wir aufhören Tiere und tierisches zu essen. Dann wird auch das Echo sich ändern, da das, was wir aussenden, nicht mehr Krieg und Vertreibung, Vergewaltigung, Schlachtung ist, sondern Frieden und Mitgefühl! Dann wird unser Geist wieder wach, das Herz öffnet sich und fühlt wieder!
Dann können wir unsere schweren Psychosen, Traumata, etc. aus den negativen Zeiten ein für alle Male erlösen und versöhnen - und endlich das leben, was wir uns schon seit Jahrtausenden ersehnten: ein Leben in Liebe und Mitgefühl!

Nicht der jeweilige Abschnitt in einem neuen Körper, sondern die Schnur ist das eigentliche Leben!

Wir haben die unterschiedlichsten Rollen im Leben einzig dafür, irgendwann zu erkennen, dass wir nicht der Körper sind - und wie wir uns aus dem SYSTEMMISCHEN Hamsterrad - der Spirale des Leidens und des Todes wieder befreien können - und es auch tun!

Abbildung 1 : © Regna F. Rau zur Vergrößerung anklicken