Es gibt "Melone zum Frühstück" ... oder auch goldene superreife Bio-Mangos

Zur Melone zum Frühstück fällt mir ganz spontan das gleichnamige Buch von "Devanando O Weise" ein. Eines der ersten Bücher, die ich Jahre nachdem ich mit der Rohkost begonnen hatte, nach Wandmakers "Willst du gesund sein, vergiß den Kochtopf" vor ca. 20 Jahren einmal gelesen hatte. Nachdem ich damals in der Türkei einer schweren Krankheit meines Sohnes wegen mit Gott gehadert hatte, hatte ich tatsächlich eine durchschlagende Botschaft erhalten, die es mir und meinem Sohn möglich machte, binnen kürzester Zeit zu genesen. Und das war die Botschaft, dass wir alles, was wir essen töten... den lebenden Wesen das Leben nehmen, und dass wir zu allem Übel alles Vitale, was uns die Natur gibt, die Pflanzen und Früchte auch noch tot kochen, bevor wir sie essen.

Nachdem wir also dadurch, dass ich das gekochte Essen förmlich binnen 3-4 Wochen ausschlich - und es durch viel Blattsalat mit Malven, türkischen Wildkräutern und frischem Gemüse, sowie sonnengereiften Früchten ausgetauscht hatte, von unseren kleinen und großen Zipperlein und Krankheiten genesen waren, kamen viele Menschen von allen Seiten mit ihren eigenen Voreingenommenheiten und Ängsten auf mich zu und erklärten mir, dass ich diese Ernährung ja für mich einhalten könne so lange ich wolle, aber wenn es um das Kind ginge, würden sie sich schon einzumischen wissen, damit es nicht an Rachitis, Osteoporose, etc. erkranken müsse, durch meine "Spinnerei".

Diesmal bat ich Gott inbrünstig, mir doch bitte ein paar weise Menschen über den Weg zu schicken, die das, was ich erfahren und praktiziert hatte - nicht nur bestätigen würden, sondern sogar selbst lebten, damit ich "Beweise" für die Richtigkeit meiner Vorgehensweise hätte und wir in Frieden unsere Lebensweise leben konnten. Und das geschah auch nicht lange danach. Zuerst war es "Helmut Wandmaker" gewesen, dessen Buch "Willst du gesund sein..." ich durch "Zufall" im Hugendubel in München entdeckte und gierig verschlang. Ich war über die Maßen begeistert und forschte weiter, ob es nicht noch andere Menschen gab, die auf diesen geistreichen und überaus vitalen und heilsamen Lebensweg gestoßen waren. Als wir aus der Türkei zurück nach Deutschland reisten, kamen alle möglichen Leute auf mich zu und wollten mehr wissen oder fragten mich, ob ich diesen oder jenen Autor über Rohkost schon kenne. Darunter waren "Arshavir ter Hovannessian" alias Aterhov (ca.1898 – 1990) mit seinem Buch "Raw Eating", der unglaubliche Steuerpapst "Franz Konz" mit seinem Buch "der Große Gesundheits Konz", "Devanando Ottfried Weise" mit seinem Buch "Melone zum Frühstück: Abenteuergeschichten über gesundes, genussreiches Essen" ...

Während meiner Rohkostzeit - ich war nunmehr seit Dezember 1988 dabei - besuchte ich eines Tages im Jahre 1997 meinen Bruder. Er legte mir ein Buch von "Jasmuheen" "Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend" auf den Tisch, mit der Erklärung, dass ich es vor ihm lesen solle - er habe es empfohlen bekommen, wisse aber nicht, was er davon halten solle. Als ich das Buch betrachtete, schreckte mich die kommerzielle Aufmachung des Einbands ab. So lag es ungelesen über ein Jahr bei mir zu Hause herum. Eines Tages beschloss ich, meine Bücher zu archivieren - und dabei stolperte ich auch wieder über dieses´Buch. Diesmal begann ich darin zu lesen.
Das, was ich dort las, bestätigte meine eigenen Erfahrungen und Gedanken so sehr, dass ich beschloss, den in diesem Buch beschriebenen 21-Tage-Prozess in einem Versuch zu wagen. Vom Lesen bis zur Umsetzung sollte aber noch einige Zeit vergehen - während der ich mich über die FRohkost auf diese "Reise" vorbereiten wollte. Doch es kam zunächst ganz anders. Ich fiel wieder in meine alten Ess-Gewohnheiten und erlebte, wie mein Körper auf fast alles, was ich zu mir nahm - wie ein Säugling reagierte. Ständig war mir schlecht, ich fühlte mich furchbar müde und kraftlos.

Diese Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Anfälligkeit für alle möglichen Krankheiten und Wehwehchen ging so weit, dass ich richtige Sehnsucht danach verspürte, den Weg, den ich einmal begonnen hatte, mit neuer Kraft weiter zu gehen. Und da fühlte ich plötzlich unglaubliche Lust darauf, gleich einmal das auszuprobieren, worüber ich bisher so lange nur nachgedacht hatte. Ich fing an, mich innerlich und äußerlich darauf vorzubereiten. So gab es erst spät am Morgen Früchte zum Frühstück - und Wildkräuter- und andere grüne Salate am Nachmittag. Im Sommer 1999 war es dann endlich so weit. Ganz plötzlich - über Nacht - kam der Impuls für den Beginn meines Versuchs, den ich in meinem "Fastenprotokoll" unter "Lichtnahrung-Inhalt" hier auf meiner Homepage niedergeschrieben habe. Gebt bei google einfach "Regina Rau Lichtnahrung" ein.

Dieser Prozess war eine der fundamentalsten Erfahrungen meines Lebens. Danach wußte ich, dass wir in so vielen Punkten durch vielfach und von allen möglichen Seiten her manipulierte Angst gesteuert waren und dies grundlegend zu verändern sei, wenn wir nachhaltig positive Erfahrungen im Leben machen wollten! Weiters durfte ich nach dieser ersten Erfahrung den fundamentalen Irrtum erkennen, den wohl alle ersteinmal denken: "Lichtnahrung ist eine Form des Lebens, die keine Nahrung braucht!" Und diese Annahme ist grundlegend falsch.
Wie ich durch eigene Praxis erkannte, ist Lichtnahrung eine Form des Lebens, die sehr wohl Nahrung braucht, wie jede andere Form des Lebens auch. Nur ist diese Nahrung von viel subtilerer und feinstofflicher Art als die Ernährungsform, die wir kennen. Sie ist nur eben feinstofflich! Sie ist reines Licht!
Wenn wir dies übersehen, kann dieses Mißverständnis wirklich schlimme Folgen haben! Wer sich nach reichlicher Vorbereitung bereit sieht, um diese Form des Lebens zu versuchen, sollte nicht vergessen, sich hinzusetzen und sich wie auch bei einer Mahlzeit Zeit zu nehmen - um dieses Licht in irgendeiner ihm zugänglichen Form auch in sich aufnehmen zu können. Vor allem auch die Vorbereitungszeit von mindestens einem Jahr bei voriger tierischer Kost zur veganen Kost - und einem weiteren Jahr zur Rohkost sollte eingehalten sein, um wirklich erfolgreich zu sein und keine bösen Überraschungen zu erleiden!

Meiner eigene Entdeckung fand ich 1991 in Indien, Madras zutiefst bestätigt: in einer der ältesten Büchereien der Welt fand ich ein kleines, in DIN-A4 Format auf kariertem Papier mit Schreibmaschine getipptest "Büchlein", dessen Blätter in der Mitte zu einem Heft zusammengenäht waren. Es stammte von keinem Geringeren als "Dr. E. Bordeaux Székely", der das "Friedensevangelium der Essener" (die Essener Schriften) vor weniger als 100 Jahren aus dem Aramäischen übersetzte und 1933 erstmalig veröffentlichte. Als ich an jenem Tag, an dem ich aus mir bisher keinem anderen findbaren Grund, ausser dem, innerlich geführt geworden zu sein - in dieser Bücherei herumstöberte und nichts wirklich wertvolles fand, auf dieses handgetippte Heftchen stiess, freute ich mich über die Maßen, fühlte mich inniglichst vom Himmel berührt und umarmt! Darin war zu lesen, dass Székely regelmäßig Fastengruppen anführte, wobei nicht etwa mit Wasser gefastet wurde, sondern 3-6 Wochen mit gar nichts, ausser mit Aufnahme von Licht durch Meditation. Er nannte es Osmose-Fasten! Nach dieser Zeit seien jeweils einer großen Anzahl von Leuten seiner Gruppen dritte Zähne gewachsen! Ich kann das absolut glauben, nach allem was ich 1999 selbst mit der Lichtnahrung (Prana) erlebte.

Zurück zu unserem Frühstück: Ausserdem gibt es Äpfel aus dem eigenen Anbau, die Franz von einem Freund geschenkt bekam.

Bruno beantwortet Fragen in Beziehung auf Bruno erklärt unpassende Mischungen bei der Ernährung -
und die Zusammenhänge mit Verdauungsproblemen und Unverträglichkeiten im Körper :-)
(wird noch ausgearbeitet)

Seit Jahren genießt mein vor ca. 3 Jahren kreierter Apfelkuchen wachsende Beliebtheit. Deshalb darf er auch dieses Jahr nicht fehlen :-) <3 Und da ja jeder Koch so seine kleinen Geheimnisse hat, die er nur seinen besten Freunden oder seinen Seminarteilnehmern verrät, sage ich euch, dass es zwei kleine Feinheiten gibt, die ich hier nicht aufgeschrieben habe - welche diesen Apfelkuchen so einzigartig machen!

Apfelkuchen © Regina F. Rau

Für den Boden 1 ½ Tassen Cashew-Nüse - - - 1 Tasse Mandeln - - - 1 TL Kokosöl (z.B. von Dr. Goerg - für die Springform) - - - 1 Walnüsse - - - 1 Banane Für die Creme 8 Äpfel - - - 3 Teelöffel Kokosnuss-Öl (Fett) von Dr. Goerg - - - 3-5 Tropfen Stevia flüssig oder 1-2 Stevia Blätter (kann auch weggelassen werden) - - - 1 Banane - - - ½ Tasse Cashewnüsse - - - 1 EL Leinsamen - - - 2 TL Flohsamen - - - (+ ½ Tasse Wasser (wird cremiger) - - - Zimt Für die Deko Kokosnussflocken - mit der Moulinette feingemahlen - - - Zimt Zubereitung Boden Die Menge der Cashew-Nüsse + Mandeln + Walnüsse halbieren und in zwei Etappen in der Moulinette zerkleinern. Inhalt in eine Schüssel geben. Eine Banane, 1 EL Leinsamen und Bio-Vollrohrzucker in der Moulinette pürieren. In das Nußmehl in der Schüssel mit dem Löffel eine Kuhle machen. Die süße Masse hineingeben. Von innen heraus mit dem Löffel unterkneten, bis ein fester Teig entsteht. Springform bereitstellen. Mit Kokosöl (Fett) die Fläche und den Rand einfetten. Den Bodenteig zu einem Ball formen und halbieren. Eine Hälfte zu einer Kugel formen und auseinanderdrücken, bis es ein Fladen wird. Diesen Fladen in die Springform legen und leicht andrücken - evtl. noch flachdrücken. Dann den Rest noch einmal halbieren. Die beiden Hälften einzeln zu einem Strang ausrollieren, der so lang ist wie der halbe Umfang der Springform. Diese Rolle innerhalb der Springform an den Rand legen und flach drücken. Dasselbe mit der zweiten Hälfte, des übrigen Bodenteigs. Mit der Spachtel den Teig noch einmal etwas glätten. Du kannst aber auch den gesamten Teig als Bodenteig nehmen und den Kuchen ohne Rand machen. Zubereitung Creme Die 8 Äpfel waschen, halbieren und entkernen. Davon 4 Stück in grobe Stücke schneiden und in den Mixer geben, (Stevia), Bananen, Cashewnüsse, Leinsamen und Flohsamen in den Vita Mixer (Power-Mixer) geben. Du kannst es aber auch in der Moulinette pürieren. Die Mixergeschwindigkeit langsam auf höchste Stufe schalten und alles etwa 15-20 Sekunden lang pürieren. Die restlichen 4 Äpfel halbieren. Diese Apfelhälften in je 3 Scheiben scheiden, anschließend längs und quer, so dass sich ca. 5-8mm große Würfelchen ergeben. Die Würfelchen in eine große Schüssel geben und die Crememasse darunter heben, bis alles sorgfältig vermischt ist. Die so entstandene Apfelfüllung in die Springform auf den Boden füllen, mit dem Teigspachtel glatt streichen. Darüber Kokosraspeln streuen. Der Kuchen muss nicht in den Kühlschrank gestellt werden. Wer den Kuchen dennoch lieber gekühlt mag - kann ihn in den Kühlschrank stellen oder für ca. 30 Minuten ins Eisfach. Anschließend aus der Springform lösen (evtl. mit einem Kuchenmesser von der Bodenplatte schneiden und auf einer Anrichteplatte hübsch dekorieren. Apfelkuchen-Rezept und Schritt für Schritt-Anleitung

Viele Künstler nehmen sich nicht die Zeit, genügend über ihre eigenen Werke zu reflektieren. Diese können ihnen viel über ihren inneren Zustand erzählen. Über die inneren Helfer, über Kraft die von innen zugeführt wird ebenso, wie über die noch bestehenden, ungelösten emotional negativ verstrickten Verbindungen, über anwesende Verstorbene, über Traumata und Psychosen aus früheren Leben, über anhaftende "verlorene" Kinder, die sich z.B. in Brustkrebs, Eierstockkrebs oder Hodenkrebs äußern können. Über vergangene erlebte Unfall- oder Kriegstraumen durch Verbrennung, Erschießung, Ertrinken, etc. pp. Was ein Bild jeweils ausdrückt, ergibt sich durch die intenstive Betrachtung und Wahrnehmung desselben.

Es gibt auch sogenannte Körperbilder. Wenn diese Dinge angesehen werden und inuitiv darüber meditiert wird, entschlüsseln sich die Informationen von innen her. Mit der Zeit wird man darin geübter, so dass sich immer mehr Ebenen und Schlüssel offenbaren.

Gemälde einer Teilnehmerin

Bevor ich selbst das Bild einer Teilnehmerin "vorlese", lasse ich es die Teilnehmer eingehend betrachten und ausdrücken, was sie wahrnehmen! In mehreren Punkten sind sich alle einig:
der Wunsch nach - und die Freude über eine Schwangerschaft drückt sich aus; sowie, dass dieser Wunsch durch ein altes Dogma (rechts unten, dunkle Umwicklung und Umfeld) - dies zeigt an, dass die Person in der Kindheit durch stark wirkende negative Leitsätze geprägt wurde und auf diesem Kanal blockiert ist. Eine Verbindung wurde getrennt und ist noch nicht verheilt (Mitte oben, blau). Auch eine Verstorbene Person zeigt sich auf dem Bild rechts oben.

Ariane zeigt Martin die Deutsche Schrift. Ich liebe es, Schriften zu malen
und das hier sieht nach der kurzen Einweisung schon richtig super aus!

o

Im Anschluß daran halte ich einen Vortrag über Reinkarnation - und beantworte interessante, gestellte Fragen. Ich habe alles zu einem übersichtlichen Artikel zusammengefasst:

siehe Seite: Reinkarnation

Zunächst bilden alle einen Kreis und halten sich an den Händen. Die linke Hand ist die nehmende und ist unten. Die rechte Hand ist die Gebende und oben.

Heilkreis

Dann darf jemand, der für sich fühlt, dass er in irgendeinem Aspekt - familiär, Arbeitsplatz, Partnerschaft, etc. - Stärkung braucht, in kurzen, Sätzen beschreiben, um was es ihm geht ... dann bilden alle einen Kreis und segnen diese Person. Diese legt sich dann in die Mitte auf eine weich vorbereitete Stelle (Decken, Kissen) und schließt die Augen. Die anderen schließen die Augen und fühlen ein, wo sie dieser Person Energie oder Liebe oder Kraft oder Farben oder alles, was ihnen intuitiv "einfällt" geben wollen. Dann berühren sie die Person mit den Händen an der intuitiv gefühlten Stelle und konzentrieren sich auf den Energiefluss. Dabei können auch Bilder wahrgenommen werden, Töne, Gesprochenes oder Farben, etc. Wenn sich das Gefühl einstellt, dass es genug ist, zieht man sich vorsichtig wieder zurück und bleibt am Boden hocken oder sitzen, bis alle fertig sind.

Nun darf der Hilfebedürftige sagen, was er erlebt, gesehen, gehört, gefühlt hat. Dann sagen die anderen, was sie erlebt, gefühlt, gehört, gesehen haben - und was sie ihrer Meinung nach gegeben haben.

Diese Erfahrung ist in der Regel ungewöhnlich stark gefühlsbetont - fast alle Teilnehmer berichten über die Liebe, das Gehalten und Getragensein, das Vertrauen und die Geborgenheit, die sie nach oben gehoben hat und ihnen Kraft und Zuversicht gibt...

Als wir den Heilkreis beenden, erstrahlt durch das Fenster die Sonne in vollem Glanze. Alle rennen nach draussen. Ich steige sofort den Weg Richtung Totenkirchl hinauf, um ein paar Traumfotos vom Stripsenjoch-Haus und dem Stripsenkopf-Pavillion zu machen.

Adrienne folgt mir nach oben. Mir stockt das Herz, als sie mir zuruft, dass Arun auf dem Weg zu uns ist.

Hier ist schon recht steil und ich frage beängstigt: "der wird doch wohl nicht alleine hier herauf kommen?" Und ich sehe Bruno und Hanna unten stehen. Doch dann besinne ich mich: "Als ich in der Türkei mit meinem damaligen Mann und meinem Sohn lebte, hatten wir unser Zelt direkt einen Meter vor einem 15 Meter tiefen Abgrund an einer Sandgrube aufgestellt. Wir "wußten", dass alles in Ordnung war. Und mein Sohn bewegte sich dort, als könnte es gar nicht anders sein! :-) Die traurige Wahrheit ist, dass wir den Kindern viel zu viele Ängste einimpfen... weil wir es als Kind selbst so erlebt hatten. Was konnten wir nicht alles, als wir noch klein waren: Auf hohe Bäume klettern, mit dem Fuß kopfüber an einer Wäschestange einhängen, mit dem Fahrrad steile Treppen herunter fahren, steile Steige in den Bergen gehen ;-) Doch mit der Zeit beschlich uns mehr und mehr die Angst... die Angst, die wir für die Erwachsenen trugen... Nun wird es Zeit für die Befreiung! Ich schaue dem Kleinen begeistert zu - und mache es ihm nach! Fakt ist: ich habe noch Höhenangst, auch wenn ich viele schwindelerregende Wege gehe, sind noch Restängste vorhanden. Einige davon kann ich heute ... dank dem kleinen Arun ... ablegen :-)

Heilkreis

Auch heute gibt es zu guter Letzt wieder einen schönen Spieleabend, bevor wir - nachdem längst schon überall die Lichter ausgemacht worden waren - unsere Schlafkabinen aufsuchen - Gute Nacht bis morgen :-)