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                          Entstehung dieses Buches  | 
                       
                       
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                           Im 
                            Jahr 1989 wurde mir von Höherer Stelle gesagt, 
                            dass es falsch sei, Tiere zu essen - und dass ich 
                            es den Menschen sagen müsse. Über Nacht 
                            wurde ich Vegetarier. Aber die Zeit schien noch nicht 
                            reif, um darüber zu den Menschen zu sprechen. 
                             
                          Wegen 
                            einer schweren (lebenslänglichen) Erkrankung 
                            meines Sohnes hatte ich ein Jahr später ein weiteres 
                            intensives Erlebnis mit Gott. Ich bekam die Anweisung, 
                            das Kochen einzustellen. Und wir wurden beide in sehr 
                            kurzer Zeit gesund. Doch begann ich nach einiger Zeit 
                            in den Heiligen Schriften der Welt nach bestätigenden 
                            Hinweisen zu suchen, da ich von vielen Seiten wegen 
                            der rohköstlichen Ernährung mit meinem kleinen 
                            Sohn, der damals ca. 3 Jahre alt war angefeindet wurde 
                            - und die sonst eher weniger auf Religion eingestimmten 
                            Menschen plötzlich sehr vehement mit den "Worten 
                            der Heiligen" aus dem Christentum und Islam zu 
                            argumentieren begannen. Was ich in diesen Schriften 
                            fand, bestärkte meine Eingebungen und bekräftigte 
                            meine Entscheidung für die Rohkost noch intensiver. 
                            Später stellte ich eine eigene Zusammenfassung 
                            dessen zusammen, was ich in den Schriften zu dem Thema 
                            Ernährung sowie Reinkarnation fand.  
                            Den ersten Impuls zu diesem Buch erhielt ich 1992 
                            während einer einjährigen Reise mit Rucksack 
                            quer durch Indien. Auf der Suche nach mir selbst hatte 
                            ich entscheidende Erkenntnisse sowie Eingebungen. 
                            Darunter auch die, ein Buch über die Geschehnisse 
                            und meine Erfahrungen darüber zu schreiben.  
                            Und so entstand im selben Jahr die Grundlage für 
                            dieses Buch. Die Inspirationen halten bis heute an, 
                            so dass ich über die Jahre das Buch mehrmals 
                            umschrieb und erweiterte. Bei der Überarbeitung 
                            im Februar 2014 bekam ich "grünes Licht" 
                            zur Veröffentlichung des Werkes. 
                          Scheinbare 
                            Wiederholungen mancher Punkte sind beabsichtigt. Ich 
                            führe den Leser absichtlich wiederholt zu bestimmten 
                            Betrachtungen, um sie zu vertiefen oder von einem 
                            weiteren Blickwinkel aus zu beleuchten. 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                        | Prolog 
                          - Vorwort | 
                       
                       
                        |  
                           Die 
                            Menschen suchen fortwährend nach dem Sinn und 
                            der Erfüllung des Lebens. Auf die Frage, woher 
                            wir kommen und wohin wir gehen, sagte mir einmal jemand: 
                            "alle Menschen sind auf dem Weg". Vermutlich 
                            kommt es darauf an, ob wir mit dem Weg unseren technischen 
                            "Fort"schritt oder unsere geistige, spirituelle 
                            Entwicklung meinen. Zur Zeit befinden wir uns wohl 
                            eher auf dem materiellen Weg, und das Wohlergehen 
                            unserer Seele ist ganz hinten platziert. 
                          Immer 
                            wieder werden wir an Weggabelungen vor die freie Wahl 
                            gestellt, in welche Richtung wir weitergehen wollen. 
                            Ich möchte mit diesem Buch auf unsere freie Willensentscheidung 
                            hinweisen und aufzeigen, warum das so von Interesse 
                            für uns sein kann. Wir entscheiden selbst, mit 
                            dem, was wir heute denken, reden, tun ob das, was 
                            wir morgen erleben werden positive oder negativer 
                            Art sein wird.  
                          Wir 
                            haben die Wahl, ohne Gott den Weg der Zerstörung, 
                            der Illusion und der negativen Emotionen zu gehen 
                            - den Weg von Krankheit, Leid, Not und Tod. Oder ob 
                            wir mit Gott den Weg der Liebe, des Mitgefühls, 
                            der Erhaltung des Lebens auf der Erde gehen. Dann 
                            gehen wir mit der Liebe Gottes den Weg der Freude 
                            und des Lichts in ein vitales, glückliches und 
                            friedliches Leben im Miteinander, im Einklang mit 
                            allen Wesen und Mutter Erde.  
                          Bisher 
                            mühen wir uns damit ab, uns Sicherheiten zu erschaffen, 
                            weil wir mangelndes Vertrauen und ungenügendes 
                            Vertrauen in Gott haben. Für diese Sicherheiten 
                            und für unsere Wünsche brauchen wir Geld. 
                            Alles muss bezahlt werden. Wir schuften und stressen 
                            uns zu Tode und zerstören mit all unserer Arbeit 
                            doch nur unseren eigenen Lebensraum und den Lebensraum 
                            all der anderen Lebewesen. Ja, wir zerstören 
                            sogar unsere Mutter Erde - und damit uns selbst. 
                          Wir 
                            arbeiten in der Hauptsache, um Geld zu verdienen, 
                            damit wir uns das, was wir glauben zu benötigen, 
                            damit kaufen können. Wir wollen uns damit unsere 
                            Nahrung kaufen, unsere Sicherheit, und unsere Freiheit... 
                            Doch alles, was wir dabei verdienen, ist unsere Versklavung, 
                            unsere geistige Unterjochung und die Zerstörung 
                            unserer Umwelt, unserer Gesundheit und unseres geistigen 
                            Potentials! Unsere Seele leidet - und unser Körper 
                            signalisiert uns umsonst, dass wir uns auf einem Irrweg 
                            befinden. 
                          Dabei 
                            könnten unsere Beschäftigungen einen wahren 
                            Inhalt haben. Im Grunde hat Gott längst für 
                            uns gesorgt. Doch wir haben alles, was er uns bot 
                            ausgeschlagen und wollten uns eine eigene Welt bauen. 
                            Unsere Ängste trieben uns immer weiter fort von 
                            der Natur und ihren Gärten
 
                            Woher kamen und kommen diese Ängste? Darüber 
                            will ich in diesem Buch berichten! 
                          Wir 
                            könnten uns weit wichtigeren Aufgaben widmen, 
                            wenn wir erkennen, worum es in diesem Leben eigentlich 
                            geht. Wir könnten unseren Geist entwickeln, unsere 
                            Seele befreien... zu Gott finden. Unsere Tätigkeiten 
                            könnten auch anderen Menschen und allen Lebewesen 
                            ermöglichen, diesen Weg zu gehen. Unsere Gedanken, 
                            Worte und Taten von heute bilden den Weg und seine 
                            Beschaffenheit, auf dem wir morgen gehen! 
                          Die, 
                            Sicherheit, die Nahrung und die Freiheit, die Gott 
                            uns bietet, kostet nichts. Sie kostet auch nicht das 
                            Leben! Wer sich in die Geborgenheit Gottes begibt, 
                            erhält das ewige Leben. Diese Geschenke hängen 
                            wie reife Früchte an einem hohen Baum - wir brauchen 
                            uns nur danach auszustrecken und sie zu pflücken. 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                          Die 
                            Zeit des Erwachens ist Jetzt 
                            In 
                            diesem Kapitel erhältst du einen Einblick über 
                            das, was dich in diesem Buch erwartet.  
                         | 
                       
                       
                        | Wasser 
                          kann alles erinnern | 
                       
                       
                        |  
                           Der 
                            Körper ist 80 % Wasser. Und die Tiere sind 80% 
                            Wasser. Laut Masaru Emoto, Schauberger, etc. pp. merkt 
                            sich Wasser alle Informationen. Der Mensch ist bei 
                            seiner Geburt sagen wir mal - wie ein klares Glas 
                            Wasser. Auch die Tiere.  
                            Wir tun ihnen sehr viel Leid an, wir rauben ihre Kinder, 
                            wir geben ihnen Gift oder falsche Nahrung, wir sperren 
                            sie in kleine Käfige, wir schänden, quälen 
                            und vergewaltigen sie, wir brechen ihnen die Knochen... 
                            Wir jagen ihnen unsagbare Angst ein. Sie müssen 
                            Schlange stehen und zusehen, wie ihre Freunde, Kinder, 
                            Eltern getötet werden, bis sie selbst drankommen 
                            und über ihre blutüberströmten Kameraden 
                            fallen. Das alles wird in ihrem "Körper 
                            WASSER" gespeichert.  
                          Der 
                            Mensch isst ihr Fleisch (ein unsagbar totes Wort für 
                            den Teil eines Wesens, das eigentlich glücklich 
                            auf den Wiesen herumspringen sollte, wenn wir es nicht 
                            domestizieren und in absolut unwürdigen Verhältnissen 
                            halten würden! Und der Mensch glaubt, er könne 
                            ihr Blut - das Medium, der Träger der Seele - 
                            ausbluten lassen... weil Jesus, Buddha und Krishna 
                            gesagt hatten, dass im Blut die Seele des Menschen 
                            wohne und dass er sich davor hüten solle, die 
                            Tiere mit ihrem Blute zu essen. Sie alle meinten niemals, 
                            dass es deshalb besser sei, die Tiere ausbluten zu 
                            lassen und dann ihr Fleisch zu essen.  
                            Denn ein völliges Ausbluten ist gar nicht möglich. 
                            Und es ging gar nicht um das Ausbluten. Es ging um 
                            die Botschaft, dass jegliches gegessene Tier dem Menschen 
                            der es isst, die gesamte Bürde seines Leidens 
                            auflastet, das es zu seiner Lebzeit erleben musste, 
                            und auf alle Fälle während seines Todes 
                            erdulden musste. Denn das Wasser im Leibe des Tieres, 
                            das in Form des Blutes die Seele trägt - also 
                            alle Informationen auf der unsichtbaren Ebene - wird 
                            durch des Menschen Zutun mit lauter Angst und Schrecken, 
                            Terror und unvorstellbar grausamem Horror gefüllt. 
                            Allein wir wurden fast alle während unseres Kindseins 
                            von unseren Eltern und Lehrern, Kindergärtnern, 
                            Ärzten die es nicht besser wussten, weil ihre 
                            Eltern, etc. es ebenso mit ihnen machten - belehrt, 
                            dass das Essen von Tieren mitsamt den damit verbundenen 
                            Lieblosigkeiten und Grausamkeiten "nun mal" 
                            zum Leben gehöre - und wir uns daran zu gewöhnen 
                            hätten. Und so haben wir unser tiefes Gefühl 
                            für die Wahrheit verdrängt, um mit und bei 
                            diesen Menschen innerlich überleben zu können. 
                            Denn sonst wären wir an "gebrochenem" 
                            Herzen gestorben. 
                            Doch wie ihr ja seht, konnten diese Gefühle nicht 
                            erfolgreich unterdrückt werden, sondern nur verdrängt. 
                            Und diese Unruhe, die da nun in uns ist - ist das 
                            tiefe Wissen unserer Seele, dass etwas hier auf der 
                            Erde gewaltig nicht stimmt! 
                          Und 
                            nur ein Tropfen von diesem roten Blut der Tiere trübt 
                            unser eigenes gesamtes "Körper WASSER" 
                            mit allen Informationen, welches das arme Tier seiner 
                            Lebtag erleiden musste. Und sei es auch nur der vorschnelle 
                            Tod!  
                            Die Information, die wir uns also durch das Essen 
                            von Tieren und ihren Produkten einverleiben, ist: 
                            "Unfreiheit, Leid, Siechtum, Not, Tod!" 
                            Nicht mehr und nicht weniger.  
                          So 
                            entledigen wir uns selbst der Freiheit, des Freigeistes, 
                            kleben unser drittes Auge zu (unsere Intention, Fühlen, 
                            Gefühle...Eingebungen), schließen den Kontakt 
                            nach innen und außen - grenzen uns ab in die 
                            Isolation, vergiften uns, schaffen kranke Schulsysteme, 
                            kranke Wissenschaft - lassen uns von der Lobby, welche 
                            nicht nur die Medien steuert - vorschreiben, was wir 
                            tun, wen wir wählen, was wir denken....  
                          Das 
                            könnte sich ändern, wenn wir einfach mal 
                            darüber nachdenken und von innen her unseren 
                            Körper reinigen, unseren Geist - und dann unseren 
                            eigenen Kreis von Gleichgesinnten aufbauen, und bei 
                            bereits bestehenden Kreisen mitmachen. So werden wir 
                            es wie kleine Kieselsteine im Getriebe schaffen, die 
                            große Kriegs-Maschinerie zum Stillstand zu bringen. 
                            Von außen her allein bewirken wir da wahrlich 
                            nichts. 
                          Und 
                            um die Angst davor, KEINE Tiere zu essen gewaltig 
                            zu schüren, hat man den Menschen klar gemacht, 
                            dass sie nur mit dem Tierischen Eiweiß, Eisen, 
                            Vitamin B12, Kalzium, etc. pp. überleben könnten. 
                            Und die Wahrheit ist das blanke Gegenteil. Die Natur 
                            liefert uns im Blattgrün und in den Früchten 
                            dieser Erde ALLE Stoffe, die wir brauchen, um nicht 
                            nur zu überleben, sondern damit sich unsere Seele 
                            glücklich fühlt, damit wir fröhlich 
                            sind, und liebende Gefühle ausdrücken können, 
                            damit wir offen miteinander umgehen können
 
                            Im Chlorophyll ist das lebendige Licht des Lebens 
                            gespeichert 
 das ist das wahre Evangelium = 
                            die wahre und frohe Botschaft, die wir "lesen" 
                            sollen. Nicht die toten Bücher und Schriften 
                            dieser Welt, die uns weis machen wollen, dass wir 
                            aber Leichname brauchen, um leben zu können - 
                            in welchen alles vorhanden sein mag, was wir suchen 
                            - aber im toten Zustand! Und von Totem kommt nicht 
                            LEBEN! Gestern nicht, heute nicht und morgen nicht. 
                            Und von der Medizin kann ebenfalls keine Gesundheit 
                            kommen, da sie bereits die Auswirkung einer falschen 
                            Lebensweise ist. Die Medizin will uns glauben machen, 
                            dass wir sie brauchen. Sie tötet Milliarden Tiere 
                            jährlich für ihre Versuche und sogenannte 
                            Beweise
 Doch ohne das Essen von Tieren und toter 
                            Kost - und ohne unser falsch geleitetes Verhalten 
                            hier auf dieser Erde, die doch ebenfalls ein Lebewesen 
                            mit Blut, Fleisch, Gebeinen und Seele ist und die 
                            uns beständig liebend wie eine Mutter ermahnt 
                            und uns ihre wundervollen Gaben schenkt und zu sich 
                            ruft - hätten wir diese Krankheiten gar nicht 
                            erst bekommen! 
                          Auch 
                            in der Alternativmedizin wird immer noch meist nur 
                            das Symptom behandelt. Da geht es zwar nicht mehr 
                            um giftige Medizin, doch immer noch um vermeintliche 
                            Heilung von außen. Die Gabe von Kräutern 
                            etc. ist ein guter und wichtiger Punkt. Doch es fehlt 
                            der Ausweg aus dem inneren Dilemma:  
                            Der Ausweg ist: Selbst den Frieden zu leben! Selbst 
                            den Frieden zu verbreiten! Selbst Mitgefühl zu 
                            leben und andere spüren zu lassen! Den Menschen 
                            und vor allem auch den Tieren! 
                            So schaufelst du Liebe, Liebe und nochmal Liebe und 
                            Freude in dein Leben. Zuerst kleine Häppchen. 
                            Dann wird es immer fühlbarer und hüpft in 
                            deinem Herzen! Wenn du frei bist von Leid auf deinem 
                            Teller, verschwinden nicht nur die sogenannten "Krankheiten", 
                            sondern auch solche Worte wie Kampf und Waffen, und 
                            Krieg (im Sinne der vermeintlichen Verteidigungsgedanken) 
                            aus deinem Leben. Solche Worte sind noch Überreste 
                            aus Kriegszeiten. Kein Kampf - keine Waffe der Welt 
                            könnte stärker sein als die Liebe! 
                            Ich habe es selbst auf etlichen wirklich krassen Geschehnissen 
                            anwenden dürfen. Hätte ich das nicht, wäre 
                            ich heute nicht mehr am Leben! 
                          Wir 
                            aber töten immer noch, um das Tote dann zu essen 
                            und werden davon krank. Und wenn die Auswirkungen 
                            kommen, rufen wir verzweifelt die Medizin, dass sie 
                            uns retten soll
 Für diejenigen, die nicht 
                            glauben können, dass Wasser Informationen speichert 
                            - oder gerne erklären, dass Masaru Emoto inzwischen 
                            seine Wissenschaften widerrufen musste, möchte 
                            ich Erstens sagen, dass es ja einen Grund hat, warum 
                            er sein Wissen widerrufen musste 
 Und Zweitens: 
                            wie könnten wir Menschen seit Generationen Wissen 
                            weitergeben, wenn Wasser KEINE Informationen speichern 
                            würde, bzw. schnell vergisst, wie andere einwenden?! 
                            Nur mal rein logisch gesehen. Logischerweise muss 
                            das Wissen irgendwo gespeichert sein. Und das Hirn 
                            allein könnte es ohne seine Flüssigkeiten 
                            nicht speichern. Und: wie wüsste ein Samen ohne 
                            das Wasser - die Flüssigkeit, die in allem wohnt, 
                            alles durchdringt, wie er sich entwickeln soll, etc.. 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
                         | 
                       
                       
                        | Das 
                          vergessene Wissen um die Reinkarnation  | 
                       
                       
                        |  
                           Es 
                            wurde den Menschen gründlich und durch immer 
                            wieder kehrenden Horror und Terror das Wissen um die 
                            Wiedergeburt ausgetrieben. Doch die Reinkarnation 
                            ist keine Wissenschaft, sie ist eine Tatsache, die 
                            ebenso wenig zu diskutieren ist, wie: ob wir Tiere 
                            essen sollen oder nicht.  
                          Dieses 
                            Wissen wurde ganz bewusst unter Anwendung grausamster 
                            Mittel aus den Menschen ausgetrieben. Nun sind sie 
                            (vermeintlich) ihrer Unsterblichkeit und ihres göttlichen 
                            Ursprungs beraubt, und glauben die Begrenztheit, welche 
                            ihnen in ihre Futtertröge gelegt wird.  
                          Unsere 
                            großen und vielbesungenen Philosophen, unter 
                            anderem Sokrates, Platon, Pythagoras, Keppler, Leonardo 
                            Da Vinci, und etliche andere lehrten und LEBTEN ein 
                            Leben in Mitgefühl und als Vegetarier. Man hat 
                            uns ihre Lehren vorenthalten und uns nur noch die 
                            Fragmente und die pragmatischen Teile ihres Wissens 
                            unter harten Bedingungen "auswendig lernen" 
                            lassen, so dass wir tote Wissenschaften daraus machten, 
                            und diese auch heute an unsere Kinder weitergeben. 
                            Ein weiterer Streich war die Einführung des Wortes 
                            Vegan. Denn früher bedeutete das Wort Vegetarisch 
                            "keinerlei tierische Produkte"! Es war die 
                            Bedeutung, die man heute dem Wort "vegan" 
                            zuschreibt. Aber damals gab es dieses Wort noch gar 
                            nicht, sondern nur das Wort "vegetarisch". 
                            Es bedeutete "ein mitfühlendes, gewaltfreies 
                            Leben gegenüber allem Leben!" Und mit dem 
                            Streich mit der Einführung des Wortes vegan bewirkte 
                            man, dass die Leute nun plötzlich annahmen, dass 
                            die frühen Vegetarier diejenigen gewesen waren, 
                            die Eier und Milchprodukte gegessen haben sollen. 
                             
                            Selbst Hieronymus, der Urvater unserer Bibel, welcher 
                            von Papst Damasius "gezwungen" wurde, wie 
                            er selbst an den Papst schrieb, die bis dahin vorliegenden 
                            losen Schriften zu einer Bibel zusammenzufassen - 
                            und diese dann gekonnt so zu fälschen, dass Damasius 
                            sein blutrünstiges Leben unerkannt weiter führen 
                            konnte. Denn wenn die Heiligen so gelebt hatten, dann 
                            konnte er es ja auch ungestraft tun. Hieronymus erklärte 
                            seinem Freund Jovinian in einem Brief, dass bis zur 
                            Sündflut das Essen von Tieren nicht gestattet 
                            gewesen sei. Doch man den Menschen seit der Sündflut 
                            die stinkenden Nerven und Gebeine der toten Tiere 
                            zwischen die Zähne schiebe
 Doch er fälschte 
                            die bereits vorliegenden Schriften, von welchen er 
                            selbst sagte, dass schon nicht ein Absatz zum nächsten 
                            passe - noch einmal zu Gunsten des Papstes an 3500 
                            Stellen!!! Es gibt einige davon, welche ich selbst 
                            kenne - und weiß, wie es richtig heißen 
                            muss. Ich hatte lange Jahre eine enge Freundschaft 
                            mit dem Kirchenhistoriker Franz Susman aus Slovenien, 
                            welcher als Student im Vatikan auch Zugang zu den 
                            geheimen Bibliotheken gehabt hatte. Durch ihn fand 
                            ich vieles bestätigt, was ich seit meiner Kindheit 
                            in meinem Herzen trug!  
                          Unzählige 
                            Schlachten haben wir im Namen der Kirche, im Namen 
                            des Glaubens, im Namen des Geldes und der Macht gekämpft, 
                            haben Menschen ihre Kinder weggenommen, sie als Sklaven 
                            gehalten - unter ohnmächtigen Umständen 
                            für die Zwecke unseres eigenen Untergangs missbraucht. 
                            All das genau genommen, was wir auch den Tieren antun. 
                            Jesus sagte von sich selbst: "Ich bin gekommen, 
                            um das Schlachten für Mensch und Vieh abzuschaffen 
                            - dem Leiden der Welt ein Ende zu setzen - und den 
                            Frieden über ALLE zu bringen!" Wir taten 
                            genau das Gegenteil, weil wir verblendet waren, blind 
                            gemacht für die Wahrheit.  
                          Und 
                            der zweite Teil der Heilung liegt nun darin, dass 
                            wir all jene Dinge, welche in der Vergangenheit liegen 
                            - noch einmal bewusst ansehen, und uns dann gegenseitig 
                            um Vergebung bitten und vergeben, um uns zu versöhnen 
                            und uns auch selbst zu vergeben, und den neuen Weg 
                            im Mitgefühl für alle Wesen zu beschreiten. 
                             
                          Es 
                            gibt viele Menschen, die behaupten, dass wir all unser 
                            Leiden, egal welche "Krankheiten" es auch 
                            seien, allein durch einen Nadelstich etc. beseitigen 
                            könnten. Das mag für eine Zeit helfen, aber 
                            es hilft den Menschen nicht, tief in ihre Seele zu 
                            blicken und die Wahrheit zu erkennen. Und eines Tages 
                            brechen all die unterdrückten Erinnerungen durch 
                            
 wer bis dahin schon geübt hat hinzusehen, 
                            dem geht es dann gut. 
                          Die 
                            nachhaltigste und wahrhaftigste Methode ist, hinzusehen, 
                            selbst das Leid aus dem Leben heraus zu lassen, den 
                            Teller und den Leib sauber zu halten von Leid und 
                            Totem. Und: die emotional verstrickten Reste aus vergangenen 
                            Ebenen, Zeiten, Leben - zu versöhnen! 
                          zum 
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                        | Die 
                          vergewaltigte Intimität | 
                       
                       
                        |  
                           Auswirkung 
                            der falschen Ernährung und Lebensweise - ist 
                            nicht zuletzt dann auch die vergewaltigte Intimität. 
                            Aus ihr wurde gewaltsamer Sex. Die tiefe Fähigkeit 
                            zu lieben - einander offen in die Augen zu sehen - 
                            sich wahrlich zu fühlen... die aufsteigenden 
                            Ängste, Emotionen und Tränen annehmen zu 
                            können und sich gegenseitig dabei zu halten - 
                            wurde ersetzt durch schnellen Sex, durch einander 
                            unehrlich gegenüber zu sein - sich nicht wahrhaftig 
                            begegnen zu können. Auch das hängt mit den 
                            beiden oben genannten Punkten "Wasser kann alles 
                            erinnern" und "Das vergessene Wissen um 
                            die Reinkarnation" zusammen.  
                          Doch 
                            es kommt noch ein Zusammenhang hinzu, welchen die 
                            wenigsten Menschen wissen: Die Frau, welche sich nicht 
                            von veganer Rohkost ernährt, blutet. Das ist 
                            so vom Körper eingerichtet, weil der Tempel der 
                            Frau (ihr Körper) für den Fall einer Schwangerschaft 
                            für das heranwachsende Baby sauber von allen 
                            möglichen Arten von Giften bleiben soll. Gifte 
                            materieller Art - als auch Gifte immaterieller Art. 
                            So blutet sie einmal im Monat. Kein Tier, das draußen 
                            in FREIER Natur lebt, hat eine monatliche Menstruation, 
                            sondern auch nur solche, welche mit Totkost gefüttert 
                            werden. Alle Gifte, die vom Körper nicht beseitigt 
                            werden können, verursachen die sogenannten körperlichen 
                            und seelischen "Krankheiten". 
                          Nun 
                            mag man denken, dass doch der Mann irgendwie auch 
                            solch ein Entgiftungsventil haben müsse. Und 
                            man bedauert die Männer darüber, dass sie 
                            tatsächlich im statistischen Vergleich zu Frauen 
                            ca. 10 Jahre früher als Frauen sterben.  
                          Doch 
                            der Mann hat auch solch ein Ventil: es ist die Samenflüssigkeit. 
                            Die verschiedensten Gifte im Körper eines Mannes 
                            wollen ebenso ausgeschieden werden wie bei einer Frau. 
                            Und das macht Druck. Dieser Druck wird in Form der 
                            sexuellen Entladung befreit. Da sollten sich nun die 
                            Frauen einmal überlegen, ob sie wirklich diejenigen 
                            sein wollen, die dieses angestaute Gift in sich aufnehmen. 
                            Sicher mag es jetzt den meisten unerhört vorkommen. 
                            Doch ich bin ich nicht da, um Nettigkeiten zu sagen, 
                            sondern klare Fakten aufzuzeigen. 
                            Jeder mag damit umgehen wie er will. Und um diese 
                            Tatsache zu kaschieren, werden Ausdrücke, die 
                            bei oder für die Intimität verwendet - wie 
                            ich sie hier aber nicht hinschreibe, damit der Text 
                            auch hier veröffentlicht stehen kann - verniedlicht. 
                            Es ist "halt normal", dass man so respektlos 
                            miteinander umgeht. So machen es alle. "Dirty 
                            Talking" etc. In der tiefen wahrhaftigen Liebe 
                            sind beide daran interessiert, sowohl Körper 
                            als auch Seele von solchen Dingen freizuhalten und 
                            sich wahrhaftig gegenseitig in tiefem Respekt zu begegnen. 
                          Liebe 
                            Frauen, wollt ihr wirklich immer noch gerne euren 
                            Männern den Braten hinstellen (und Eva reichte 
                            Adam den Apfel vom Baum des Lebens - also vom Stammbaum 
                            der Lebewesen in Fleisch und Blut). Und fragt ihr 
                            euch denn gar nicht, wo die vielen schweren Krankheiten 
                            der kleinen Kinder herkommen? Die Pufferzone des Immunsystems 
                            wird immer geringer. Die Zeit kann nicht mehr heilen, 
                            die Wahrheit drängt ans Licht! Wollt ihr nicht 
                            lieber die Eva sein, welche ihrem Geliebten Mann den 
                            vergifteten Apfel wieder wegnimmt?! 
                          Vielleicht 
                            kommt euch das alles viel zu ungeheuerlich vor, um 
                            es glauben zu können. Aber lasst diese Gedanken 
                            ruhig einmal zu. Schaut euch eure Kindheit an, und 
                            wie alles begann
 Lasst die Bilder, die ihr in 
                            Träumen hattet, als ihr noch klein wart zu
 
                            lasst die Bilder hochkommen, die ihr mit euren ersten 
                            gesehenen Schlachtungen hattet, und wie ihr damals 
                            fühltet. Lasst die Bilder aus euren Träumen 
                            hochkommen, die euch verwirrten: "Brände, 
                            Überschwemmungen, Kriegsszenen, dass ihr eure 
                            Kinder ertrinken seht und sie nicht halten könnt, 
                            dass ihr erschossen werdet und weiterlebt, dass ihr 
                            verbrennt und weiter lebt. Dass ihr irgendwo flüchtet, 
                            aber die Treppen werden immer schmäler und höher 
                            und zuletzt fallt ihr. Dass ihr verhungert. Dass ihr 
                            an Ketten hängt. Dass ihr selbst schießt. 
                            Dass ihr eure Frauen oder Männer betrügt, 
                            oder sie euch
 Dass ihr eure Liebsten im Grab 
                            seht - oder tot am Straßenrand etc. pp. All 
                            dies sind nicht, wie gesagt wird - NUR Träume! 
                            Es sind die Rückerinnerungen an frühere 
                            Existenzen! Und das Leid, das ihr während des 
                            Traumes oder danach über den Tag fühlt, 
                            bis es verblasst, oder die Ängste, die deshalb 
                            bei euch wach werden und neue Phobien schaffen; Höhenängste, 
                            Spinnenphobien, Schlangenphobien, Verfolgungsangst, 
                            etc. pp. Stimmen, die ihr in euch sprechen hört, 
                            Dinge, die ihr seht und die man euch nicht glaubt
 
                            ist das Leid, das ihr damals erlebt aber niemals verarbeitet 
                            habt!  
                          All 
                            das sind Rückerinnerungen an frühere Existenzen. 
                            Sie drängen aus GUTEM Grund nach oben. Sie wollen 
                            angesehen und versöhnt werden. 
                          Das 
                            Leid aus früheren Zeiten möchte nach oben 
                            dringen, möchte frei gelassen werden. Die Seele 
                            will wieder frei fliegen können, frei von all 
                            den vergangenen Verstrickungen in Leid, in Not und 
                            Verzweiflung. All das kommt hoch, wenn man sich ehrlich 
                            begegnet wenn man mutig genug ist, hinzusehen. Erst 
                            dann, wenn all diese Emotionen frei werden durften, 
                            kann die Seele wieder fliegen. Erst wenn in die Vergangenheit 
                            geblickt und verstanden - und in der Gegenwart versöhnt 
                            wurde, durch Annehmen, Anteilnahme und Mitgefühl, 
                            durch gegenseitiges Halten, können beide die 
                            tiefe Ekstase des Freiseins, des Fliegens, des bedingungslosen 
                            Liebens miteinander erleben und genießen.  
                          Wer 
                            dies erkannt hat, aus dessen Leben verschwinden solche 
                            Begriffe, die den gewaltsamen Sex ausdrücken. 
                            Da gibt es Worte, die allesamt Krieg ausdrücken 
                            und Männer fühlen sich besonders stark, 
                            wenn sie so reden, Frauen fühlen sich besonders 
                            geliebt. Sagt man es ihnen, antworten sie, das sei 
                            halt "nur so" gesagt, sie meinten etwas 
                            anderes. Aber das Wissen um die morphologische Feldenergie 
                            und die vielen Erfahrungen mit dieser Energie zeigen, 
                            dass sie tatsächlich ausdrücken, was sie 
                            tun. Sie sind dann auch nicht in der Lage, ein Synonym 
                            für Liebe zu finden, das ihre Art von "gemeinter 
                            Liebe" ausdrücken würde, da sie ja 
                            in Wahrheit Gewalt ausleben. Wer seine Tiefen nicht 
                            anchaut, kann auch die Höhen nicht erklimmen. 
                            Oder mit anderen Worten:  
                          Ohne 
                            Wurzeln keine Flügel! 
                          Ich 
                            wünsche euch eine wundervolle gesegnete Zeit, 
                            des Erkennens, des Annehmens und Versöhnens, 
                            der Heilung, des Mitgefühls und der Liebe 
                          Das 
                            Leben kann nur in der Schau nach rückwärts 
                            verstanden -  
                            und nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. 
                            Sören Kierkegaard 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                          6. 
                            Krankheit - Signal der Vernachlässigung 
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                        |  
                           Auch 
                            wir Menschen haben wie unsere Mutter Erde eine Haut. 
                            Wir haben Organe und viele Körperflüssigkeiten, 
                            die wir alle lebensnotwendig brauchen. Und wenn uns 
                            jemand die Haut aufschürft, uns ein Organ wegnimmt 
                            oder uns lebensnotwendige Körperflüssigkeit 
                            entzieht, erleiden wir Schmerzen wie unsere Mutter 
                            Erde und unsere Lebenskraft nimmt ab.  
                            Wir haben wie die Erdenmutter unzählige Zellen, 
                            die alle eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen 
                            sollen. Sie arbeiten auch gemäß diesen 
                            Aufgaben, bis wir von irgendeiner selbstsüchtigen 
                            Idee geplagt werden. Diese Idee dringt bis zu den 
                            Zellen vor, durch falsche (Be)-Handlung, degenerierte 
                            Nahrung, durch Bewegungslosigkeit, durch negative 
                            Gedanken, durch nicht geheilte Situationen (Emotionen) 
                            aus früheren Leben. Das eine folgt aufs andere. 
                            Alles bildet eine Einheit.  
                          Wenn 
                            wir unsere Erdenmutter vernachlässigen, wird 
                            sie krank. Wenn es ihr schlecht geht, erkranken auch 
                            wir. Wenn wir an der Seele krank oder traurig sind, 
                            so sind es auch unsere Zellen. Wenn die Zellen in 
                            vielen Menschen traurig oder krank sind, ist es auch 
                            unsere Erde. Je ärger wir unserer Mutter zusetzen, 
                            mit allem Leben, was auf ihr ist, umso stärker 
                            leidet auch unsere Seele.  
                            Die Zellen in unserem Körper zeigen es uns an. 
                            Sie sind wie Spiegel dessen, was wir unserer Erdenmutter 
                            antun. Sie werden zu Krebszellen, bilden Geschwüre. 
                            Wir machen weiter, bis unser eigenes Leben bedroht 
                            ist und fragen uns dann: "warum passiert mir 
                            das?!" 
                          Wenn 
                            wir ein Geschwür haben, können wir verschiedene 
                            Dinge tun. Wir können zum Beispiel so tun, als 
                            würden wir es nicht merken. Wir können versuchen, 
                            die Krankheit wegzudenken oder darauf hoffen, dass 
                            sie von ganz alleine wieder verschwinden wird. Wir 
                            können zu einem Arzt gehen, der das Geschwür 
                            operativ entfernen wird. Damit ist jedoch die Ursache 
                            allen Übels längst nicht beseitigt und es 
                            wird an anderer Stelle wieder ein neues Übel 
                            auftreten. Denn die Ursachen, die meist in früheren 
                            Existenzen verursacht wurden - und/oder unbewusst 
                            in diesem Leben zum Beispiel durch das Essen von getöteten 
                            Tieren (oder noch schlimmer von Tieren bei lebendigem 
                            Leibe) weitergeführt werden, sind ja nicht erkannt 
                            - und die Seele ist daher nicht von diesem Leid befreit, 
                            sondern es wurde lediglich der Klingelknopf entfernt. 
                             
                          Anfangs 
                            ist es wohl möglich, die Krankheit zu verdrängen. 
                            Erst, wenn sie sich weit genug ausgedehnt hat, und 
                            die Bakterien anfangen, die kranken und toten Zellen 
                            aufzufressen, fangen wir endlich an, nach der wahren 
                            Ursache unseres Zustandes zu suchen. Wir erinnern 
                            uns an die Quelle unseres Ursprungs und fangen wieder 
                            an zu beten... Ich werde später im Kapitel "Bakterien 
                            und Viren - die göttliche Abrisstruppe" 
                            näher darauf eingehen. 
                          Oft 
                            sind Krankheiten gar keine Krankheiten. Sondern die 
                            Krankheiten sind immer der Ruf der Seele. Meist ist 
                            die Krankheit schon der Weg der Selbstheilung, den 
                            der Körper wählt. Wenn wir zum Beispiel 
                            schuften und alles auf uns nehmen - auch das was uns 
                            gar nicht gefällt und wirklich gar nicht unserem 
                            wahren inneren Wesen entspricht, ist das wie ein schweres 
                            Joch, das wir tragen. Unsere Schulter- und Hüftknochen 
                            bilden starke Wucherungen. Sie versuchen, sich zu 
                            verstärken, um mit der Last fertig zu werden, 
                            die wir innerlich mit uns herumschleppen, anstatt 
                            "Nein" zu sagen und andere Wege zu suchen. 
                             
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                        |  
                           7. 
                            Der Irrweg unserer Zivilisations-Nahrung  
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Wir 
                            glauben, dass uns die gekochten und toten Dinge die 
                            wir essen, ernähren, und dass unser Magen der 
                            Verbrennungsmotor für die Gewinnung der Energie 
                            ist, mit der wir uns fortbewegen.  
                            Doch das ist ein fataler Irrtum. Das was wir Ernährung 
                            nennen, ist für unseren Körper meist hauptsächlich 
                            innere Vermüllung. 
                            Wir kippen fortwährend nutzloses Material in 
                            unser Verdauungssystem hinein, Dinge, die längst 
                            tot sind. Wir haben sie selbst getötet, gekocht 
                            und gebraten und aller Lebendigkeit beraubt, die zuvor 
                            darin gewesen war. Das nennen wir Nahrung. Das halten 
                            wir für Rohstoff oder Energiezufuhr, und rennen 
                            mit dieser sogenannten Energie unsere Bewegungsmeilen 
                            ab, treiben uns die Berge hinauf, ziehen endlose Bahnen 
                            im Schwimmbad, um uns fit zu halten.  
                            Genau betrachtet bürden wir unserem Körper 
                            damit zweifache untragbare Bürde auf. Wir liefern 
                            ihm jede Menge totes Material, aber unser Organismus 
                            kann das tote Material, das wir in uns hineinschaufeln, 
                            gar nicht gebrauchen, sondern will es auf schnellstem 
                            Weg entsorgen. Das tut er durch Verbrennen, durch 
                            Einlagerung oder durch Ausscheidung. Das was er nicht 
                            verwerten oder verbrennen kann oder die Menge zum 
                            Verbrennen zu groß wäre, das wird wird 
                            eingelagert, bis er es später einmal hinauswerfen 
                            kann, wenn wir ihn lassen. Er lagert es dort zwischen, 
                            wo es das kleinste Übel darstellt. Natürlich 
                            wird dieses kleine Übel auf Dauer zum großen 
                            Problem, weil wir dem Körper keine Gelegenheit 
                            geben, gelegentlich gründlich sauber zu machen. 
                            Gicht und Fettsucht zum Beispiel sind bekannte Auswirkungen 
                            dieser Zwischenlagerungen.  
                          Mit 
                            dieser toten und unseren Organismus verkleisternden 
                            Energie hasten wir dann unsere Bewegungsmeilen ab, 
                            treiben unsere Körper gnadenlos die Berge hinauf, 
                            ziehen endlose Bahnen im Schwimmbad, oder verbringen 
                            viele Stunden im BodybuildingStudio, um uns fit zu 
                            halten. 
                            Der Körper erlebt auf diese Weise zweifachen 
                            Extremstress, mit dem er fertig werden muss: erstens 
                            die Müllbeseitigung, und zweitens - die extreme 
                            gleichzeitige Belastung beim Sport. Das kann auf Dauer 
                            nicht gut gehen. Das System muss auf die eine oder 
                            andere Art zusammenbrechen.  
                            Ganz zu schweigen von dem verzweifelten Versuch der 
                            Seele, Gehör auf die vielen Klingelzeichen zu 
                            bekommen, die der Körper in Zusammenarbeit mit 
                            der Seele gibt. Die Seele möchte darauf aufmerksam 
                            machen, dass wir uns zu sehr über den Verstand 
                            steuern lassen, anstatt auf die innere Stimme zu hören, 
                            die uns längst darüber aufklären möchte, 
                            was hier vor sich geht, woran wir leiden, und vor 
                            allem, wie die Schäden behoben werden können 
                            und wie sie in Zukunft vermeidbar sind. 
                          Wir 
                            hören auf die Obrigkeit - wie früher in 
                            der Geschichte der Menschen am Anfang des Buches. 
                            Wir haben unser Herz geschlossen, und hören nur 
                            darauf, was uns unsere Angst und die Angst anderer 
                            uns diktiert. Diese Angst wird von allem gefördert, 
                            was wir im Außen als Begründung suchen. 
                            Die Pharmazie sagt uns, dass wir ohne Ärzte, 
                            Medikamente und OP sterben müssen. Die Ernährungsindustrie 
                            sagt uns, was wir zu essen haben, und was im Essen 
                            enthalten sein muss, damit es uns nährt, erhält 
                            und Kraft gibt. Wir merken zwar, dass von dem, was 
                            uns gesagt wird offensichtlich das Gegenteil zutrifft, 
                            Doch wir vertrauen nicht auf unsere eigene Stimme, 
                            sondern fragen andere, um zu erfahren, was wir tun 
                            sollen. Wir gehen nur selten zu Gott, um ihm unsere 
                            Fragen zu stellen. Und wir lauschen noch seltener, 
                            um zu hören, was für eine Antwort Gott für 
                            uns hat. 
                          Es 
                            ist unser Segen, wenn wir den Weg nach Innen zu Gott 
                            finden, Alles was wir tun müssen, ist anklopfen! 
                            Unser inneres Auge, unsere innere Stimme, unsere Gefühle, 
                            unser Vertrauen verbindet uns mit Gott. Die himmlischen 
                            Mächte zeigen uns den Weg, wie wir Glücklich 
                            an Leib, Geist und Seele werden. Denn Gott ist es, 
                            der uns die Antworten auf alle Fragen geben kann. 
                            Er gibt uns die Kraft und den Willen - wenn wir Ihn 
                            darum bitten - damit wir den richtigen Weg gehen und 
                            heil werden! 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
                            
                          
                             
                               
                                 
                                   
                                    "Das Kind lerne alles tierische Leben 
                                    heilig halten." 
                                    Jean Paul 
                                     
                                  "Gott 
                                    will, dass wir den Tieren beistehen,  
                                    wenn sie der Hilfe bedürfen. 
                                    Ein jedes Wesen in Bedrängnis  
                                    hat das gleiche Recht auf Schutz." 
                                    Franz von Assis 
                                 
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                          VOM 
                            TÖTEN, QUÄLEN, GENIESSEN UND HEILEN 
                         | 
                       
                       
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                           1. 
                            Die Reinkarnation  
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Einer 
                            der wichtigsten Schlüssel auf dem Weg zur Erkenntnis 
                            ist das Wissen um die Reinkarnation. Doch dieses Thema 
                            ist noch immer weitgehend tabu, obwohl es eine Tatsache 
                            ist. Hier verhält es sich ähnlich, als wenn 
                            Sehende einem von Geburt an blinden Menschen erklären 
                            wollten, wie die Welt in Farbe aussieht.  
                            Ja, so erschreckend es auch klingen mag, was die Wiedergeburt 
                            anbetrifft, wandeln die meisten Menschen noch immer 
                            blind umher. Doch die Reinkarnation ist auch für 
                            einen im Geiste noch nicht erwachten Menschen so wichtig, 
                            wie die Tatsache, dass wir alle Luft atmen und Wasser, 
                            Nahrung und Schlaf brauchen, um zu leben. 
                          Es 
                            ist eine Tatsache, dass wir immer wieder in einem 
                            neuen Körper auf der Erde geboren werden, bis 
                            wir den entscheidenden Punkt unseres Erdendaseins 
                            erkannt haben und uns entschieden haben, diese Erkenntnisse 
                            auch zu leben. Wir drehen uns so lange in diesem "Hamster-Rad", 
                            bis wir geistig erwacht sind. Solange dies nicht der 
                            Fall ist, werden wir uns einen neuen irdischen Körper 
                            anlegen, sobald der bisherige verschlissen oder total 
                            vergiftet und verstopft, und nicht mehr gebrauchsfähig 
                            ist.  
                          
                             
                              |  
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                                  Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern 
                                  mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den 
                                  Juden. 2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach 
                                  zu ihm: Meister, wir wissen, dass Du bist ein 
                                  Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann 
                                  die Zeichen tun, die Du tust, es sei denn Gott 
                                  mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: 
                                  Wahrlich, 
                                  wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand 
                                  von neuem geboren werde, so kann er das Reich 
                                  Gottes nicht sehen.  
                                  4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch 
                                  geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch 
                                  wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren 
                                  werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich 
                                  ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren 
                                  werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht 
                                  in das Reich Gottes kommen. 6 Was vom Fleisch 
                                  geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist 
                                  geboren wird, das ist Geist. 7 Lass dichs nicht 
                                  wundern, dass ich Dir gesagt habe: Ihr müsset 
                                  von neuem geboren werden. 8 Der Wind bläst, 
                                  wo er will, und Du hörst sein Sausen wohl; 
                                  aber Du weißt nicht, woher er kommt und 
                                  wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, 
                                  der aus dem Geist geboren ist. Johannes 
                                  3,1-8 
                                   
                                "Was 
                                  Ihr für einen meiner geringsten Brüder 
                                   
                                  getan habt, das habt Ihr mir getan"  
                                  Matthäus 25,40 
                                "Und 
                                  seine Jünger fragten ihn und sprachen: 
                                  "Warum sagen denn die Schriftgelehrten, 
                                  zuvor müsse Elias kommen?" Jesus antwortete 
                                  und sprach zu ihnen: "Elias soll freilich 
                                  vorher kommen und alles zurechtbringen. Doch 
                                  ich sage euch: Elias ist schon gekommen, aber 
                                  sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an 
                                  ihm getan, was sie wollten. So wird auch der 
                                  Menschensohn durch sie leiden müssen. Da 
                                  verstanden die Jünger, dass er von Johannes 
                                  dem Täufer zu ihnen geredet hatte. Matthäus 
                                  17,10 
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                          Wir 
                            noch nicht erwachten Menschen glauben, dass alles 
                            was uns an scheinbar negativen Dingen geschieht, und 
                            in unseren Augen schlecht ist, von Gott ausgeht. Doch 
                            das stimmt nicht. Wir haben es selbst verursacht. 
                            Gott selbst hat mit den Greueln, die auf der Erde 
                            geschehen nichts zu tun. Es war und ist unsere eigene 
                            Entscheidung und unser eigener Wille, der uns widerfährt. 
                            Aber die Verursachung dessen was wir jetzt an schmerzlichen 
                            Erfahrungen erleben, liegt oft so weit zurück, 
                            dass wir uns nicht mehr daran erinnern können. 
                            Nicht selten liegt es sogar bis weit in frühere 
                            Leben zurück.  
                          Eigentlich 
                            gibt es den Faktor Zeit gar nicht. Doch in unserer 
                            Welt, in welcher wir an die Dualität glauben, 
                            daher auch alles dual denken und erfahren, gibt es 
                            die Zeit und somit auch den Tod tatsächlich, 
                            obwohl er eine Illusion ist. Das klingt ein wenig 
                            verwirrend, ist aber im Grunde sehr einfach und klar 
                            zu verstehen, sobald wir uns dieser Tatsache öffnen. 
                          Deshalb 
                            sagen jene die Wahrheit welche sagen, dass der Tod 
                            real ist - und auch diejenigen die behaupten, dass 
                            der Tod und die Wiedergeburt eine Illusion wären, 
                            und wir eigentlich unsterblich sind. Im Grunde sind 
                            wir wirklich unsterblich. Doch so lange wir das bisher 
                            verursachte Leid nicht heilen, indem wir das Alte 
                            Leid versöhnen und erlösen, und indem wir 
                            vor allem auch nicht weiter Neues Leid verursachen, 
                            müssen wir es selbst erleiden. 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                          2. 
                            Das ewige Leben - wir sind unsterblich 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Durch 
                            unser stark auf die Körperlichkeit gerichtetes 
                            Bewußtsein erleben wir unser Dasein sehr beschränkt 
                            auf die materiellen Grenzen. Ähnlich wie eine 
                            Perle, die auf einer Perlenschnur aufgereiht ist. 
                            Sie glauben an das eine Leben, vor dem es zuvor nichts 
                            gab, und nach welchem es auch nachher nichts weiter 
                            gibt. 
                          Jeder 
                            von uns wurde von Geburt an äußerst umfangreich 
                            auf die in seinem Umfeld vorherrschenden Kultur-, 
                            Gesellschafts-, Denk- und Lebensweisen geprägt. 
                            Die Prägungen bestanden in der Hauptsache darin, 
                            die Annahme zu akzeptieren, wir seinen körperliche, 
                            begrenzte Geschöpfe, eben rein vernunftbegabte 
                            Säugetiere. 
                            Diese physische Manipulation ist zum größten 
                            Teil das Ergebnis einer einzigen Schlussfolgerung, 
                            die von Generation zu Generation widerspruchslos hingenommenen 
                            und weitergegeben wird: nämlich, dass wir unser 
                            Körper sind. Aufgrund unserer Prägung erfahren 
                            wir uns auf dieser rein materiellen, Wahrnehmungsebene 
                            hauptsächlich als körperliche Wesen. 
                            Auf dem Boden der physischen Wahrnehmungen scheint 
                            das eine logische Schlussfolgerung zu sein. Denn was 
                            könnten wir denn sonst sein? 
                            Als kleine Kinder träumen und erinnern wir uns 
                            noch an unsere vorige Existenz und versuchen das auch 
                            den Erwachsenen mitzuteilen, die alles als Hirngespinst 
                            oder "nur ein Traum, komm schlaf wieder ein!" 
                            abtun. Während wir aus dem Kindsein herauswachsen, 
                            vergeht kein Tag, an dem wir nicht immer wieder gesagt 
                            bekommen, dass wir körperliche Geschöpfe 
                            sind. Und unsere Familien, Freunde, die Massenmedien 
                            und die Gesellschaft im Allgemeinen bekräftigen 
                            diese Überzeugung in unserem Leben jeden Tag. 
                            Wenn wir den Glauben an Gott und an das, was wir als 
                            kleines Kind noch wußten, endlich verloren haben, 
                            bringt man uns ein paar religiöse Anschauungen 
                            bei, die aber allenfalls dazu dienen sollen, dass 
                            wir nicht etwa erwachen. Die Vorstellung einer geistigen 
                            Welt wird uns meist sehr doppelsinnig vermittelt. 
                            Die meisten Religionen sagen uns, dass wir als Körperlichkeit 
                            eine Seele oder irgendeine Art von reinem Geist haben, 
                            eine unsichtbare, nicht näher zu beschreibende 
                            Art der Energie. Und es wird uns beigebracht, dass 
                            wir all diese grotesken Vorstellungen so glauben sollen, 
                            ohne Fragen zu stellen. Wir bekommen unser gemerktes 
                            und auswendig gelerntes Wissen sogar noch benotet. 
                            Wir sollen alles glauben, ohne dabei lästige 
                            Fragen zu stellen. Wir bekommen nichts in die Hände, 
                            das wir begreifen könnten. Alles wird uns trocken 
                            beigebracht. Kinder können das meist nur sehr 
                            schwer aufnehmen. Da ist nichts greifbares und Logisches 
                            in den Vorstellungen, die wir zu schlucken haben. 
                            Aber die Zweifel werden zerstreut, indem man uns sagt, 
                            dass wir Vertrauen haben sollen - und dass aber auch 
                            alles in Gottes Händen liegt und wir keine Möglichkeit 
                            haben, etwas an unserem Leben selbst bewußt 
                            und selbst verantwortlich zu verändern. Viele 
                            religiöse Führer wollen uns um jeden Preis 
                            davon überzeugen, dass es praktisch nicht in 
                            unserer Macht steht, selbst Antworten auf die Rätsel 
                            unseres Lebens zu bekommen.  
                          All 
                            diese Lehren, mit denen wir ständig konfrontiert 
                            werden, sind zur Gänze auf unsere körperlichen 
                            Sinne und Fähigkeiten beschränkt. Unsere 
                            gesamte Vorstellung der Realität beruht einzig 
                            auf physischen Wahrnehmungen. Das muss zwangsweise 
                            zu unvollständigen Schlussfolgerungen in der 
                            geistigen Entwicklung führen, was uns selbst 
                            betrifft, sowie alles um uns herum und in uns drin. 
                            Die materielle Wahrnehmung ist, wie wir inzwischen 
                            wissen, nur ein sehr kleiner Teil dessen, was wir 
                            über uns und unsere Um- und Inwelt erfahren können... 
                             
                            (... ... ...) 
                          Nehmen 
                            wir einmal die Zeit für gegeben. Und nehmen wir 
                            an, dass trotz aller Zweifel und Gegenstimmen die 
                            Reinkarnation eine Tatsache ist: dann können 
                            wir uns das Leben wie eine alle Zeiten durchdringende 
                            Schnur oder Stromleitung vorstellen, auf der die verschiedenen 
                            Leben mit den unterschiedlichsten Rollen, die wir 
                            darin hatten - wie in der Abbildung auf der nächsten 
                            Seite zu sehen - wie auf einer Perlenkette aufgefädelt 
                            sind.  
                            Worüber die meisten Menschen sich nicht bewußt 
                            sind ist, dass die Perlenschnur das Leben selbst darstellt. 
                            Während die Perlen darauf nur all diese mehr 
                            oder weniger leidvollen Rollen, die wir in diesem 
                            materiell verdichteten Körper im Rad der Wiederkehr 
                            ein ums andere Mal leben, so lange wiederholen müssen, 
                            bis wir ein bestimmtes Bewußtsein erreicht haben: 
                            das Bewußtsein des Mitgefühls und der Barmherzigkeit 
                            allen Wesen gegenüber! Erst dieses gelebte Bewußtsein 
                            befreit den Menschen davon, immer und immer wieder 
                            im leidvollen Rad der Wiederkehr geboren zu werden. 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                              Abbildung 
                                1: Perlenkette der Reinkarnationen 
                                innerhalb der verschiedenenden Leben 
                                als nicht voll erwachter Mensch. 
                                © Regina 
                                Franziska Rau | 
                             
                           
                          Nehmen 
                            wir nun an, wir hätten nun auf dieser Perlenkette 
                            eine Anzahl Lebensperlen - jede mit einer anderen 
                            Färbung. Die erste Perle ist eigentlich keine 
                            Perle - es ist noch der Urzustand, in dem wir die 
                            Färbung des Lichts und der Liebe haben. Wir waren 
                            Eins mit dem Äther, daher hatten wir zu diesem 
                            "Zeitpunkt" noch einen Ätherkörper 
                            und waren ohne die Begrenzung des materiellen Körpers 
                            und seiner klebrigen Schichten, die uns an die materielle 
                            Welt heften. 
                          Dann 
                            folgte der Gedanke, ohne Gott leben zu wollen. Ein 
                            Schritt, der uns an die Materielle Welt haftete. Seitdem 
                            haben wir in den vielen verschiedenen Leben immer 
                            weiter danach gesucht, uns wieder zu erinnern. Am 
                            Anfang haben wir noch oft an Gott und die Sphäre 
                            gedacht, aus der wir kamen. Als wir die Auswirkungen 
                            unseres Wunsches auf uns selbst sahen, haben wir uns 
                            sicherlich oft gewünscht, zurückzukehren. 
                             
                          Doch 
                            die Schuldgefühle ließen uns nicht umkehren. 
                            Unsere unerlösten negativen Gedanken, Worte und 
                            Taten der Vorleben klebten uns sozusagen in der Materiellen 
                            Welt fest. Wir starben zwar als Seele auch nicht - 
                            aber unser Geist war gezwungen, wieder in einem irdischen 
                            Körper auf die Erde zu kommen und da weiter zu 
                            machen, wo wir beim letzten Sterben aufgehört 
                            hatten, an unserer Bewußtwerden (Befreiung des 
                            Geistes) zu arbeiten. Wir konnten auch nicht mehr 
                            mit den höheren Sphären kommunizieren, also 
                            beten. So groß waren unsere Schuldgefühle. 
                            Nur, wenn das Leid zu groß wurde, dann haben 
                            wir uns wieder voller Inbrunst nach innen (oben) gewandt. 
                             
                          
                             
                               
                                 
                                  
								  Abbildung 2:  
                                  Reste, 
                                    übrige emotionale Blockaden früherer 
                                    Leben: materiell verdichtete, noch nicht erlöste 
                                    Verstrickungen /Anhaftungen in die materielle 
                                    Welt.  
									 
								   
								   Das Licht der Liebe und der ewigen unsterblichen 
                                    Schöpferkraft; die ätherische nichtmaterielle, 
                                    geistige Welt begleitet unser ganzes Leben 
                                    durch die vielen Existenzen hindurch, bis 
                                    unser Geist vollends erwacht ist! © 
                                    Regina 
                                    Franziska Rau 
                                 
                               | 
                             
                           
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          Wir 
                            hatten sicher auch harmonische Leben dazwischen. Doch 
                            viele leidvolle unerlöste Momente aus vorigen 
                            Existenzen sorgten dafür, dass wir im nächsten 
                            Leben erinnert wurden, dass noch nicht alles erlöst 
                            ist. Vor allen Dingen waren wir so gut wie nie auf 
                            die Idee gekommen, Gott darum zu bitten, uns dabei 
                            zu helfen und uns zu zeigen was zu tun ist, um den 
                            materiellen Körper von den Anhaftungen frei zu 
                            bekommen. (... 
                            ... ...) 
                          zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
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                          Religiöse 
                            Wurzeln - Hinsehen und Verstehen  
                            ist besser als Wegsehen und verdrängen 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Im 
                            weiteren Verlauf dieses Buches werde ich immer wieder 
                            auf derlei Zusammenhänge hinweisen. Einige meiner 
                            Bekannten und Freunde bei Facebook im Internet fragten 
                            mich, warum ich denn überhaupt über solche 
                            unnötigen Dinge spräche, wo wir doch alle 
                            wüßten, dass die Religionen sozusagen das 
                            Übel an der Wurzel überhaupt sind. Nach 
                            meiner Erfahrung ist ein Übel nicht dadurch beseitigt, 
                            indem ich es ignoriere. Sondern eher darin, dass ich 
                            es eingehend beobachte und prüfe, um zu sehen, 
                            wie dieses Übel funktioniert und wo es seinen 
                            Ursprung hat, erst dann kann ich mich ja wirkungsvoll 
                            daran machen, es von der Wurzel zu entfernen. Andernfalls 
                            ist die Gefahr groß, gleich das Übel mitsamt 
                            der Wurzel auszureissen! In diesem Falle meine ich 
                            natürlich die ursprünglich gesunde Wurzel! 
                            Oft genügt auch schon die richtige "Nahrung", 
                            um dem Übel den Boden zu entziehen. Und für 
                            mich ist Nahrung nicht nur das, was ich meinem Magen 
                            zu essen gebe, sondern auch das, was ich seit meiner 
                            Kindheit an Informationen zu verdauen bekam. Vieles 
                            davon konnte überhaupt von der der Wesenheit 
                            der Sache her gar nicht verdaut werden, weil es verdreht, 
                            verfälscht oder einfach halbe Wahrheit war.  
                          Wenn 
                            man nun die fehlenden Teile einsetzt, die verdrehten 
                            Teile richtig stellt und die gefälschten Anteile 
                            herausnimmt, ergibt das Ganze plötzlich eine 
                            sehr heilsame und wirklich gut verdaubare und verwertbare 
                            Nahrung für unseren Geist! 
                             
                          Zudem 
                            durfte ich bei meinen langjährigen und großen 
                            Reisen sowohl in Europa, als auch in der Türkei 
                            und Indien erkennen, dass die meisten Menschen mitnichten 
                            frei von diesen Grundprägungen der Religionen 
                            sind, nur weil sie plötzlich die Idee haben, 
                            dieser Religion nicht mehr angehören zu wollen. 
                            Wirklich frei sind meiner Beobachtung nach nur diejenigen 
                            geworden, die den Mut hatten, sich wirklich intensiv 
                            mit dem "Übel" zu beschäftigen, 
                            das sie loslassen wollten, bevor sie sich davon befreiten. 
                             
                          Ein 
                            kleines Beispiel mag hier sicher hilfreich sein: wenn 
                            ein Mensch von einer Zecke befallen wird, und sie 
                            einfach mit den Fingernägeln packt und ausreissen 
                            will, der wird (in den meisten Fällen) nachher 
                            feststellen, dass er zwar ihren Körper erwischt 
                            hat, aber der Kopf noch in seiner Haut steckt. Es 
                            empfielt sich also, sich vor der Entfernung zu informieren, 
                            wie die Zecke in der Haut steckt, um sie auch richtig 
                            zu entfernen. Ähnlich ist es mit den unterschiedlichsten 
                            Parasiten, die den Mensch befallen können. Wenn 
                            er nicht weiß, wie sie leben und von was sie 
                            sich ernähren und was ihnen nicht bekommt, wird 
                            er sie in den seltensten Fällen los. 
                          zum 
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                          Der 
                            Apfel vom Baum des Lebens 
                            am Anfang stand ein Tier-Mord 
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                           Die 
                            Rückerinnerung blieb uns verwehrt, weil wir uns, 
                            durch welchen Umstand auch immer, dazu "überreden" 
                            ließen vom "Baum des Lebens" zu essen. 
                            Später, als wir langsam wieder zu Bewusstsein 
                            kamen, wurden wir gezwungen, die universellen Gesetze 
                            erneut zu brechen. Nein, es war kein Apfel, der unsere 
                            Sinne vergiftete.  
                          Aus 
                            vielen Quellen alter Schriften geht sogar hervor, 
                            dass es zu Anfang Menschen-Wesen (Kinder) waren, welche 
                            geopfert und gegessen wurden, und dass nur sehr schleppend 
                            das Töten von Menschen sowie in Form von Opfern 
                            als auch zum allgemeinen Verzehr abgeschafft wurde. 
                             
                            Gemäß dem jüdischen Philosophen Moses 
                            Maimonides (1135-1204) war das Auftreten von Tieropfern 
                            nichts anderes als ein Ersatz für eine zuvor 
                            weitverbreitete Gepflogenheit: Kinderopfer! Mit anderen 
                            Worten: sollten Tieropfer das noch größere 
                            Übel des Mordens von Kindern ersetzen.  
                          
                             
                              |  
                                 "Sie 
                                  errichteten die Kulthöhe des Baal im Tal 
                                  Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter 
                                  für den Moloch ins Feuer gehen zu lassen. 
                                  Das habe ich ihnen nie befohlen, und niemals 
                                  ist es mir in den Sinn gekommen, solche Greuel 
                                  zu verlangen und Juda in Sünde zu stürzen." 
                                  (Jeremia 32:35)  
                               | 
                             
                           
                          Diese 
                            Kinderopfer waren also noch bis in die Königszeit 
                            in Israel und Juda üblich. Dazu passt auch sehr 
                            treffend die bekannte Bibelstelle, in welcher angeblich 
                            Gott selbst Abraham auffordert, ihm seinen Sohn Isaak 
                            als Brandopfer darzubringen, um zu sehen, ob er ihn 
                            liebe. Doch zuletzt erscheint ihm ein Engel, um ihm 
                            Einhalt zu gebieten 
 stattdessen entdeckte Abraham 
                            dann den Widder, der sich im Dickicht verheddert hatte 
                            - und schlachtete diesen an seiner Statt zum Opfer. 
                            Die Zusammenhänge sind offensichtlich: der sogenannte 
                            "Apfel vom Baum des Lebens", von welchem 
                            in der Bibel bei "Adam und Eva" die Rede 
                            ist, war die Fleischesfrucht vom Stammbaum des Lebens. 
                            Der Mensch hatte Tiere und Menschen getötet und 
                            verspeist.  
                            Darum finden wir auch in der Kinderbibel oder in Bibelillustrationen 
                            beim Opfer von Kain und Abel auf dem Felde, dass von 
                            Kains Opfer dunkler Rauch Richtung Erdboden wallt, 
                            während von Abels Opfer weißer Rauch gen 
                            Himmel steigt. Jedes Kind weiß, wie stark und 
                            dunkel es raucht, wenn ein Tier auf dem Grill geröstet 
                            wird. Der Rauch ist oft so schwer, dass er niedrig 
                            über den Boden zieht. Wir wissen auch, dass trockene 
                            Dinge, wie zum Beispiel trockenes Gras und Samen sehr 
                            gut brennen und leichten, hellen Rauch erzeugen, der 
                            gen Himmel steigt. 
                             
                            Selbst die Kirche hat aufgrund eigener theologischer 
                            Vernunft behauptet, dass der Ursinn des Kain-und-Abel-Mythos 
                            nicht die Begründung und Rechtfertigung des Tieropfers 
                            gewesen sei, welches Gott gar nicht gnädig ansah, 
                            sondern eben gerade der Protest Kains gegen den ersten 
                            Tiermord. Und damit gegen den ersten Mord, nämlich 
                            das erste Blutvergehen überhaupt. Die Kirche 
                            sagt damit, dass die Scheu vor der Tötung von 
                            Tieren, überhaupt der ursprüngliche Sinn 
                            von der Geschichte "Kain und Abel auf dem Felde" 
                            ist. 
                            In der Bibel finden wir die Tat-Sachen verdreht vor, 
                            denn die Kirche stülpt Abel die Rolle des Tierhüters 
                            über, während sie Kain, dem Mörder 
                            Abels, die Rolle als Bebauer des Feldes zuschreibt. 
                            Im äthiopischen Adambuch ("Carl Betzold" 
                            und "Franz Susmann") lesen wir hingegen 
                            die richtige Rollenverteilung: 
                          
                          zum 
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                           Was 
                            hat das alles mit der Ernährung zu tun? Auf deinem 
                            Ess-Teller fängt das ganze Drama an! Was hast 
                            Du auf deinem Teller? Was ist es, das Du da isst? 
                            Hatte es Angst, musste es körperliche und seelische 
                            Qual erleiden? Hatte es Eltern, Kinder, Mann, Frau, 
                            Familie? Wurde es geerntet oder geschlachtet? 
                            Wir merken gar nicht, dass wir ständig dabei 
                            sind, unseren Körper mit toten Dingen vollzustopfen, 
                            von denen wir erwarten, dass sie uns am Leben, vital 
                            und gesund erhalten. Sie halten uns ganz im Gegenteil 
                            weiterhin in verstrickenden Emotionen und Verhaltensweisen 
                            gefangen. Sie bewirken, dass wir weiterhin unsere 
                            ganze Aufmerksamkeit und Lebenskraft auf nebensächliche 
                            Dinge lenken, und sie für die Hauptsache halten. 
                             
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                          Die 
                            Sprache als Ausdruck dessen, was in uns ist 
                         | 
                       
                       
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                           Das 
                            gilt sowohl für die Nahrung, als auch für 
                            die Nachrichten und alles, was wir uns täglich 
                            sagen und sagen lassen, für die Dinge, die wir 
                            reden und hören. Ich will hier nur eine sehr 
                            kurze Zusammenfassung als Beispiel dafür geben, 
                            wie sehr wir tatsächlich noch mit dem Krieg verhaftet 
                            sind, anstatt Frieden zu denken, damit wir ihn auch 
                            leben können:  
                            Im "Kampf um die Liebe" gestehen wir inbrünstig: 
                            "ich liebe Dich unheimlich
 wahnsinnig
 
                            brutal". Oder wir haben den Angebeteten nicht 
                            "gekriegt!" Wir gehen auf "höllisch 
                            und tierisch geile Konzerte und Feste, finden sie 
                            tierisch abgefahren
 unheimlich
 wahnsinnig 
                            gut!" Schlechte Nachrichten empfinden wir als 
                            "Schlag ins Gesicht
 Schlag ins Genick
 
                            wir fallen tot um, es bricht uns das Herz." Wir 
                            fühlen uns benachteiligt: "Ich habe zu wenig 
                            gekriegt!" Eine Kündigung empfinden wir 
                            als echten Beschuss: "ich wurde gefeuert" 
                            Im Sport reden wir von "schießen; angreifen; 
                            Bomber; Massaker; Abwehrschlacht, Wettkampf. Wir wünschen 
                            uns zu Neujahr oder bei Wettkämpfen sogar: "Hals 
                            und Beinbruch!" Zu unseren Kindern sagen wir, 
                            wenn wir sie besonders süss finden: "Ich 
                            fress dich auf! 
 Ich könnte dich fressen!" 
                            Wir drohen anderen: "Wenn du das nicht tust, 
                            breche ich dir alle Knochen!" Wenn wir intim 
                            sind, sprechen wir von "bumsen, knallen, ficken
 
                            Wer weiß den schon genau, was ficken ist? Ihr 
                            meint, wenn Mann und Frau zusammenliegen? Oder bumsen. 
                            Das alles sind Ausdrücke aus dem Krieg. Das Wort 
                            ficken hat seinen Ursprung hier: früher rammte 
                            man Burgmauern, oder Burgtore mit den sogenannten 
                            Fickbäumen. Das waren gewaltige, sehr spitz zugehauene 
                            lange gerade Bäume, die auf einem riesigen, fahrbaren, 
                            hölzernen Gestell aufgehängt waren. Dieses 
                            wurde in Position gefahren - und damit rammte man 
                            dann Löcher in die Mauern oder zerschmetterte 
                            die Tore
 Und das soll dann Liebe sein?! Nicht 
                            mal im Spaß - ehrlich! 
                          Selbst 
                            eine bessere Wortwahl könnte nicht über 
                            das hinwegtäuschen, was es in Wahrheit ist. Ein 
                            Wettkampf ist noch immer eine Art Krieg, wie er zum 
                            Beispiel früher von den Gladiatoren auszuüben 
                            war. Es gab immer irgendeinen Verlierer, der dann 
                            sterben musste. Heute stirbt man nicht mehr dafür
 
                            oder doch?! Jedenfalls sorgen die Medien (gelenkt 
                            durch die Lobby) dafür, dass wir aus dem Rennen 
                            sind, sobald wir dem großen Abräumen nicht 
                            mehr dienlich sind. Dann haben wir das Gefühl 
                            unser Leben zu verlieren. Wir werden verraten, verkauft, 
                            verleumdet, bloßgestellt.  
                            Die meisten Tiere verlieren heute noch ihr Leben, 
                            wenn sie Wettkämpfe verlieren. Und das auf weit 
                            grausamere Art, als wir es uns vorstellen können. 
                            Tiere die versagt haben, kommen meist sofort in den 
                            Schlachthof. Und der befindet sich, wie sollte es 
                            anders sein, oft direkt neben dem Ort des Wettkampfes. 
                            Wer weiß, dass auch Tiere Gefühle haben, 
                            kann sich unschwer vorstellen, wie verraten, elendiglich 
                            alleingelassen und ausgeliefert sich diese von uns 
                            Menschen fühlen. 
                          zum 
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                           Wenn 
                            wir ein vom Leiden befreites Leben führen wollen, 
                            müssen wir zuerst zwei Dinge tun 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Erstens: 
                            wir müssen aufhören, andere Lebewesen einzusperren, 
                            um sie für uns dienen und schuften zu lassen. 
                            Wir müssen aufhören, uns Mitgeschöpfe 
                            zu domestizieren, zu versklaven, auszubeuten und sie 
                            zu töten oder andere sie für uns töten 
                            zu lassen. Wir müssen aufhören, das verendete 
                            Tier auch noch mitsamt seinen Ängsten, Nöten, 
                            Qualen und Leid zu essen. Während des gesamten 
                            Lebens eines solchen Tieres, breiten sich diese als 
                            giftige chemische Substanzen im gesamten Fleisch aus. 
                            Ebenso die Todesangst während der Zeit im Schlachthof 
                            und der Schock des Todes, wenn es endlich geschlachtet 
                            wird. All diese Fakten sind längst weltweit wissenschaftlich 
                            belegt.  
                            Alles grausame Tun, das Leiden das wir anderen zufügen, 
                            sowohl Menschen, Tieren, und der gesamten Natur, bindet 
                            den Menschen an die Materie und somit auch an Schmerz, 
                            Leid, Not und an den materiellen Tod. 
                          
                             
                              |  
                                 Lest 
                                  dazu zum Beispiel die "China-Study" 
                                  von Prof. Dr. T. Colin Campbell -  
                                  oder seht Euch den Film "Gabel statt Skalpell" 
                                  von ihm an. 
                               | 
                             
                           
                          Zweitens: 
                            wir müssen die Ansammlung von schmerzhaften Emotionen 
                            aus den nicht aufgelösten Erlebnissen aus diesem 
                            und aus früheren Leben auflösen. Wie das 
                            geht, beschreibe ich in einem extra Kapitel auf meiner 
                            Homepage. 
                          Wenn 
                            das geschehen ist, können wir ein Leben frei 
                            von den blockierenden Begrenzungen, Schmerzen und 
                            Leiden aus früheren Leben und ohne die Illusion 
                            des Todes führen.  
                          zum 
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                          8. 
                            Im Rad der Reinkarnation - 
                            dramatische Verstrickung in Leid, Not und Tod 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Was 
                            die wenigsten Menschen wissen: das Essen oder Trinken 
                            von blutiger und verendeter Nahrung wirkt sich in 
                            mehrfacher Hinsicht sehr negativ für das Leben 
                            auf diesem Planeten aus. Nicht nur für die Tiere, 
                            sondern auch für uns Menschen, für die gesamte 
                            Natur.  
                          Der 
                            Verzehr von tierischer Nahrung ist nicht nur nachteilig 
                            für die Gesundheit des Menschen. Sondern auch 
                            für das Leben selbst. Wenn Du Beweise dafür 
                            brauchst, wie nachteilig diese Nahrung wirklich für 
                            uns Menschen für die Gesundheit ist, kannst Du 
                            das gerne hier nachlesen: 
                          
                             
                              |  
                                 in 
                                  der "China Study" von Prof. Dr. T. 
                                  Colin Campbell und auch in den  
                                  Arbeiten des Krebsforschers Dr. Caldwell Esselstyn 
                               | 
                             
                           
                          Die 
                            beiden halfen 2004 dem US Ex-Präsidenten Bill 
                            Clinton, seinen Herzinfarkt zu überleben, der 
                            von 4 Bypass-Operationen begleitet war. Das schafften 
                            sie, indem sie ihn dazu bewegten, seine Ernährung 
                            vollkommen vegan umzustellen. Sie waren auch zuvor 
                            schon durch ihre spektakulären Veröffentlichungen 
                            ihrer großangelegte Krankheitsstudien bekannt 
                            geworden.  
                            Tierische Nahrung wirkt sich nicht nur körperlich 
                            sehr schlecht auf uns aus, sondern auch psychisch 
                            und durch schmerzhafte Schicksalsschläge. Wenn 
                            irgendetwas Negatives in unserem Leben passiert, glauben 
                            wir dass das Schicksal zufällig an unsere Türe 
                            klopft. Wir haben gelernt, es so zu sehen. Doch wir 
                            sind selbst der Auslöser für jedes Schicksal, 
                            das uns ereilt. Wir haben es in der Hand, ob dieses 
                            Schicksal positiver oder negativer Art ist.  
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                          Tierwesen 
                            können fühlen, sie fürchten sich, 
                            haben Schmerzen und Angst vor dem Tod 
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                           Der 
                            Mensch vergisst, dass ein Tier sich fürchtet, 
                            wenn es gejagt und getötet wird. Es fürchtet 
                            den Tod ebenso wie wir Menschen. Und es leidet in 
                            engen Käfigen und Gefangenheit ebenso wie wir. 
                            Eine Tiermutter empfindet ebensolche Trauer wie wir, 
                            wenn ihr das Kind weggenommen wird. Ebenso leidet 
                            das Tierkind. Tiere frieren ebenso wenn sie auf kalten, 
                            nassen Betonböden schlafen müssenm, wie 
                            wir es tun würden. Sie würden lieber auf 
                            der Erde unter freiem Himmel schlafen, als auf einem 
                            völlig verdreckten Betonboden, wo sie nicht einmal 
                            Platz haben sich umzudrehen. Tiermütter leiden 
                            ebenso, wenn ihnen ihre Milch weggenommen wird, anstatt 
                            dass sie diese ihrem Kind geben dürften, wie 
                            wir Frauen das tun würden. Tiermütter aller 
                            Art brüllen nach ihren Kindern, und die Tierkinder 
                            brüllen nach ihren Müttern. Wir sind für 
                            diese Schreie taub. Doch das Leid ist deshalb nicht 
                            geringer. Tiermütter sehnen sich auch nach ihren 
                            Tiermännern. So wie wir Frauen, wenn die Männer 
                            in den Krieg einberufen werden. Und Tierväter 
                            sehnen sich nach ihren Familien, so wie die Männer, 
                            die für unsere Kriege im Schützengraben 
                            liegen und dem Tod ins Auge sehen. 
                          Unsere 
                            Männer halten solche Gefühle für weichlich 
                            und schwach, weil sie die kalte und unwürdige, 
                            von Menschen gemachte Prägung in welcher sie 
                            großgezogen wurden, für natürlich 
                            halten. 
                          
                             
                               
                                 
                                   
                                    "Bedenkt! Der Tod kommt, der uns alle 
                                    gleich macht. Lasst uns, während wir 
                                    in diesem irdischen Leben stehen, Menschlichkeit 
                                    üben! Lasst uns nicht eine Ursache der 
                                    Furcht und Gefahr für irgendeines unserer 
                                    Mitgeschöpfe sein!" Seneca. 
                                  "Mit 
                                    welch einer Blut- und Qualschuld hat die Menschheit 
                                    sich durch ihre Sünden in der Tierwelt 
                                    befleckt. Wer ein Tier liebt, nicht die Gattung, 
                                    sondern das Individuum, dem kann dieses Tier 
                                    sehr viel vom Geheimnis der Welt offenbaren." 
                                    Friedrich Hebbel 
                                 
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                          Wir 
                            sprechen den Tiere ihre Fähigkeit zu leiden und 
                            zu fühlen ab. So brauchen wir nicht hinzusehen. 
                            Wir ernennen sie einfach zu Nutztieren und tun alles 
                            mit ihnen, was uns einfällt. Deshalb leiden sie 
                            nicht weniger. als wir es unter denselben Umständen 
                            tun würden.  
                            Dann schlachten wir sie, nachem sie eine Odyssee von 
                            Qualen von der Geburt bis zum Schlachthof über 
                            sich ergehen lassen mussten. Wir zwingen sie zuzusehen, 
                            wie ihre Kinder, Eltern und Brüder geschlachtet 
                            werden, wenn sie für die Schlachtung anstehen. 
                            Wir zwingen sie in den Schlachthöfen dazu, damit 
                            die "Abfertigung" schneller geht. Sie haben 
                            unsägliche Angst. 
                            Diese Angst verursachen wir nicht nur, wir essen sie 
                            auch mit. Die Angst, die wir mitessen, verursacht 
                            in unserem Körper Disharmonien im Stoffwechsel. 
                            Sie verursacht Dissonanzen in unserer psychischen 
                            Verfassung. Viele sensible Menschen haben oft schwere 
                            Depressionen und ständig Migräne. Doch wissen 
                            sie nicht, woher diese kommen. Sie spüren in 
                            der Tat das, was sie gegessen haben: das Leid, den 
                            Schmerz, die Not, und das Grauen, welche die Tiere 
                            bis zu ihrer Schlachtung erdulden mussten, welche 
                            sie sich einverleibt haben. 
                          zum 
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                          10. 
                            Der Irrglaube an tierische Ernährung 
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                           Wir 
                            glauben noch immer, dass das der tote Körper 
                            unserer Mitgeschöpfe uns gesund und am Leben 
                            erhalten könnte. Doch diese Annahme ist falsch. 
                            Von Tod kommt Tod. Nur von Leben kommt auch Leben. 
                            Ein Blick auf die Worte Vitalität und Totalität 
                            dürfte hier auch einen sehr interessanten Zusammenhang 
                            zu ihrer Auswirkung auf Leben und Tod aufdecken. 
                          Vitalität 
                            kann uns nur eine mit Lichtkraft aufgeladene vitale 
                            Nahrung gewährleisten, wie zum Beispiel sonnengereifte 
                            Früchte, frische Kräuter, und Gemüse. 
                            Aber aus Angst, die uns von den Medien-Slogans großer 
                            Konzerne eingeredet wird, verschlingen wir große 
                            Mengen an toten Tierkörpern. Wir machen mit beim 
                            großen Handel mit dem Tod. 
                         | 
                       
                       
                         
                          14. 
                            Der Mensch unterschätzt  
                            die Bedeutung seiner Seele 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Doch 
                            die Rechnung geht nicht auf, denn der Mensch unterschätzt 
                            seine Seele auf dramatische Weise! Und da diese nicht 
                            mit dem Körper stirbt, wird er immer und immer 
                            wieder in "die Haut" hineingeboren werden, 
                            die er sich selbst geschaffen hat. Es sei denn, er 
                            erkennt es und geht den Weg Hand in Hand mit dem Leben. 
                            Wir sehen uns hilflos, selbst etwas zu unserer Heilung 
                            beizutragen. Viele kommen behindert oder krank zur 
                            Welt. Mit Medikamenten und rein äußerlichen 
                            Methoden versuchen wir die angeborenen Defekte zu 
                            beheben oder zu mildern. Wir sehen nicht den tieferen 
                            Sinn dahinter, suchen künstlich zu verbessern, 
                            zu reparieren. 
                            Ich sage nicht, dass wir uns nicht generell nach äußeren 
                            Möglichkeiten umsehen dürften, um eine Heilung 
                            oder Besserung zu erzielen. Doch diese darf nie durch 
                            Zufügung von Leid und Schmerz und auf Kosten 
                            anderer Lebewesen geschehen. Wir dürfen den seelischen 
                            Hintergrund, den Aspekt unseres Leidens nicht vergessen 
                            und müssen ganz besonders in dieser Richtung 
                            forschen und heilen, indem wir hinsehen und auflösen 
                            und nicht weiter Leid produzieren. 
                          Der 
                            Ernährung ist bisher fataler Weise viel zu wenig 
                            Aufmerksamkeit entgegen gebracht worden. Der Mensch 
                            ist träge und möchte keine Anstrengungen 
                            zu seiner eigenen Befreiung und Heilung machen. Erst 
                            schwere, ja tödliche Krankheiten, die mit den 
                            herkömmlichen Methoden nicht kuriert werden können, 
                            bringen die Menschen dazu, tiefer über das Leben 
                            und die Zusammenhänge nachzudenken und nach alternativen 
                            Wegen zu suchen. Frische, chlorophyllhaltige Pflanzenkost 
                            ist ein dauerhafter und lebenswichtiger Boden für 
                            ein erfülltes und gesundes Leben für Leib 
                            und Seele. 
                          Doch 
                            ganz im Gegensatz dazu forschen wir inzwischen sogar 
                            an den Genen herum, um die Informationsketten direkt 
                            umzuschreiben. Viel besser wäre es, das Lied 
                            unseres Lebens so lange üben, bis es gelingt, 
                            es voller Freude harmonisch zu singen. Stattdessen 
                            machen künstliche Musik. Wir machen Menschen 
                            im Labor. Wir machen uns eine künstliche Barbie-Welt 
                            und wundern uns darüber, dass wir uns darin so 
                            ausgeliefert, so kontrolliert und so tot fühlen. 
                            Doch wir erfahren nur den Spiegel! Wir erleben als 
                            Echo, was wir uns selbst und unseren Mitlebewesen 
                            antun! 
                             
                            Wir machen überhaupt alles künstlich. Wir 
                            haben das Maß längst weit überschritten! 
                            Wir können gar nicht überschauen, was wir 
                            alles mit unserer toten Lebensanschauung angestellt 
                            haben. Mit unseren babylonischen Erfindungen, wie 
                            zum Beispiel der Kernkraft, der Teilchenbeschleunigung, 
                            den vielen chemischen und nuklearen Waffen oder den 
                            HIV-Viren, AIDS und Krebs haben wir Mutter Erde und 
                            der gesamten Schöpfung den Krieg angesagt und 
                            uns selbst an den Rand des Abgrunds gebracht.  
                            Ich habe einige Ärzte gehört, die erklärten, 
                            dass sie die Impfungen, die sie anderen Kindern und 
                            Erwachsenen ihren Kindern nie verabreichen würden, 
                            da sie die Folgen wegen der darin enthaltenen Stoffe 
                            nicht verantworten könnten. 
                          
                             
                              |  
                                 Als 
                                  ein Reporter einen Forscher der Genforschung 
                                  für Südfrüchte in den USA aufforderte, 
                                  die gezüchteten schalenlosen Früchte 
                                  bzw. Wucherungen selbst einmal vor der Kamera 
                                  zu verkosten, wandte er sich entsetzt ab und 
                                  erklärte, dass er doch nicht wahnsinnig 
                                  sei.  
                                  Ein anderer sagte: "Ja, ich war zweifellos 
                                  einmal Befürworter von Atom-kraftwerken. 
                                  Mein Widerstand ist eigentlich erst aus der 
                                  Beschäftigung mit dem Problem der Wiederaufbereitung 
                                  gekommen. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr man 
                                  irregeführt wird. Und das hat dazu geführt, 
                                  dass ich dann in der wissenschaftlichen Originalliteratur 
                                  zurückgegangen bin auf die Problematik 
                                  der Atomkraftwerke. Seither bin ich der Ansicht, 
                                  dass die Kerntechnologie nicht verantwortbar 
                                  ist."  
                               | 
                             
                           
                           
                          
                             
                               
                                 
                                   
                                    "Ich habe keine Hoffnung, mein Gewissen 
                                    zu reinigen. Die Dinge, an denen wir arbeiten, 
                                    sind so grauenhaft, dass alles Protestieren 
                                    oder Einmischen in die Politik unsere Seelen 
                                    nicht retten wird."  
                                    Edward Teller, Chef 
                                    der amerikanischen Waffenforschung 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wir 
                            machen uns materielle Dinge, die das Wunder der Schöpfung 
                            Gottes nicht einmal annähernd ersetzen könnten. 
                            Sie entbehren allesamt das Licht des Lebens, das uns 
                            in Wahrheit nährt! Die Lebenskraft eines Menschen 
                            entspricht gleich der Lichtkraft, die im Körper 
                            vorhanden ist. Das gilt für jeden lebendigen 
                            Körper eines lebendigen Wesens!  
                            Die Lichtenergie ist fundamental wichtig, da die Information 
                            der Körperzellen über das Licht funktioniert. 
                            Das wurde bereits in frühen Jahren mittels der 
                            Kirlianfotografie hinreichend nachgewiesen (Koronaentladungs- 
                            oder auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie). 
                            Das ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung 
                            von Glimm- oder Koronaentladungen. Das Verfahren wurde 
                            von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina 
                            Kirliana ab 1937 entwickelt. Aber auch durch die Forscher 
                            Erwin Schrödinger und Prof. Dr. Fritz Albert 
                            Popp wurde die dem Leben zugrundeliegende Lichtenergie 
                            nachgewiesen (Biophotonenforschung). 
                             
                            Hören wir auf, in unseren Labors das Leben und 
                            die Schöpfung künstlich nachzuahmen. Noch 
                            sind es ein paar Wenige, die den Kreislauf durchschauen 
                            und sich dem Schlachthaus-, Medizin-, Technik-, Profit-, 
                            Atom-, und Kriegswahn nicht mehr unterordnen, sondern 
                            sich selbstbewusst zu Gott und zu Mutter Natur zurückbesinnen 
                            und dementsprechend leben. Doch immer mehr Menschen 
                            erwachen, das stimmt zuversichtlich und motiviert, 
                            den eigenen Schritt zur positiven Veränderung 
                            zu tun! 
                            Gehen wir jeden Tag einen neuen Schritt auf das Leben 
                            zu, alles Leben auf dieser Erde wieder zu achten und 
                            zu erhalten! Gottes Liebe und alles Leben, das von 
                            ihm kommt schenkt unserer Seele Freude und Erquickung. 
                             
                            Beim Betrachten seiner Schöpfung beruhigt sich 
                            mein Herz und erfüllt sich meine Seele. Gott 
                            lässt durch sein Licht auf dieser Erde die Früchte 
                            zu unserem Unterhalt gedeihen, und es liegt an uns, 
                            dieses Geschenk anzunehmen und zu leben! 
                          zum 
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                          1. 
                            Lichtvolles oder betrübtes Leben - 
                            Vitalität oder Krankheit und Tod 
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Wenn 
                            wir die Welt verändern wollen, ist es nicht allein 
                            damit getan, dass wir unsere Ernährung, die wir 
                            mit dem Mund aufnehmen umstellen. Nicht nur das, was 
                            wir uns durch die Nahrung zuführen, soll uns 
                            beleben, erhalten und beglücken. Auch das, was 
                            wir tun, was wir uns täglich ansehen, anhören, 
                            fühlen und anfassen, riechen und denken ist Nahrung. 
                            Darum soll es von Liebe, innerer Ruhe, Geduld, Verständnis, 
                            von Achtung und Zuwendung erfüllt sein. Wenn 
                            wir stets auf diese Dinge achten, gehen wir den Weg 
                            der Harmonie und des Friedens. Dann befinden wir uns 
                            in Glück und Einheit mit allem Leben auf dem 
                            lichtvollen Weg mit Gott.  
                            (... ... ...) zum 
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                          7. 
                            Unsere Ernährungsdrogen - Angst vor Gefühlen 
                         | 
                       
                       
                        |  
                          
                         | 
                       
                       
                        |  
                           Auch 
                            in der Ernährung gibt es starke Drogen. Sie verändern 
                            nicht nur den Körper negativ, sondern unser gesamtes 
                            Verhalten, und somit nicht nur uns selbst komplett, 
                            sondern auch unsere gesamte Umwelt! 
                          Die 
                            eine Ernährungsdroge, die über lange Sicht 
                            zum Tode führt - und bis darüber hinaus, 
                            ist die Nahrung von getötetem blutigem Tier und 
                            alles, was von Tieren kommt. Die andere Ernährungsdroge, 
                            die uns langsam tötet, ist das Verändern 
                            und Töten jedweder Nahrung durch Hitze. Durch 
                            die krankmachende Wirkung beider Ernährungsformen 
                            braucht der Mensch Hilfe. Aber er sucht seine Heilung 
                            nicht in der Natur, sondern bei der Pharma-Industrie, 
                            eine weitere Stufe zum schleichenden, und siechenden 
                            Tod. Dafür werden wiederum Tiere gequält 
                            und getötet, damit an uns kuriert werden soll, 
                            was wir selbst verursacht haben.  
                            Wir glauben im Ernst, dass künstliche Stoffe, 
                            dass etwas chemisch totes, das viel Leid und Sterben 
                            verursachte, uns vor dem was wir uns selbst antun 
                            retten kann. 
                          Ich 
                            möchte Euch an dieser Stelle mit ein paar kleinen 
                            Ausschnitten aus dem Film "Indiana Jones - der 
                            Tempel des Todes" aus dem schwarzen Schlaf wecken, 
                            wie es der kleine Freund von Indiana Jones mehr als 
                            deutlich sagt. Dieser Film ist nur einer von zahlreichen 
                            Filmen, in welchen auf diese erschreckende und wahre 
                            Tatsache hingewiesen wird.  
                          
                             
                               
                                 
                                  Indiana 
                                    Jones - Tempel des Todes, Teil 
                                    2 - (Minute 7:42) 
                                    Ein Junge, der mit Indiana Jones und seinem 
                                    kleinen Freund vom Feind in ein Verliess gesperrt 
                                    wurde: ich bete zu Shiva, mich zu töten. 
                                    Aber Shiva tut es nicht. Jetzt wird das Böse 
                                    Kalis von mir Besitz ergreifen. Der Freund 
                                    von Indiana Jones fragt: "Wie?" 
                                    Der Junge antwortet: "Sie werden mich 
                                    zwingen, das Blut Kalis zu trinken! Dann falle 
                                    ich in den Schwarzen Schlaf von Kali Ma! Dann 
                                    wird man wie sie! Wir werden noch leben, aber 
                                    es ist wie ein Alptraum. Wenn Du das Blut 
                                    trinkst, wachst Du nicht mehr auf aus dem 
                                    Alptraum" 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Nein, 
                            das ist kein Märchen, es ist die blanke Wahrheit! 
                            Es liegt an Dir selbst, ob Du Dich traust hinzusehen, 
                            zu fühlen und zu erkennen. 
                          
                             
                               
                                 
                                  Indiana 
                                    Jones - Tempel des Todes - Teil 
                                    2 
                                    (Minute 9:30) - Das sind die Worte des dunklen 
                                    Priesters zu Indiana-Jones, bevor er ihm Blut 
                                    von Getöteten zwangsweise eintrichtert: 
                                    "Aus Dir wird noch ein wahrer Gläubiger 
                                    werden!" Ab diesem Zeitpunkt ist Indiana-Jones 
                                    nicht mehr derselbe, sondern er tut alles, 
                                    was ihm die böse Macht eingibt. 
                                    (Minute 18:35) - Der Junge rennt zu Indiana-Jones, 
                                    als der gerade dabei ist, seine Geliebte in 
                                    einem Metallkäfig in den Lava Schlund 
                                    des Vulkans zu versenken, während ihn 
                                    die anderen heftig anfeuern, die sich im selben 
                                    (Blut)Rausch befinden.  
                                    Der Junge schreit: "Wach auf Dr. Jones, 
                                    wach auf!" Daraufhin schlägt dieser 
                                    den kleinen Jungen mit der Faust zu Boden. 
                                    Der Freund sieht Indie verzweifelt an: "Dr. 
                                    Jones!". Dann rennt er, um eine brennende 
                                    Fackel an der Wand zu holen und ruft: "Indie, 
                                    ich liebe dich!" und brennt ihn damit 
                                    auf seinen nackten Körper: "wach 
                                    auf! wach auf! Du bist mein bester Freund! 
                                    Wach auf Indie!"  
                                    (Min 19.35) - Indie besinnt sich und erwacht 
                                    aus dem Schwarzen Schlaf (Blutrausch) und 
                                    wundert sich über die Situation, in welcher 
                                    er sich befindet. Dann handelt er sofort. 
                                    (Minute 28:24) - Im Kampf mit dem sich ebenfalls 
                                    im Schwarzen Schlaf befindlichen Prinzen, 
                                    der unter der Macht des dunklen Priesters 
                                    steht, ergreift der kleine Junge wieder eine 
                                    Fackel und brennt den kleinen Prinzen. Dieser 
                                    schreit und "erwacht". Der Junge 
                                    ruft: "das war der Schwarze Schlaf von 
                                    Kali". So erweckte er den kleinen Prinzen 
                                    von den dunklen Schattenmächten ebenso 
                                    wie seinen Freund Indiana Jones vom Bann, 
                                    der durch den Blut-Trank über ihn gekommen 
                                    war. 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Es 
                            gibt noch viele unzählige, großartige Filme, 
                            in welchen diese Botschaft versteckt zu finden ist: 
                            Prinzessin Mononoke - Avatar - Cloud Atlas - Tam-rock 
                            - Rocky Horror Picture Show - Eraser Head - Der grüne 
                            Planet (Besuch vom anderen Stern), Moses., etc. Viele 
                            dieser Filme wurden weltweit von einem Millionen Publikum 
                            gesehen... 
                          Bei 
                            dieser Gelegenheit möchte ich euch noch ein paar 
                            selbstredende Film-Ausschnitte aus "Waterloo" 
                            wiedergeben: 
                          
                             
                               
                                 
                                  Waterloo, 
                                    Napoleons letzte Schlacht 
                                  (Minute 
                                    39:29) Napoleon: 
                                    "Überqueren Sie den Fluss! Unsere 
                                    Stiefel trocknen wieder - morgen in Brüssel" 
                                    Antwort:  
                                    (50:07) 
                                    Zwei 
                                    Offiziere unterhalten sich: "Ihre Hochländer 
                                    gefallen mir Cornell!" "Ja, beim 
                                    Bajonett-Angriff sind sie unschlagbar! Fleisch 
                                    und Eier von Jugend auf, und hin und wieder 
                                    eine Abreibung! Auf meinen Gütern selbst 
                                    gezüchtet
 Einige dürfen mich 
                                    mehr als nur Cornell nennen!" 
                                    (1:11:01) General 
                                    Wellington zu De Lancey "Ein brüderliches 
                                    Geschäft ist das Töten! Nicht wahr 
                                    De Lancey?!" 
                                    (1:12:51) Napoleon 
                                    bleibt im Schlamm stecken und denkt bei sich: 
                                    "Dur hatte recht. Der Schlamm könnte 
                                    tödlich werden. Der einzige Feind den 
                                    ich fürchte, ist die Natur!" 
                                    (1:24:00) Ein 
                                    Offizier bekreuzigt sich in der Schlacht und 
                                    wiederholt zutiefst inbrünstig "Jesus!" 
                                    Der Offizier neben ihm: "Es gibt nichts 
                                    das mir mehr Angst macht als neben einem Freund 
                                    des Allmächtigen zu stehen!"  
                                    (1:44:07) Der 
                                    englische Offizier Hillary von Linden läuft 
                                    wie in Trance auf das Schlachtfeld, die anderen 
                                    versuchen ihn zurückzuhalten und wieder 
                                    ins Karree zu drängen, um sein Leben 
                                    zu retten. Er reißt sich los,  
                                    rennt auf das Feld und schreit: "Was 
                                    ist los?! Ich will hier raus!" Die anderen 
                                    versuchen ihn festzuhalten: "Um Gottes 
                                    Willen, bleib hier! Haltet ihn fest!" 
                                    Von Linden schreit: "Wir sind uns noch 
                                    nie im Leben begegnet! Warum schießen 
                                    wir dann aufeinander?! Warum nur! Warum nur!!! 
                                    Warum töten wir uns gegenseitig? 
 
                                    Warum? 
 Warum nur? 
 Warum?" 
                                    (1:56:57) Offizier 
                                    zu Wellington: "Das ist Mord!" - 
                                    Wellington: "Ich hoffe zu Gott, ich habe 
                                    meine letzte Schlacht geschlagen!"  
                                    (1:59:26) Die 
                                    Schlacht ist geschlagen, doch Lord Wellington 
                                    triumphiert nicht. Er scheint zu Tode betrübt. 
                                    Er findet Von Linden, der ihn aus toten Augen 
                                    direkt ansieht und hört seine letzten 
                                    Schreien nachhallen: "Warum töten 
                                    wir uns gegenseitig? Warum? Warum?!" 
                                    Sein trauriges Resümée: "Außer 
                                    einer verlorenen Schlacht - ist eine gewonnene 
                                    Schlacht das Traurigste was es gibt!" 
                                     
                                 
                               | 
                             
                           
                          "So 
                            Gott will!" Napoleon: "Gott hat nichts damit 
                            zu tun!" 
                             
                          Der 
                            Leitgedanke im Krieg und Kampf war und ist überall: 
                            "Fleisch und Eier von Jugend auf, und gelegentlich 
                            eine Abreibung", um in den Jungs die nötige 
                            Portion Aggression zu erzeugen, ohne die ein Krieg 
                            niemals nötig würde und wäre.  
                          Wir 
                            wurden von der Wiege an so groß gezogen. Aber 
                            unsere Eltern wussten es selbst nicht besser. Viele 
                            wurden von ihren unwissenden Eltern gezwungen, Tiere 
                            zu essen. Es gibt sogar Blutwurst und Schlachtschüssel 
                            auf der Menükarte, obwohl in allen "heiligen 
                            Schriften", wie auch der Bibel deutlich zu lesen 
                            ist "Du sollst das Blut der Tiere nicht essen!" 
                            Auch die heilige Schrift des Islam, der Koran spricht 
                            deutliche und mahnende Worte. Und in allen anderen 
                            Religionen ist es ebenfalls zu finden.  
                          
                             
                              |  
                                 Über 
                                  einen Zeitraum von 25 Jahren habe ich zu diesem 
                                  Thema aus den Haupt-Religionen und ihren "Heiligen 
                                  Schriften" die entsprechenden Passagen 
                                  zusammengeschrieben, die ich gefunden habe. 
                                  Das Ergebnis ist ein unglaublicher Augen- und 
                                  Herzöffner! Du kannst die Schrift "Was 
                                  sagen die Heiligen Schriften über unsere 
                                  Ernährung" (über 100 Seiten) 
                                  bei mir als pdf-Datei beziehen. 
                               | 
                             
                           
                          (... 
                            ... ...) zum 
                            Inhaltsverzeichnis 
                         | 
                       
                       
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                        |  
                           Oft 
                            stehen wir vor wichtigen Lebensfragen oder Entscheidungen 
                            und wissen uns keinen Rat. Unser Gefühl, die 
                            innere Stimme spricht unermüdlich mit uns, doch 
                            wir können sie nicht mehr hören, weil wir 
                            uns den ganzen Tag mit lauten Dingen umgeben und uns 
                            keine Stille gönnen. Wir können wieder lernen 
                            sie zu hören, indem wir uns täglich einen 
                            Augenblick der Ruhe gönnen. Wir werden es zunehmend 
                            leichter finden den richtigen Weg zu gehen, wenn wir 
                            uns jeden Tag ein klein wenig mehr Gott widmen. 
                          Gott 
                            ist nicht irgendeine Person, die im Himmel auf einem 
                            Thron mit dem Zepter sitzt und regiert. Und dennoch 
                            ist Gott die höchste Wesenheit im ganzen Universum. 
                            Gott ist die reine Liebe, pures Licht. Gott ist in 
                            jedem Wesen. Doch wenn wir uns abwenden und die Liebe 
                            Gottes abwehren und durch dunkle Energien überlagern, 
                            kann sie nur noch schwer oder gar nicht mehr fließen. 
                            Wenn sie nur schwer fließt, werden wir krank. 
                            Das Licht wird schwächer und unser Körper 
                            reicht uns die Quittung. 
                            Wenn es gar nicht mehr fließen kann, sterben 
                            wir und so geht es mit der Erde und allem Leben auf 
                            ihr. Wir selbst sind die Ursache für das Leid 
                            auf der Erde - nicht Gott.  
                          Die 
                            Liebe Gottes ist immer da, wir müssen uns ihr 
                            nur zuwenden, uns mit ihr verbinden. Wenn wir ein 
                            Elektrogerät laufen lassen wollen, müssen 
                            wir ja auch zuerst den Stecker an den Stromkreislauf 
                            anschließen, damit das Gerät überhaupt 
                            funktioniert. Dasselbe gilt auch für uns. (... 
                            ... ...) 
                          
                             
                              |  
                                
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                              | Text 
                                zum Bild: "Sieh mal dort - der 
                                Weg zum Paradies. Es ist nicht weit und das Tor 
                                sieht einladend aus. Sieh nur! Der Portier 
                                ruft uns, lass uns dorthin gehen! Ich 
                                weiß nicht, mein Liebster. Mein Gefühl 
                                sagt mir. dass jemand das Schild verdreht 
                                hat. Und das Licht sieht so unwirklich glimmernd 
                                aus. Dort hinter den Bergen ist ein hell leuchtender 
                                Schein. Dieser muss der richtige Weg sein! 
                                Ich wäre sicherlich zu diesem Tor gegangen. 
                                Danke, dass du mich durch deine Augen hast sehen 
                                lassen, dass ich erkennen konnte,, was ich durch 
                                meine Augen nicht sah!  | 
                             
                           
                            
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